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auf Erkenntnisse der Humanbiologie und Neurowissenschaften angewiesen
’ Fähigkeiten + Fertigkeiten erklären
’ Störungen entdecken
bedeutsam:
Evolutionstheorie
Genetik ’ Verhaltensgenetik
Bestimmte Begriffe aus der Biologie sind unverzichtbar für die Psychologie

Naturwissenschaften
Kulturwissenschaften
Sozialwissenschaften
angewandte Wissenschaften

1) Humanbiologie
2) Physiologie
3) Neurologie

- Aufbau des Orgnismus (Physiologie)
- Zusammenwirken der Organe (z.B. Sinnes- / Motorsysteme)
- Verhalten (Hand-Auge-Koordination)
- keine psychischen Funktionen ohne ihre körperlichen Substrate

- Genetik,Verhaltensgenetik,Evolutiontheorien (Selektion,Mutation,Adaption)
- Ethologie ( Tierpsychologie)- Gehirn-Geist-Problem
- Jean Piaget: genetischer Epistemologe

Erforschung der Sinnes- und Motorsysteme ( Sinnesphysiologie)

Erforschung des zentralen Nervensystems und des Gehirns ( Neurophysiologie)

auf enge Zusammenarbeit mit Psychologie angewiesen.

- Integative Wissenschaft
- Humanbiologie& Neurologie& Psychologie

Erklärung von Genese und Humankultur durch Evolutionstheorie

Tierpsychologie (früher)
heute: Verhaltensbiologie

Behauptungen von Neurowissenschaftler geistige Prozesse wären Gehirnprozesse
Kritik : welche Untersuchungen verwenden Neurowissenschaftler für diese These
kann diese Behauptung empirisch belegt werden?
methodologische Grenzen - Empirismus

Phil. und Wissenschaftstheorie

Entwicklungspsychologe
versteht sich als genetischer Episteminologe (Wissenschaftstheoretiker)
Erkennen und Handlungsleistungen durch Biologie

Makroebene

• Gesellschaft, Kultur und Zivilisation

Mesoebene

• intermediäres Gebilde,vermittelnde Strukturen zwischen Bürger und Politik
• Organisationen, Institutionen, soziale Netzwerke

Mikroebene

• soziales Handeln des Individuums in der Interaktion mit anderen (Gruppen)
• Schnittpunkt zwischen Sozialpsychologie und Soziologie

Makro-Mikro-Link

• Wirkungen gesellschaftlicher/kultureller Werte/Normen auf das Handeln von Individuen

- Soziale gebilde sind keine Summe individueller psy. Funktionen
- Entwicklungspsychologie: Familienpsy., Pädagogische Psy.

Soziologie: trägt zum Verständnis sozialen Handelns bei
Betonung überindividueller sozialer Strukturen

Politologié: Beschäftigt sich mit sozialen Gebilden ( Staat,Recht,...)

-große Bedeutung für Psychologie
- Kulturwissenschaft
- Allgem. Sprachwissenschaft:Sprechhandlungen vermitteln den zentralen Zugang zur Erforschung und Studium von psych. Funktionen.
- Wegen den großen Schnittstellen,spezielle Disziplinen: Sprachpsychologie und Psycholinguistik
- auch Semantik und Pragmatik einflussreich

• Denk-,Gedächtnis-,Lern- und Wissenspsychologie

Synthaxtheorie
Bedeutung für Kognitionswissenschaft
( Programme= syntaktische Strukturen)

Psychologie als Teil der Philosophie
"philosophy of mind"
Theoretische Philosphie (Metaphysik, Ontologie)
Handlungs/Erkenntnistheorie
Philosophie des Geistes
praktische Philosophie
’ Leib - Seele - Problem (Geist - Gehirn - Problem)