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perkutane endoskopische Gastrostomie

erworbene Störung in der Sprache

das Einatmen von körpereigenen Sekreten (Speichel  oder Mageninhalt) sowie körperfremden, festen und flüssigen Substanzen in die Atemwege.

Prophylaxe:
- vor dem Essen Sektret aus dem Mund absaugen
- Beim Essen und Trinken Oberkörper hoch lagern
- genügend Zeit zum Essen und Trinken geben
- nach dem Essen Mund- und Rachenraum gründlich säubern
- nach dem Essen evtl. Speisereste abzusaugen

Hyperglykämie
- Schwäche, trockne Haut, Exsikkose, Tachykadie, RR-Abfall, Erbechen, Polyurie (vermehrter Harndrang)

Ketoazidotisches Koma:
süß, fauliger Geruch aus Mund und Urin

hyperosmolares Koma:
Krampfanfälle, sehr starke Exsikkose, steifer Nacken

Hypoglykamie:
- Heißhunger, starkes schwitzen, Unruhe, Zittern, Verwirrtheit, lallende Sprache, Tachykadie, blasse Haut, Sehstörungen, Pelzigkeitsgefühl im Mund, Müdigkeit und Schwächeanfälle

Hyperglykämie
- Vitalzeichen kontrolle & BZ messen, viel Wasser zu trinken geben, nach mindestens 30 Minuten wieder BZ-Kontrolle, Bedarfsmed. B.z. Altinsulin

Hypoglykämie
- Vitalzeichen kontrolle & BZ messen, Patient Traubenzucker verabreichen, Broteinheiten anbieten, später noch mal BZ messen

Bei Bewusstlosigkeit:
Arlam klingeln, Seitenlage, Notarzt, Traubenzucker in die untere Wangetasche legen

Mikroangiopathie: Schädigung der kleinen Gefäße
Makruangiopathie: Schädigung der großen Gefäße

Retinopathie:
Netzhautablöstung, Sehstörung -> Erblindung

Neuropathie:
Nervenschädigung -> Taubheitsgefühl und geringeres Schmerzempfinden in den Extremitäten

Nephropathie:
zunehmende Nierenfunktionsstörungen & Eiweißausscheidung, Nierenversagen

Infektionen:
schlechte Durchblutung, hoher Zuckergehalt im Gewebe gegünstigt Wachstum von Pilzen und Bakterien

diabetisches Gangrän:
chronisch, sebtische Wunde