Erläutere das Ideal der Apathie.
Stoa
4 Punkte
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1.Die Abkehr von den Leidenschaften, also die vollkommene Tätigkeit des Logos.
2.* Bedeutet nicht den Verzicht auf Aktivität (wie Epikurs Ataraxie).
3.* Hat aber verneinenden Charakter, keine heitere Lebensfreude, Geringschätzung von Leib und Sinnlichkeit.
4.* Im Mittelalter ins Extreme getrieben: monachisches Ideal, Erbsünde ...
2.* Bedeutet nicht den Verzicht auf Aktivität (wie Epikurs Ataraxie).
3.* Hat aber verneinenden Charakter, keine heitere Lebensfreude, Geringschätzung von Leib und Sinnlichkeit.
4.* Im Mittelalter ins Extreme getrieben: monachisches Ideal, Erbsünde ...
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Welchen Wandel durchlief der Begriff der Willentlichkeit innerhalb der Stoa?
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2 Punkte
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1. Von der Logoszugehörigkeit (griechische Stoa) zur Selbstbestimmung des Wollens gemäß dem Logos (römische Stoa).
2. An die Stelle des Gegensatzes von Weisen und Nichtwissenden tritt so der des guten und des bösen Willens.
In der griechischen Antike ist das Streben nach dem Logos eine Frage der Erkenntnis, der Einsicht, nicht des Willens. Mit der Stoa beginnt man eine seelische Stärke neben die Einsicht zu stellen, den tonos der Seele, der Kraft gibt, sich von den Leidenschaften abzuwenden. Aber es gibt keinen Willen als selbstständigen Akteur. Erst mit den Römern tritt das Wollen als eigenständige und eigenartige Instanz hervor. Der Maßgabe des Logos steht der Willen gegenüber, der die Maßgabe übernehmen kann oder ihr entgegentritt. Wichtiger als das Wissen ist das Wollen. „Mag dem Toren lieber das Wissen als das Wollen fehlen“ (Seneca). Die Homologie liegt darin, immer das gleiche zu wollen (Seneca).
2. An die Stelle des Gegensatzes von Weisen und Nichtwissenden tritt so der des guten und des bösen Willens.
In der griechischen Antike ist das Streben nach dem Logos eine Frage der Erkenntnis, der Einsicht, nicht des Willens. Mit der Stoa beginnt man eine seelische Stärke neben die Einsicht zu stellen, den tonos der Seele, der Kraft gibt, sich von den Leidenschaften abzuwenden. Aber es gibt keinen Willen als selbstständigen Akteur. Erst mit den Römern tritt das Wollen als eigenständige und eigenartige Instanz hervor. Der Maßgabe des Logos steht der Willen gegenüber, der die Maßgabe übernehmen kann oder ihr entgegentritt. Wichtiger als das Wissen ist das Wollen. „Mag dem Toren lieber das Wissen als das Wollen fehlen“ (Seneca). Die Homologie liegt darin, immer das gleiche zu wollen (Seneca).
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Erläutere den Begriff der "Verkehrung".
Stoa
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Spannung zwischen Logoszugehörigkeit und dem faktischen Verhalten der Menschen. ➛ Lehre von der menschlichen Verkehrtheit. Denn in Wirklichkeit leben die Menschen nicht dem Logos gemäß.
Der Mensch ist von Natur aus gut: areté ("Vortrefflichkeit") ist die höchste Aufgabe des Menschen. Diese muss er selbst vollbringen, sie wird ihm nicht geschenkt. Dinge (Lust, Gier) und Mitmenschen (irrige Meinung, doxa) verderben und bringen ihn vom Weg ab, das ursprünglich Gute als Maß und Ziel wird durch die Lust verdeckt und entstellt.
Verkehrung kann nur durch Erlernen der Apathie überwunden werden, durch Abkehr von den Leidenschaften.
Der Mensch ist von Natur aus gut: areté ("Vortrefflichkeit") ist die höchste Aufgabe des Menschen. Diese muss er selbst vollbringen, sie wird ihm nicht geschenkt. Dinge (Lust, Gier) und Mitmenschen (irrige Meinung, doxa) verderben und bringen ihn vom Weg ab, das ursprünglich Gute als Maß und Ziel wird durch die Lust verdeckt und entstellt.
Verkehrung kann nur durch Erlernen der Apathie überwunden werden, durch Abkehr von den Leidenschaften.
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Erläutere den Begriff der "Natürlichkeit".
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4 Punkte
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In einer sowohl mit den
1. eigenen Intentionen als auch mit den
2. Gesetzen und Ordnungen des Ganzen übereinstimmenden Weise leben.
3. Es ist einer der Leitgedanken der stoischen Ethik: Die Erfüllung des Lebens liegt in der Naturgemäßheit der Lebensführung. Das Ziel liegt in einem Leben von innerer Geschlossenheit nach Maßgabe des Logos (Homologie). „Denn unglückselig sei, wer in einem inneren Zwiespalt lebe.“
4. Gedanke der Natürlichkeit wieder aufgenommen (zum Teil anders interpretiert) in der Neuzeit - Montaigne - Locke - Rousseau - Pestalozzi; Comenius
1. eigenen Intentionen als auch mit den
2. Gesetzen und Ordnungen des Ganzen übereinstimmenden Weise leben.
3. Es ist einer der Leitgedanken der stoischen Ethik: Die Erfüllung des Lebens liegt in der Naturgemäßheit der Lebensführung. Das Ziel liegt in einem Leben von innerer Geschlossenheit nach Maßgabe des Logos (Homologie). „Denn unglückselig sei, wer in einem inneren Zwiespalt lebe.“
4. Gedanke der Natürlichkeit wieder aufgenommen (zum Teil anders interpretiert) in der Neuzeit - Montaigne - Locke - Rousseau - Pestalozzi; Comenius
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Beschreibe den Wandel, den der Begriff der Natürlichkeit innerhalb der Stoa durchlief.
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1. Zenon: Dem Logos in allen Lebenslagen treu bleiben (Sokrates)
2. Chrysipp: Sich in den Weltlauf schicken und in Übereinstimmung mit dem Ganzen (Kosmos) sein Leben zu führen. Die Natur als Maß und Richtung.
3. Panaitios: Gemäß den von der Natur gegebenen Voraussetzungen (Anlagen) leben.
2. Chrysipp: Sich in den Weltlauf schicken und in Übereinstimmung mit dem Ganzen (Kosmos) sein Leben zu führen. Die Natur als Maß und Richtung.
3. Panaitios: Gemäß den von der Natur gegebenen Voraussetzungen (Anlagen) leben.
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Wieso stellt der Begriff der Willentlichkeit einen Wendepunkt in der Geschichte des Abendlandes dar?
Stoa
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Der Wille wird von nun an immer mehr an Vorrang und Oberhand gewinnen und zwar gerade im Denken, in der Verselbstständigung des Menschen, schließlich im Bedenken dessen, was Wahrheit ist. Der Anfang des Weges in die Autonomie.
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Worin unterscheidet sich die Stoa von Epikur?
Stoa
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Bei Epikur ist die Apathie der Verzicht auf Aktivität, bei den Stoikern die Abkehr von den Leidenschaften, die vollkommene Tätigkeit des Logos.
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Wie sahen die Stoiker die Menschheit?
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Einteilung der Menschheit in zwei Klassen: den Guten und den Schlechten, den Weisen und den Toren. Eine Mitte gab es nicht.
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Welche Einwände kann man gegen die "natürliche Erziehung" erheben?
Stoa
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1. „Übereinstimmend leben“ kann auch als adaptive, normative, konformistische Sozialisation aufgefasst werden.
2. Ändern lässt sich gar nichts oder wenig. (Schicksalsergebenheit).
2. Ändern lässt sich gar nichts oder wenig. (Schicksalsergebenheit).
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Erläutere das Konzept der Erfassung und Aneignung.
Stoa
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Erkenntnis: Erfassen, Heranziehen, Festhalten, Aneignung
Innere Fläche der flachen Hand - Vorstellung
gekrümmte Finger - Zustimmung
geballte Faust - Erfassung (katalepsis)
Umfassung der Faust mit der anderen Hand - Wissen, das niemand außer dem Weisen besitzt (Aneignung).
Das Wissen des Weisen ist vollkommen angeeignet und kann nicht mehr entrissen werden.
Innere Fläche der flachen Hand - Vorstellung
gekrümmte Finger - Zustimmung
geballte Faust - Erfassung (katalepsis)
Umfassung der Faust mit der anderen Hand - Wissen, das niemand außer dem Weisen besitzt (Aneignung).
Das Wissen des Weisen ist vollkommen angeeignet und kann nicht mehr entrissen werden.
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Inwiefern unterscheidet sich der Begriff der Natürlichkeit der Stoa von der "Natürlichkeit" Rousseaus?
Stoa, Rousseau
Stoa, Rousseau
Stoa - Die Erfüllung des Lebens liegt in der Naturgemäßheit der Lebensführung; in einer sowohl mit den eigenen Intentionen als auch mit den Gesetzen und Ordnungen des Ganzen übereinstimmenden Weise zu leben. Das Ziel liegt in einem Leben von innerer Geschlossenheit nach Maßgabe des Logos (Homologie). „Denn unglückselig sei, wer in einem inneren Zwiespalt lebe.“
Rousseau - Der Mensch ist von Natur aus autark und gut. Die Sozialisation wirkt verkehrend. Deshalb muss diese überwunden werden. Nur so ist menschlich bildende Erziehung möglich. Kinder müssen ausserhalb der verkehrenden Gesellschaft aufwachsen, dürfen nicht den verkehrenden Einflüssen der Mitwelt ausgesetzt sein, auch ohne unmittelbaren Einfluss eines Erziehers oder Lehrers. Schule kann nur schädlich sein. Die Erfüllung des Lebens ist die Erfahrung des "Selbstseins".
Rousseau - Der Mensch ist von Natur aus autark und gut. Die Sozialisation wirkt verkehrend. Deshalb muss diese überwunden werden. Nur so ist menschlich bildende Erziehung möglich. Kinder müssen ausserhalb der verkehrenden Gesellschaft aufwachsen, dürfen nicht den verkehrenden Einflüssen der Mitwelt ausgesetzt sein, auch ohne unmittelbaren Einfluss eines Erziehers oder Lehrers. Schule kann nur schädlich sein. Die Erfüllung des Lebens ist die Erfahrung des "Selbstseins".
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Was verstehen die Stoiker unter "oikeiosis"?
Stoa
3 Punkte
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„Zueignung meiner selbst“
In jeder Erkenntnis erkennt sich der Erkennende selbst, in jeder Wahrnehmung nimmt sich der Wahrnehmende selbst mit wahr. Daraus entwickelt sich Ichbewusstsein und Scheidung von Innen und Aussen.
inneres Fühlen, durch das wir uns selbst erfassen
Die Oikeiosis treibt den natürlichen Egoismus hervor, der sich in allem Werten und Wählen zeigt.
Außer sich selbst, ist jeder von Geburt an seinen Angehörigen (seinen Gliedern und Nachkommen) zugeeignet.
In jeder Erkenntnis erkennt sich der Erkennende selbst, in jeder Wahrnehmung nimmt sich der Wahrnehmende selbst mit wahr. Daraus entwickelt sich Ichbewusstsein und Scheidung von Innen und Aussen.
inneres Fühlen, durch das wir uns selbst erfassen
Die Oikeiosis treibt den natürlichen Egoismus hervor, der sich in allem Werten und Wählen zeigt.
Außer sich selbst, ist jeder von Geburt an seinen Angehörigen (seinen Gliedern und Nachkommen) zugeeignet.
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Was ist der Kosmopolitismus und woher kommt die Idee?
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Idee einer weltweiten Brüderlichkeit, entwickelt aus dem einheitlichen Weltgesetz und der allen Menschen innewohnenden Vernünftigkeit.
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Wie sieht der "stoische Garten" aus?
Stoa
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Metapher für die Philosophie
Die Logik ist die Umzäunung, die Physik der Baum und die Ethik die Frucht.
Die Logik ist die Umzäunung, die Physik der Baum und die Ethik die Frucht.
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Welche Einteilung der Philosophie nahmen die Stoiker vor?
Stoa
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1. Logik (Erkenntnistheorie, Rhetorik, Grammatik)
2. Physik (Ontologie, Kosmologie, Psychologie, Theologie)
3. Ethik
2. Physik (Ontologie, Kosmologie, Psychologie, Theologie)
3. Ethik
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Was ist das "Ideal des Weisen"?
Stoa
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Das Hochziel menschlicher Lebensführung.
Der Logos ist gesund und stark und unanfechtbar gegen alle Verlockungen.
Äußere Dingen können ihm weder nutzen noch schaden.
Weder in körperlichem noch im Sinne seiner seelischen Befindlichkeiten.
Der Weise ist der wahre Künstler, Redner und Feldherr, er ist unangreifbar.
Der Weise muss niemals:
- seine Meinung ändern
- einer falschen Vorstellung zustimmen
- der dóxa verfallen (kann sein Urteil aber mal zurückhalten)
Nur der Weise ist frei, kennt den Weltlauf, will nur was er kann und wird daher niemals Mißerfolg haben.
Der Logos ist gesund und stark und unanfechtbar gegen alle Verlockungen.
Äußere Dingen können ihm weder nutzen noch schaden.
Weder in körperlichem noch im Sinne seiner seelischen Befindlichkeiten.
Der Weise ist der wahre Künstler, Redner und Feldherr, er ist unangreifbar.
Der Weise muss niemals:
- seine Meinung ändern
- einer falschen Vorstellung zustimmen
- der dóxa verfallen (kann sein Urteil aber mal zurückhalten)
Nur der Weise ist frei, kennt den Weltlauf, will nur was er kann und wird daher niemals Mißerfolg haben.
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"Mag dem Toren lieber das .......... als das .......... fehlen ." (Seneca)
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Mag den Toren lieber das Wissen als das Wollen fehlen.
Entwicklung des Begriffs des Willens von der griechischen zur römischen Stoa.
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An die Stelle der .......... tritt die .......... des .......... gemäß dem .......... .
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An die Stelle der Logoszugehörigkeit tritt die Selbstbestimmung des Wollens gemäß dem Logos.
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Der Maßgabe des ......... steht der ......... gegenüber, der die Maßgabe ......... kann oder ihr .......... .
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Der Maßgabe des Logos steht der Willen gegenüber, der die Maßgabe übernehmen kann oder ihr entgegentritt.
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In der griechischen Stoa ist das Streben nach dem ......... eine Frage der ......... , nicht des .......... .
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In der griechischen Stoa ist das Streben nach dem Logos eine Frage der Erkenntnis, nicht des Willens.
Entwicklung des Begriffs des Willens von der griechischen zur römischen Stoa.
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Was bedeutet Homologie?
Stoa
3 Punkte
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Ziel des Lebens
Leben von innerer Geschlossenheit nach Maßgabe des Logos.
"Denn unglückselig sei, wer in einem inneren Zwiespalt lebe."
Römer: "Die Homologie liegt darin, immer das Gleiche zu wollen." (Seneca)
Leben von innerer Geschlossenheit nach Maßgabe des Logos.
"Denn unglückselig sei, wer in einem inneren Zwiespalt lebe."
Römer: "Die Homologie liegt darin, immer das Gleiche zu wollen." (Seneca)
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Von wem wurde der stoische Gedanke der Natürlichkeit in der Neuzeit wieder aufgenommen (wenn auch z.T. anders interpretiert)?
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5 Punkte
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Montaigne
Locke
Rousseau
Pestalozzi
Comenius
Locke
Rousseau
Pestalozzi
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Nenne die fünf Grundgedanken/Lehren der Stoa!
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- Erfassung/Zueignung (Wissen erfassen, heranziehen)
- Willentlichkeit (tritt anstelle der Logoszugehörigkeit)
- Verkehrung (durch Gesellschaft)
- Das Ideal des Weisen (höchstes Lebensziel)
- Natürlichkeit (Naturgemäßheit der Lebensführung)
- Willentlichkeit (tritt anstelle der Logoszugehörigkeit)
- Verkehrung (durch Gesellschaft)
- Das Ideal des Weisen (höchstes Lebensziel)
- Natürlichkeit (Naturgemäßheit der Lebensführung)
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Author: yokotsuno
Main topic: Bildungswissenschaften
Topic: Kommunikationstheorien
Published: 09.02.2010