Nennen und beschreiben Sie wesentliche Bestandteile eines aktuellen PCs (Zuordnung von Eingabe, Verarbeitung & Ausgabe)
Eingabe: Durch Tastatur, Maus oder Mikrofon können Befehle/Funktionen eingegeben bzw. ausgeführt werden
Verarbeitung: Eingaben werden durch Chips (wie z.B. CPU,GPU) berechnet
Ausgabe: Verarbeitete Befehle/Funktionen können am Bildschirm, Drucker oder Lautsprecher ausgegeben werden
Verarbeitung: Eingaben werden durch Chips (wie z.B. CPU,GPU) berechnet
Ausgabe: Verarbeitete Befehle/Funktionen können am Bildschirm, Drucker oder Lautsprecher ausgegeben werden
Erläutern Sie die Begriffe: EVA-Prinzip, von Neumann-Konzept, Betriebssystem sowie Anwendungsprogramm
EVA-Prinzip: Eingabe über Tastatur, Verarbeitung(Berechnung) durch CPU und Ausgabe am Bildschirm
von Neumann-Konzept: Stellt einen virtuellen Universalrechner dar. Besteht aus Rechenwerk, Steuerwerk, Ein-/Ausgabewerk, Speicherwerk die über das Bussystem miteinander verbunden sind. Bildet(e) Grundlage für viele PC's.
Betriebssystem: Basisprogramm eines Computers & Schnittstelle zwischen Anwender und Hardware
Anwendungsprogramm: Zur Ausführung von bestimmten Funktionen (z.B. Kalkulationen, Spiele, Bild-/Textverarbeitung)
von Neumann-Konzept: Stellt einen virtuellen Universalrechner dar. Besteht aus Rechenwerk, Steuerwerk, Ein-/Ausgabewerk, Speicherwerk die über das Bussystem miteinander verbunden sind. Bildet(e) Grundlage für viele PC's.
Betriebssystem: Basisprogramm eines Computers & Schnittstelle zwischen Anwender und Hardware
Anwendungsprogramm: Zur Ausführung von bestimmten Funktionen (z.B. Kalkulationen, Spiele, Bild-/Textverarbeitung)
Begriffserklärung von avi, bat, doc, dot, dll, mdb, pdf, html, lnk, xls, sys, scr
avi: Audio Video Interleave,Video-Containerformat
bat: Batch-Stapelverarbeitungsdatei
doc: Ms Word Dokument
dot: Ms Word Dokumentvorlage
dll: Dynamic Link Library, dynamische Bibliothek die Programmcode enthalten kann
mdb: Ms Access Database, Datenbank
pdf: Portable document format, transportables&plattformunabhängiges Dokumentenformat
html: Hypertext Markup Language, textbasierte Auszeichnungssprache&Grundlage des WWW
lnk: Windows Verknüpfungsdatei
xls: Ms Excel Tabellenkalkulationsdatei
sys: Initialisierungsdatei des Betriebssystems,Windows Systemdatei
scr: Ms Windows Screensaver, Bildschirmschoner
bat: Batch-Stapelverarbeitungsdatei
doc: Ms Word Dokument
dot: Ms Word Dokumentvorlage
dll: Dynamic Link Library, dynamische Bibliothek die Programmcode enthalten kann
mdb: Ms Access Database, Datenbank
pdf: Portable document format, transportables&plattformunabhängiges Dokumentenformat
html: Hypertext Markup Language, textbasierte Auszeichnungssprache&Grundlage des WWW
lnk: Windows Verknüpfungsdatei
xls: Ms Excel Tabellenkalkulationsdatei
sys: Initialisierungsdatei des Betriebssystems,Windows Systemdatei
scr: Ms Windows Screensaver, Bildschirmschoner
Erkläre 2 grundsätzliche Bussystem-Typen und nenne jeweils 2 Beispiele
Beim parallelen Bussystem werden Bits gleichzeitig auf mehreren Leitungen (parallel) übertragen (z.B. PCI,AGP,ATA/ATAPI,SCSI).
Bei der seriellen Datenübertragung werden die Bits nacheinander (seriell) über eine Leitung übertragen (z.B. S-ATA,USB,FireWire).
Bei der seriellen Datenübertragung werden die Bits nacheinander (seriell) über eine Leitung übertragen (z.B. S-ATA,USB,FireWire).
Beschreibe folgende Bus-Systeme (aktuelle Werte,Schnittstellentyp&Verwendung):
USB,PCIe,FireWire,SATA,AGP,HDMI,PCI,PATA,DVI,VGA,LAN
USB,PCIe,FireWire,SATA,AGP,HDMI,PCI,PATA,DVI,VGA,LAN
USB: 3.0 (5 Gbit/s); seriell; Maus,Drucker,Handy
PCIe: 2.0 (bis 16000MB/s); serielle point2point; Soundkarte,Grafikkarte
FireWire: S3200 (bis 3,2Gbit/s); seriell; externe HDD&DVD-Brenner, Übertragung von Bildern&Videos
S-ATA: 3.0 (6.0 Gbit/s); seriell; SSD,HDD&DVD
AGP: 3.5 (2133 MB/s,von PCIe abgelöst); parallel; Grafikkarte
HDMI: 1.4a (8,16 Gbit/s); point2point; Schnittstelle für digitales Video&Audio, DVD-Player, Flachbildschirm
PCI: 3.0 (4,266Gbit/s, teils von PCIe abgelöst); parallel; Soundkarte, Netzwerkkarte
P-ATA: Ultra-ATA-133 (133 MB/s),von S-ATA abgelöst; parallel; HDD, CD/DVD
DVI: DVI-A=Analog, DVI-D=Digital, DVI-I=beides (Singleverbindung 3,72 GBit/s,Dualverbindung max. 7,44 GBit/s); point2point; Schnittstelle zwischen TFT-Monitor&Grafikkarte
VGA: Veraltet, Vorgänger von DVI&HDMI; point2point; Analoge Bildübertragung zwischen Grafikkarte&Anzeigegerät
LAN: Gigabit-Ethernet (100&1.000MBit/s); point2point; Netzwerk
PCIe: 2.0 (bis 16000MB/s); serielle point2point; Soundkarte,Grafikkarte
FireWire: S3200 (bis 3,2Gbit/s); seriell; externe HDD&DVD-Brenner, Übertragung von Bildern&Videos
S-ATA: 3.0 (6.0 Gbit/s); seriell; SSD,HDD&DVD
AGP: 3.5 (2133 MB/s,von PCIe abgelöst); parallel; Grafikkarte
HDMI: 1.4a (8,16 Gbit/s); point2point; Schnittstelle für digitales Video&Audio, DVD-Player, Flachbildschirm
PCI: 3.0 (4,266Gbit/s, teils von PCIe abgelöst); parallel; Soundkarte, Netzwerkkarte
P-ATA: Ultra-ATA-133 (133 MB/s),von S-ATA abgelöst; parallel; HDD, CD/DVD
DVI: DVI-A=Analog, DVI-D=Digital, DVI-I=beides (Singleverbindung 3,72 GBit/s,Dualverbindung max. 7,44 GBit/s); point2point; Schnittstelle zwischen TFT-Monitor&Grafikkarte
VGA: Veraltet, Vorgänger von DVI&HDMI; point2point; Analoge Bildübertragung zwischen Grafikkarte&Anzeigegerät
LAN: Gigabit-Ethernet (100&1.000MBit/s); point2point; Netzwerk
Rechenaufgabe - Speicherbandbreite (Geschwindigkeit):
DDR-400: (200 MHz × 64 Bit × 2) /8 = 3,2 GB/s
DDR2-800: (200 MHz × 64 Bit × 4) /8 = 6,4 GB/s
DDR3-1600: (200 MHz × 64 Bit × 8) /8 = 12,8 GB/s
Takt der Speicherzellen (in MHz) × Bit pro Übertragung × Anzahl Taktflanken) /8 Bit = Speichertransferrate in Byte/s
DDR2-800: (200 MHz × 64 Bit × 4) /8 = 6,4 GB/s
DDR3-1600: (200 MHz × 64 Bit × 8) /8 = 12,8 GB/s
Takt der Speicherzellen (in MHz) × Bit pro Übertragung × Anzahl Taktflanken) /8 Bit = Speichertransferrate in Byte/s
Nach welchem Kriterium werden bei SD-RAM (PC166) und DDR-SDRAM (PC2-3200) die Speichertypen gekennzeichnet?
SD-RAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory) wurde nach der Taktfrequenz (Bustakt in MHz) gekennzeichnet und DDR-SDRAM (Double Data Rate SDRAM) wird nach Generation & maximaler Übertragungsrate (PC2-3200 = 2. Generation/3,2GB/s) gekennzeichnet.
Beschreiben Sie den Speicher DDR3-SDRAM (Namensklärung, Kontakte, Prefetch, Chiptakt, Betriebsspannung)
Namensklärung: DDR3-SDRAM = Double Data Rate 3 - Synchronous Dynamic Random Access Memory
Kontakte: 240 (DDR2 auch 240)
Prefetch: 8-fach (DDR=2x;DDR2=4x;DDR3=8x)
Chiptakt: 200 MHz; Bustakt(I/O-Takt)= 800MHz; Effektiver Takt(Speichertakt)=1600 MHz
Betriebsspannung: 1,5 Volt
Kontakte: 240 (DDR2 auch 240)
Prefetch: 8-fach (DDR=2x;DDR2=4x;DDR3=8x)
Chiptakt: 200 MHz; Bustakt(I/O-Takt)= 800MHz; Effektiver Takt(Speichertakt)=1600 MHz
Betriebsspannung: 1,5 Volt
Erkläre warum für DDR3-800 die Bezeichnung PC6400 gilt?
DDR3-800 bezeichnet die Generation und den Effektiven Takt des Chips. (8*100MHz Speichertakt=800MHz Effektiver Takt)
Die Bezeichnung PC6400 stellt die Datentransferrate von 6400MB/s für ein Speichermodul dar und wird wie folgt berechnet:(8 × (100MHz)Speichertakt × 64 Bit Busbreite)/8
PC3-XXXX: Das XXXX berechnet sich durch (8 × Speichertakt × 64 bit Busbreite)/8 und entspricht der Datenrate in MB/s
Die Bezeichnung PC6400 stellt die Datentransferrate von 6400MB/s für ein Speichermodul dar und wird wie folgt berechnet:(8 × (100MHz)Speichertakt × 64 Bit Busbreite)/8
PC3-XXXX: Das XXXX berechnet sich durch (8 × Speichertakt × 64 bit Busbreite)/8 und entspricht der Datenrate in MB/s
Beschreiben Sie den Begriff "Dual Channel&Triple Channel"
Dual Channel: Zwei Arbeitsspeicher-Module gleicher Kapazität parallel betreiben(Daten aus zwei Speichermodulen beziehen), wodurch die Datentransferrate steigt.
Triple Channel: selbiges Prinzip wie bei Dual Channel, nur mit 3 parallel betriebenen Speichermodulen anstatt 2
Triple Channel: selbiges Prinzip wie bei Dual Channel, nur mit 3 parallel betriebenen Speichermodulen anstatt 2
Erklären Sie, was bei der Auswahl von RAM zu beachten ist
Prüfen wieviele Modulsteckplätze auf Mainboard vorhanden sind
Muss zum Mainboard kompatibel sein
Baugleiche Module zu den bereits vorhandenen auswählen
Modulkapazität sollte für Dual-/Triplechannelbetrieb identisch sein
An evtl. zukünftige Aufrüstmöglichkeit denken(2x2GB statt 4x1GB)
Muss zum Mainboard kompatibel sein
Baugleiche Module zu den bereits vorhandenen auswählen
Modulkapazität sollte für Dual-/Triplechannelbetrieb identisch sein
An evtl. zukünftige Aufrüstmöglichkeit denken(2x2GB statt 4x1GB)
Unterscheide ROM/PROM/EPROM/EEPROM/Flash-EEPROM/RAM
Festwertspeicher: Behält Daten ohne Stromversorgung
Flüchtiger Speicher: Verliert Daten ohne Stromversorgung
ROM: read only memory-nur Lesespeicher
PROM: programable ROM-nur 1x programmierbar
EPROM: eraseable PROM-lässt sich mit UV-Licht löschen&danach neu programmieren
EEPROM: electrically EPROM-Kann durch Spannungsimpulse programmiert oder gelöscht werden
Flash-EEPROM: Daten werden Blockweise geschrieben&gelöscht
RAM: Random Access Memory-Erlaubt Zugriff auf jede einzelne Speicherzelle
Flüchtiger Speicher: Verliert Daten ohne Stromversorgung
ROM: read only memory-nur Lesespeicher
PROM: programable ROM-nur 1x programmierbar
EPROM: eraseable PROM-lässt sich mit UV-Licht löschen&danach neu programmieren
EEPROM: electrically EPROM-Kann durch Spannungsimpulse programmiert oder gelöscht werden
Flash-EEPROM: Daten werden Blockweise geschrieben&gelöscht
RAM: Random Access Memory-Erlaubt Zugriff auf jede einzelne Speicherzelle
Unterscheide CD/Band/HDD/DVD/Bluray/FDD nach Speicherverfahren (magnetisch, optisch)
Optisches Speicherverfahren: per Laserstrahl
Magnetisches Speicherverfahren: durch Bänder, Platten(rotierend oder nicht rotierend)
CD: optisch
DVD: optisch
Bluray: optisch
Band: magnetisch-nicht rotierend
HDD: magnetisch-rotierend
FDD: magnetisch-rotierend
Magnetisches Speicherverfahren: durch Bänder, Platten(rotierend oder nicht rotierend)
CD: optisch
DVD: optisch
Bluray: optisch
Band: magnetisch-nicht rotierend
HDD: magnetisch-rotierend
FDD: magnetisch-rotierend
Beschreibe ein Flash-EEPROM (Verwendung, Begriffe Flash, SLC, MLC, Wear-Leveling)
Verwendung: USB-Sticks,MP3-Player,SSD,SD Card,Mikrocontroller
Flash: Der Löschvorgang des Speichers erinnert an einen Kamerablitz
SLC-Flash: SLC speichert nur ein Bit pro Zelle
MLC-Flash: MLC speichert 2 bis 4 Bit pro Zelle
Beim Wear-Leveling verteilt der Flash-Controller die Schreibzugriffe gleichmäßig über alle Speicherzellen.
Flash: Der Löschvorgang des Speichers erinnert an einen Kamerablitz
SLC-Flash: SLC speichert nur ein Bit pro Zelle
MLC-Flash: MLC speichert 2 bis 4 Bit pro Zelle
Beim Wear-Leveling verteilt der Flash-Controller die Schreibzugriffe gleichmäßig über alle Speicherzellen.
Beschreibe den Begriff "Paritätsprüfung" & Vor- und Nachteile
Die Paritätskontrolle dient der Erkennung fehlerhaft übertragener Informationswörter (Folge von Bit's)
vorteile: einfaches & schnelles verfahren, fehlererkennung
nachteil: geringe Fehlererkennungsrate, keine fehlerkorrektur, gerade&ungerades paritätsprüfungsverfahren zusammen nicht möglich,gerade Anzahl an Fehlern wird nicht erkannt
vorteile: einfaches & schnelles verfahren, fehlererkennung
nachteil: geringe Fehlererkennungsrate, keine fehlerkorrektur, gerade&ungerades paritätsprüfungsverfahren zusammen nicht möglich,gerade Anzahl an Fehlern wird nicht erkannt
Bestimme für das Datenbit 01000111 das Paritätsbit bei der Fehlererkennung Even/Odd-Parity
Even-Parity=Summe gerade -> 0 , Summe ungerade -> 1
Odd-Parity=Summe gerade -> 1 , Summe ungerade -> 0
Datenbit 01000111 -> Paritätsbit bei Even-Parity = 0
Datenbit 01000111 -> Paritätsbit bei Odd-Parity = 1
Odd-Parity=Summe gerade -> 1 , Summe ungerade -> 0
Datenbit 01000111 -> Paritätsbit bei Even-Parity = 0
Datenbit 01000111 -> Paritätsbit bei Odd-Parity = 1
Was unterscheidet inklusiv von exklusiv Cache?
Die Datenkonsistenz lässt sich bei "inklusiv Cache" zwischen den Kernen leichter sicherstellen und Mehrkernprozessoren können über den L1,L2&L3 Cache Daten austauschen. Bei "exklusiv Cache" ist dies nur über Umwege möglich ist, da dieser nur in einem Prozessorkern exklusiv Verfügbar ist. Desweiteren wird beim Inklusiv Cache etwas Speicherkapazität verschenkt.
Beschreibe, wie HDD's aufgebaut sind (Auf die Begriffe: Köpfe, Spuren, Zylinder & Sektoren eingehen)
Aufgebaut aus einer/mehreren (magnetischen) Metallscheibe/n die auf einer Spindel (Achse) rotieren. Einem Motor als Antrieb für die Scheiben,Arm&Schreib-/Leseköpfe. Steuerelektronik für Motor-Arm und Kopfsteuerung sowie der Schnittstelle zum Ansprechen der Festplatte von außen und einem stabilen Gehäuse.
Die Magnetisierte Beschichtung der Scheiben ist der eigentliche Informationsträger. Sie wird vom Schreib/Lesekopf auf kreisförmigen, konzentrischen Spuren aufgebracht, während die Scheibe rotiert.
Die Gesamtheit aller gleichen, d. h. übereinander befindlichen, Spuren der einzelnen Platten(oberflächen) nennt man Zylinder.
Jede Spur ist in kleine logische Einheiten unterteilt, die man Blöcke nennt. Die Gesamtheit aller Blöcke, die die gleichen Winkelkoordinaten auf den Platten haben, nennt man Sektor.
Die Magnetisierte Beschichtung der Scheiben ist der eigentliche Informationsträger. Sie wird vom Schreib/Lesekopf auf kreisförmigen, konzentrischen Spuren aufgebracht, während die Scheibe rotiert.
Die Gesamtheit aller gleichen, d. h. übereinander befindlichen, Spuren der einzelnen Platten(oberflächen) nennt man Zylinder.
Jede Spur ist in kleine logische Einheiten unterteilt, die man Blöcke nennt. Die Gesamtheit aller Blöcke, die die gleichen Winkelkoordinaten auf den Platten haben, nennt man Sektor.
Nenne 5 Vorteile, die sich aus der Verwendung der S-ATA Schnittstelle ergeben (Tip: Geschwindigkeit, Kabel-Form, Master/Slave-Problematik)
Höhere Datentransferrate gegenüber P-ATA
Schmale(re) Kabel (Einfache Kabelführung, mehr Platz im Gehäuse, bessere Luftzirkulation)
An-und Abstecken von Geräten im laufenden Betrieb (Hot-Plug)
Simplere Installation durch ein Gerät pro Kabel
Kein Jumper setzen mehr nötig & daher keine Master/Slave Probleme
Schmale(re) Kabel (Einfache Kabelführung, mehr Platz im Gehäuse, bessere Luftzirkulation)
An-und Abstecken von Geräten im laufenden Betrieb (Hot-Plug)
Simplere Installation durch ein Gerät pro Kabel
Kein Jumper setzen mehr nötig & daher keine Master/Slave Probleme
Erläutere 3 RAID-Varianten (0, 1 & 5)
RAID 0: min. 2 Festplatten nötig; Daten werden gleichmäßig verteilt; Vor-Nachteil: höhere Geschwindigkeit, keine Daten-Ausfallsicherheit
RAID 1: min 2 Festplatten nötig; Daten werden gespiegelt(mirroring) Vor-Nachteil: Daten-Ausfallsicherheit, halbierte Gesamtkapazität
RAID 5: min 3 Festplatten nötig; Daten werden gleichmäßig verteilt; Paritätsinfos auf allen abgelegt; Vor-Nachteil: Lesezugriff schneller, Schreibzugriff langsamer, geringere Gesamtkapazität, Daten-Ausfallsicherheit
RAID 1: min 2 Festplatten nötig; Daten werden gespiegelt(mirroring) Vor-Nachteil: Daten-Ausfallsicherheit, halbierte Gesamtkapazität
RAID 5: min 3 Festplatten nötig; Daten werden gleichmäßig verteilt; Paritätsinfos auf allen abgelegt; Vor-Nachteil: Lesezugriff schneller, Schreibzugriff langsamer, geringere Gesamtkapazität, Daten-Ausfallsicherheit
Vergleich SSDs/Festplatten (Geschwindigkeit,Stromverbrauch, Geräuschentwicklung & Erschütterungsfestigkeit)
SSD's bieten gegenüber normalen Festplatten folgende Neuerungen:
hohe Datentransferraten
Halbleiterspeicher statt Scheiben (kein Head-Crash wie bei HDD)
niedrige Zugriffszeiten
niedriger Energieverbrauch
keine Geräuschentwicklung/lautlos
Nachteile sind der Preis, die geringere Speicherkapazität & begrenze Anzahl an Schreibvorgängen
hohe Datentransferraten
Halbleiterspeicher statt Scheiben (kein Head-Crash wie bei HDD)
niedrige Zugriffszeiten
niedriger Energieverbrauch
keine Geräuschentwicklung/lautlos
Nachteile sind der Preis, die geringere Speicherkapazität & begrenze Anzahl an Schreibvorgängen
Nenne Aufgaben des BIOS
Power On Self-Test (POST) beim (re-)Start des Systems
Initialisierung der Hardware (Konfiguration/Überprüfung Steckkarten)
Während des Boot-Vorgangs wird die Hardware anhand der Einstellungen im BIOS konfiguriert.
Das BIOS ermittelt die Zeitparameter der Speichermodule und Taktfrequenz und Betriebsspannung des Hauptprozessors.
Das BIOS ermöglicht das Verändern von grundlegenden Einstellungen wie der Bootreihenfolge & hardwarespezifischer Parameter wie Taktraten
Auslesen von Mainboard/CPU Temperaturen
Regelung/Auslesen der Lüftergeschwindigkeit
Initialisierung der Hardware (Konfiguration/Überprüfung Steckkarten)
Während des Boot-Vorgangs wird die Hardware anhand der Einstellungen im BIOS konfiguriert.
Das BIOS ermittelt die Zeitparameter der Speichermodule und Taktfrequenz und Betriebsspannung des Hauptprozessors.
Das BIOS ermöglicht das Verändern von grundlegenden Einstellungen wie der Bootreihenfolge & hardwarespezifischer Parameter wie Taktraten
Auslesen von Mainboard/CPU Temperaturen
Regelung/Auslesen der Lüftergeschwindigkeit
Beschreibe Sicherheitsmaßnahmen beim Rechnerbau (Tip: Erdung, Stromversorgung, geeignetes Werkzeug)
Vor bzw. während dem Rechnerbau an Heizungsrohre entladen, besser daran geerdet sein.
Stromversorgung vorher trennen,Kippschalter des Netzteils auf aus/0 stellen.
Magnetische Schraubendreher verwenden um runterfallen von Schrauben auf das Mainboard/andere Hardware zu vermeiden
Stromversorgung vorher trennen,Kippschalter des Netzteils auf aus/0 stellen.
Magnetische Schraubendreher verwenden um runterfallen von Schrauben auf das Mainboard/andere Hardware zu vermeiden
Beschreibe Rechnerkategorien, die in kleineren Firmen Verwendung finden
Thin Client (Mini Computer-bezieht OS+Anwendungen vom Server)
Desktop-PC (für Office und Multimedia Anwendungen)
Workstation (Leistung, z.B. für CAD)
Server (Sehr Leistungsstark,stellt Dienste zur Verfügung,Zentraleinheit in einem Rechennetz)
Desktop-PC (für Office und Multimedia Anwendungen)
Workstation (Leistung, z.B. für CAD)
Server (Sehr Leistungsstark,stellt Dienste zur Verfügung,Zentraleinheit in einem Rechennetz)
Erkläre den Begriff Code anhand eines Beispiels (z.B. ASCII, BCD, EBCDIC)
Codes dienen dazu, Zahlen, Buchstaben & Zeichen in eine andere Darstellungsform (je nach Anwendungsbereich) zu bringen
ASCII: h entspricht 1001000 (erst spalte, dann zeile)
BCD: 5987 = 0101 1001 1000 0111
Rückrechnung in Dezimal: 0101=5, 1001=9, 1000=8, 0111=7
EBCDIC: 7B entspricht # (erst zeile, dann spalte)
ASCII: h entspricht 1001000 (erst spalte, dann zeile)
BCD: 5987 = 0101 1001 1000 0111
Rückrechnung in Dezimal: 0101=5, 1001=9, 1000=8, 0111=7
EBCDIC: 7B entspricht # (erst zeile, dann spalte)
Erkläre anhand des Wassermodells Spannung, Batterie, Leitung, Widerstand usw...
U = Spannung = V = Wasserdruck (Wasserhöhe,Pumpleistung)
I = Stromstärke = A(mpere) Menge des fließenden Wassers (Kabel)
R = Widerstand = Ω = wird von Ventil bestimmt/kleinerer Querschnitt desto höherer Widerstand
Pumpe=Batterie, Stromversorgung
Alles zusammen: Stromkreis
I=U/R(A=V/Ω)
I = Stromstärke = A(mpere) Menge des fließenden Wassers (Kabel)
R = Widerstand = Ω = wird von Ventil bestimmt/kleinerer Querschnitt desto höherer Widerstand
Pumpe=Batterie, Stromversorgung
Alles zusammen: Stromkreis
I=U/R(A=V/Ω)
Beschreibe kurz Möglichkeiten der Ladungstrennung (=Stromerzeugung)
Spannungserzeugung durch Licht: Bei Silizium kommt es bei Lichteinwirkung zur elektrischen Ladungstrennung.
Spannungserzeugung durch Wärme: Werden zwei verschiedene Metalle an der Kontaktstelle erwärmt, wird elektrische Spannung erzeugt.
Spannungserzeugung durch Wärme: Werden zwei verschiedene Metalle an der Kontaktstelle erwärmt, wird elektrische Spannung erzeugt.
Beschreibe den Zusammenhang von Spannung, Strom und ohmschen Widerstand
Stromstärke ist direkt proportional zur Spannung
(Je höher die Spannung desto höher der Strom I~U[A~V])
Stromstärke ist indirekt proportional zum Widerstand
(Je höher der Widerstand umso kleiner der Stromfluss I~1/R[A~1/Ω])
(Je höher die Spannung desto höher der Strom I~U[A~V])
Stromstärke ist indirekt proportional zum Widerstand
(Je höher der Widerstand umso kleiner der Stromfluss I~1/R[A~1/Ω])
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Author: CoboCards-User
Main topic: Informatik
Topic: IT-Systeme
City: Berufsschule Passau
Published: 11.05.2011
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