Amöboide Fortbewegung
1. externer Stimulus aktiviert Rezeptor
2. aktivierter Rezeptor aktiviert wiederum Arp2/3-Komplex
3. Arp2/3-Komplex initiiert Wachstum von Actinfilamenten
4. Wachsende Actinfilamente drücken Membran vorwärts
5. Cofilin löst ADP-haltige Actinmoleküle
6. Procofilin tausch ADP gegen ATP
2. aktivierter Rezeptor aktiviert wiederum Arp2/3-Komplex
3. Arp2/3-Komplex initiiert Wachstum von Actinfilamenten
4. Wachsende Actinfilamente drücken Membran vorwärts
5. Cofilin löst ADP-haltige Actinmoleküle
6. Procofilin tausch ADP gegen ATP
Wo werden Ribosomen synthetisiert und wie sind sie aufgebaut?
-Synthese im Nucleolus
-Bestehen aus 2 Untereinheiten
-diese werden getrennt aus Zellkern transportiert, damit keine Vorzeitige Translation stattfinden kann
-im Cytoplasma werden UE wieder zusammengefügt
Prokaryoten 70S
Eukaryoten 80S
-Bestehen aus 2 Untereinheiten
-diese werden getrennt aus Zellkern transportiert, damit keine Vorzeitige Translation stattfinden kann
-im Cytoplasma werden UE wieder zusammengefügt
Prokaryoten 70S
Eukaryoten 80S
Erläutern Sie: Kommensalismus und Symbiose
Kommensalismus
Zusammenlebens zweier artfremder Organismen bezeichnet, bei der der eine Partner, der Kommensale, vom anderen Partner, dem Wirt, profitiert, für den Wirt jedoch keine vor- oder nachteiligen Effekte entstehen
Symbiose
Bei Symbiosen zwischen Lebewesen, die sich durch ihre Größe erheblich unterscheiden, bezeichnet man den größeren Partner oft als Wirt, den kleineren als Symbiont.Beide profitieren voeneinander
Zusammenlebens zweier artfremder Organismen bezeichnet, bei der der eine Partner, der Kommensale, vom anderen Partner, dem Wirt, profitiert, für den Wirt jedoch keine vor- oder nachteiligen Effekte entstehen
Symbiose
Bei Symbiosen zwischen Lebewesen, die sich durch ihre Größe erheblich unterscheiden, bezeichnet man den größeren Partner oft als Wirt, den kleineren als Symbiont.Beide profitieren voeneinander
Erläutern Sie anhand einer schematischen Zeichnung die Synthese eines Transmembranproteins
1) translatierende Aminosäurenkette kommt an
2) SRP (signal recognition particle) bindet an rezeptor
3) Stopp und Abbruch wenn STOP-Sequenz erreicht wird
4) a). Ende der Translation und Einfügung in Membran
b). auf cytosolischer Seite geht Translation weiter
Nennen Sie 3 Funktionen des rauhen ER’s
-Synthese der löslichen Membrangebundenen Proteine von ER, GOLGI, LYsosom, Vakuoln, Plasmamembran oder ECR
-Ausbildung von Disulfidbrücken
- Qualitätskontrolle der synthetisierten Proteine
-Stoffe werden sortiert (welche weitertransportiert werden sollen)
-Ausbildung von Disulfidbrücken
- Qualitätskontrolle der synthetisierten Proteine
-Stoffe werden sortiert (welche weitertransportiert werden sollen)
a)In welche Untereinheiten wird der Golgi-Apparat unterteilt? b)Was sind die Funktionen des Golgi-Apparates?
a)
cis Golgi, (medial golgi), trans Golgi
b)
-Modifikation und Sortierung und Verpackung von Lipiden und Proteinen
- Phosphorylierung von Oligosacchariden an Lysosomalen Proteinen
-Versand an andere Organellen (Lysosom, Plasmamembran, Vesikel)
(konstituiver Exocytoseweg)
cis Golgi, (medial golgi), trans Golgi
b)
-Modifikation und Sortierung und Verpackung von Lipiden und Proteinen
- Phosphorylierung von Oligosacchariden an Lysosomalen Proteinen
-Versand an andere Organellen (Lysosom, Plasmamembran, Vesikel)
(konstituiver Exocytoseweg)
Erläutern Sie zeichnerisch die Bildung eines Vesikels. Beschriften Sie Ihre Zeichnung.
1)Komplex aus Frachtrezeptoren und Liganden werden von Adaptin gebunden
2) dieser wird an Clathrinmoleküle gebunden
3)Zusammenlagerung von Clathrinmolekülen bewirkt Bildung des korbartigen Vesikelgeflechts
4) Dynamin verursacht Abschnürung
5) Im Cytosol werden Hüllproteine abgeworfen
6) Vesikel verschmilzt mit Zielmembran
Welche Typen von Hüllproteinen gibt es und wo werden diese verwendet?
Vesikeltyp | Hüllprotein | Herkunft | Zielort |
clathrinbeschichtet | clathrin plus adaptin 1 oder 2 | golgi oder plasmamembran | lysosom oder endosom |
cop beschichtet | cop proteine | ER, Golgi-Zisternen oder Golgi | Golgi, Golgi-Zisternen oder ER |
Zeichnen Sie die Elektronentransportkette in Mitochondrien und beschriften Sie diese.
Redoxenten nehmen bi Reduktion e--und H+ von Matrixseite auf
bei Oxidation wird H+ in Membranraum freigesetzt und - wird weitergegeben
1) in NADH-Dehydrogenase-Komplex
2) Cytochrom-C-Oxidase-Komplex
ATP SYNTHESE ATP-angetriebene H+ Pumpe
3 ATP Synthetisiert, 9-10 H+ verbraucht
Knallgasreaktion
Erläutern Sie kurz die Begriffe Lichtreaktion und Dunkelreaktion.
Lichtreaktion:
Strahlungsenergie wird in elektronisches Potential umgewandelt
Synthese von ATP und NADPH
nichtzyklischer Transport, d.h. Lichtinduzierte Spaltung von 2 H2O in 2 NADPH und ATP
Dunkelreaktion:
CO2 wird via ATP und NADPH zu energiereichen organischen Verbindungen fixiert (z.b. Zucker)
Kalvinzyklus, zyklische Synthese
6 CO2 + 12 NADPH + 12 H20 + 18 ATP = C6H12O6+ 12 NADP+ + 18ADP+ 18 Pi
Strahlungsenergie wird in elektronisches Potential umgewandelt
Synthese von ATP und NADPH
nichtzyklischer Transport, d.h. Lichtinduzierte Spaltung von 2 H2O in 2 NADPH und ATP
Dunkelreaktion:
CO2 wird via ATP und NADPH zu energiereichen organischen Verbindungen fixiert (z.b. Zucker)
Kalvinzyklus, zyklische Synthese
6 CO2 + 12 NADPH + 12 H20 + 18 ATP = C6H12O6+ 12 NADP+ + 18ADP+ 18 Pi
Erläutern Sie kurz in Stichworten die Gleitfilamenttheorie (Gleiten von Myosin an Actin)
1. Myosinkopf bewegt sich bei ATP-Hydrolase zum + Ende des Aktinfilaments
2. Phosphatabspaltung bewirkt zurechtrücken des Halses
3. Actinfilament wird weggedrückt und ADP wird freigesetzt
4. Nach Abgeschlossener Kontraktion löst sich Myosin von Aktin was zur Muskelentspannung führt
2. Phosphatabspaltung bewirkt zurechtrücken des Halses
3. Actinfilament wird weggedrückt und ADP wird freigesetzt
4. Nach Abgeschlossener Kontraktion löst sich Myosin von Aktin was zur Muskelentspannung führt
Erläutern Sie die Phasen des Auf- und Abbaus eines Primärciliums
1) Transport des Centrosoms zur Zellmembran G1
2) Elongation des Ciliums
3) Membranfusion
4) Verdopplung des Basalkörpers, Resorption des Ciliums S
5) Reifung der beiden Centrosomen G2
6) Centrosomen organisieren Mitosespiendel M
TRENNUNG
2) Elongation des Ciliums
3) Membranfusion
4) Verdopplung des Basalkörpers, Resorption des Ciliums S
5) Reifung der beiden Centrosomen G2
6) Centrosomen organisieren Mitosespiendel M
TRENNUNG
Wie wird bei einer tierischen Zelle die Cytokinese ermöglicht?
A) Kinetochor-Microtubuli durch Abbau verkürzt
-angeheftete Chromatiden bewegen sich polwerts (via Motorproteinen)
B)Spindelpole rücken außeinander
- Verlängerung der sich überlappenden interpolaren- Mikrotubuli
-Gleiten aneinander vorbei (Motorproteine Dynein: wirken auf Astralmikrotubuli , Kinesin: wirken auf überlappende Mikrotubuli)
-angeheftete Chromatiden bewegen sich polwerts (via Motorproteinen)
B)Spindelpole rücken außeinander
- Verlängerung der sich überlappenden interpolaren- Mikrotubuli
-Gleiten aneinander vorbei (Motorproteine Dynein: wirken auf Astralmikrotubuli , Kinesin: wirken auf überlappende Mikrotubuli)
Nennen Sie alle Phasen der pflanzlichen Mitose in richtiger Reihenfolge und deren Funktion.
1) Prophase 1.1 Kondensation
1.2 Polfaserbildung
1.3 Weitere Ereignisse
2) Prometaphase 2.1 Auflösen der Kernhülle
2.2 Kinetochorfaserbildung
3) Metaphase Chromosomen in Äquatorialebene angeordnet
4) Anaphase 4.1 Chromatidwanderung
4.2 Einleitung der Zellteilung
5) Telophase 5.1 Chromosomenwanderung
5.2 Dekondensation und Kernneubildung
INTERPHASE: DNA WIRD VERDOPPELT
1.2 Polfaserbildung
1.3 Weitere Ereignisse
2) Prometaphase 2.1 Auflösen der Kernhülle
2.2 Kinetochorfaserbildung
3) Metaphase Chromosomen in Äquatorialebene angeordnet
4) Anaphase 4.1 Chromatidwanderung
4.2 Einleitung der Zellteilung
5) Telophase 5.1 Chromosomenwanderung
5.2 Dekondensation und Kernneubildung
INTERPHASE: DNA WIRD VERDOPPELT
Wie reagiert eine Zelle bei einer DNA-Schädigung im Bezug auf den Zellzyklus? p53
Apoptose oder
Unterbrechung des Zellzyklus durch p53-Inhibitor-Komplex
1) Inhibitor löst sich von p53
2) aktiviert Transkription von p21
3) p21 setzt sich an cdK-Cyclin-Komplx und inhibiert es
Wenn p53 defekt: p21 kann weiter transkribieren, Zellteilung geht weiter: wucherung: 50% aller Krebsursachen
Unterbrechung des Zellzyklus durch p53-Inhibitor-Komplex
1) Inhibitor löst sich von p53
2) aktiviert Transkription von p21
3) p21 setzt sich an cdK-Cyclin-Komplx und inhibiert es
Wenn p53 defekt: p21 kann weiter transkribieren, Zellteilung geht weiter: wucherung: 50% aller Krebsursachen
Erläutern Sie in Stichworten die Signalübertragung über einen G-Protein gekoppelten Rezeptor.
1) inaktives G-Protein bindet an Rezeptor, nachdem extrazellulär ein Botenstoff an G-Protein gekoppelten Rezeptor gebunden hat
2) G-Protein wird aktiviert (GDP gegen GTP) und diffundiert zu Zielprotein (Aenylzyklase) und setzt sich dran
3) mittels ATP was an Adenylzyklase bindet, wird second messanger cAMP gebildet
4) cAMP aktiviert PKA ( cAMP abhängige Proteinkinase)
5) Intrazelluläre Prozesse finden statt u.a Phosphorylierung
2) G-Protein wird aktiviert (GDP gegen GTP) und diffundiert zu Zielprotein (Aenylzyklase) und setzt sich dran
3) mittels ATP was an Adenylzyklase bindet, wird second messanger cAMP gebildet
4) cAMP aktiviert PKA ( cAMP abhängige Proteinkinase)
5) Intrazelluläre Prozesse finden statt u.a Phosphorylierung
Wie hoch ist die elektrische Feldstärke, die im Normalfall über der Membran einer eukaryonten Zelle liegt?
Nehmen Sie zurVereinfachung an, dass das Membranpotential 50 mV beträgt und die Zellmembran 5 nm dick ist. Die Feldstärke wird allgemein in der Einheit V/cm angegeben.
Nehmen Sie zurVereinfachung an, dass das Membranpotential 50 mV beträgt und die Zellmembran 5 nm dick ist. Die Feldstärke wird allgemein in der Einheit V/cm angegeben.
50mV: 5nm= 50*10^-3V : 5*10^-9 cm =10*10^6 V/m =10*10^5 V/cm
Warum wird man es nicht beobachten, dass Kollagen-Moleküle direkt an Motorproteine gekoppelt an Microtubuli entlang transportiert werden?
Kollagene sind ECM-Bestandteile. Als solche werden sie bereits im
Golgi-Apparat in Vesikel verpackt und diese in den obligatorischen
Sekretionsweg dirigiert. Kollagen wird also nie im Cytosol
vorkommen.
Golgi-Apparat in Vesikel verpackt und diese in den obligatorischen
Sekretionsweg dirigiert. Kollagen wird also nie im Cytosol
vorkommen.
Unten ist das apikale Ende einer Epithelzelle dargestellt.
A. Wie heissen die auf der rechten Seite mit a - c
gekennzeichneten Zellstrukturen?
B. Welche Aufgaben haben diese Zellstrukturen ?
A. Wie heissen die auf der rechten Seite mit a - c
gekennzeichneten Zellstrukturen?
B. Welche Aufgaben haben diese Zellstrukturen ?
A
a: Microvilli
b: tight junctions oder zonula occludens
c: Desmosomen
B
a: Oberflächenvergrößerung
b: Verschluss des parazellulären Wegs
c: Verknüpfung der Intermediärfilament-Netzwerke benachbarter
Zellen
Nennen Sie mindesten 4 Argumente die die Endosymbiontentheorie unterstützen
Mitochondrien und Plastide replizieren wie bakterien mittels Fission
mitochondrische und bakterielle DNA ist circulär
keine Polyadenylierung der mRNA
initiale Aminosäure der Photosynthese Methionin
Mitochondrien produzieren wie Bakterien 70S Ribosomen
Mitochondrie und Plasmide in Größe vglbar. mit Bakterien
mitochondrische und bakterielle DNA ist circulär
keine Polyadenylierung der mRNA
initiale Aminosäure der Photosynthese Methionin
Mitochondrien produzieren wie Bakterien 70S Ribosomen
Mitochondrie und Plasmide in Größe vglbar. mit Bakterien
Unterschiede bei Cytokinesevon Pflanzen und Tieren
Tiere | Pflanzen |
Bildung eines kontraktilen Rings | Phragmoplasten lenken Zellteilung |
Zellmembran nach Innen gezogen durch Motorproteine Myosin auf Actinfilamenten | Metaphaseplatte wird zur Zellplatte |
kontraktiler Ring verschwindet nach Zellteilung | daraus wird kräftige Zellwand |
Teilung von Außen nach Innen | Vesikel mit Glykoproteinen zum Aufbau der Zellwand |
Teilungsspindel induziert Zellteilung | Celluloseeinlagerung in Matrix zur Stabilität |
. | Teilung von Innen nach Außen |
Beschreiben sie den Aufbau eines Histonkernes. Welche Funktion besitzen sie?
Oktamerkomplex
H3/H4 Tetramer
H2A-H2B Dimer
mit Histonschwänzen ragen aus Nukleosom (wichtig für DNA -Windung und Interaktion mit anderen Proteinen)
Modifikation an Histon-tail beeinflussen Chromatinstruktur und Bindung
Proteinkomplex mit katalytischer Wirkung kann binden
H3/H4 Tetramer
H2A-H2B Dimer
mit Histonschwänzen ragen aus Nukleosom (wichtig für DNA -Windung und Interaktion mit anderen Proteinen)
Modifikation an Histon-tail beeinflussen Chromatinstruktur und Bindung
Proteinkomplex mit katalytischer Wirkung kann binden
• Proteine und Enzyme die bei der Apoptose eine wichtige Rolle spielen
Caspase (zerschneiden Proteine)
BAX & BAK (bewirken Cytochrom C Ausschüttung aus Mitochondrien)
APAF (Adapterproteine)
BCL2-Proteine (Regulieren Apoptose-Hemmung)
BID(Aktivieren BAX und BAK- z.B p53)
FASL und zugehöriges Membranprotein-- Nekrosefaktoren
BAX & BAK (bewirken Cytochrom C Ausschüttung aus Mitochondrien)
APAF (Adapterproteine)
BCL2-Proteine (Regulieren Apoptose-Hemmung)
BID(Aktivieren BAX und BAK- z.B p53)
FASL und zugehöriges Membranprotein-- Nekrosefaktoren
• Beschreibe die 6 wichtigsten Schritte des Imports in den Zellkern
1. Importin bindet an Zielprotein im Cytosol
2. Importin-Zielmolekül-Komplex bindet an Außenseite der Kernpore
3. Komplex gelangt in Kernpore
4. RanGTP bindet an Komplex, dies bewirkt Entlassung des Zielmoleküls in Zellkern
5. RanGTPKomplex bindet an Innenseite der Kernpore
6. RanGTP wird zu GDP, daraufhin löst sich von Importin
2. Importin-Zielmolekül-Komplex bindet an Außenseite der Kernpore
3. Komplex gelangt in Kernpore
4. RanGTP bindet an Komplex, dies bewirkt Entlassung des Zielmoleküls in Zellkern
5. RanGTPKomplex bindet an Innenseite der Kernpore
6. RanGTP wird zu GDP, daraufhin löst sich von Importin
• Funktion von den G-Proteinen Gs, Golf und Gt nennen
GProteine bewirken nach Aktivierung durch GProtein gekoppelte Rezeptoren die Aktivierung von einem Zielprotein (Adenylzyklase), welches second messanger (cAMP) ausschüttet und PKA (ProteinKinase, welche cAMP abhängig ist) aktiviert, welches intrazelluläre Prozesse bewirkt durch Phosphorylierung
Golf aktiviert Adenylzyklase in olfaktorischen Rezeptorzellen
Gs aktiviert Adenylzyklase und ca2+ Kanäle
Gt aktiviert cGMP Phosphodiesterase in Wirbeltier-Photorezeptorzellen
Golf aktiviert Adenylzyklase in olfaktorischen Rezeptorzellen
Gs aktiviert Adenylzyklase und ca2+ Kanäle
Gt aktiviert cGMP Phosphodiesterase in Wirbeltier-Photorezeptorzellen
• Was bedeutet das G bei G-Proteinen. Welche beiden gibt’s und wo kommen die vor (mit welchen rezeptoren)?
G steht für GTP-Bindend
es gibt trimäre und monomere(z.B Ras-Proteine, die Co-Faktoren benötigen) G-Proteine
Rezeptoren: membranständige Rezeptoren für wasserlösliche Botenstoffe. G-Protein gekoppelte Rezeptoren
es gibt trimäre und monomere(z.B Ras-Proteine, die Co-Faktoren benötigen) G-Proteine
Rezeptoren: membranständige Rezeptoren für wasserlösliche Botenstoffe. G-Protein gekoppelte Rezeptoren
• Durch das Zeichnen einer beschrifteten Skizze die Wirkungsweise der löslichen Steroidrezeptoren erklären.
Unterschieden in Homo-und Heterodimerisierung
Im Cytosol: Rezeptor mit Inhibitor
1.Hormon diffundiert in Zelle
2. Hormon setzt sich an Rezeptor
3. Inhibitor löst sich ab
4. Dimerisierung (Rezeptoren verbinden sich mittel Dimerisierungsdomänen)
5. Dimer wandert in Zellkern und heftet sich an DNA
6. Genregulation
Bei Heterodimerisierung gibt es verschiedene Hormone, die an spezifische Rezeptoren binden
Im Cytosol: Rezeptor mit Inhibitor
1.Hormon diffundiert in Zelle
2. Hormon setzt sich an Rezeptor
3. Inhibitor löst sich ab
4. Dimerisierung (Rezeptoren verbinden sich mittel Dimerisierungsdomänen)
5. Dimer wandert in Zellkern und heftet sich an DNA
6. Genregulation
Bei Heterodimerisierung gibt es verschiedene Hormone, die an spezifische Rezeptoren binden
Chloroplasten und Mitochondrien zeigen in Bau und Struktur Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Nennen sie drei Strukturmerkmale, die sowohl die Mitochondrien als auch die Chloroplasten aufweisen!
Welcher wesentliche Unterschied besteht zwischen Mitochondrien und Plastiden hinsichtlich ihres Aufbaus?
Welche primären Funktionen erfüllen diese Organellen?
1)
beide ca 2 mikrometer groß
beide besitzen DNA
beide synthetisieren ATP
2)
Plastide: mit Stroma und Thylakoiden
Mitochondrien mit Cristae und Matrix
3)
Mitochondrien: metabolische Energieerzeugung
Plastide: Photosynthese
beide ca 2 mikrometer groß
beide besitzen DNA
beide synthetisieren ATP
2)
Plastide: mit Stroma und Thylakoiden
Mitochondrien mit Cristae und Matrix
3)
Mitochondrien: metabolische Energieerzeugung
Plastide: Photosynthese
Sie untersuchen ein Glycoprotein der Lysosomenmembran. Welchen Weg nimmt das entstehende Protein in der Zelle, bis es in die Lysosomenmembran gelangt und in welchen Zellkompartimenten werden die Zuckerreste auf das Protein übertragen und modifiziert?
1ER
2 Golgi-Apparat
(3 frühes Proteasom)
4 Lysosom
Im Golgi werden Zuckerreste angehängt via Phosphorylisierung von Oligosachariden
Das Cytosklett aller eukaryonten Zellen besteht aus 3 Klassen langgestreckter Protein-Polymere. Nennen sie diese 3 wichtigen Komponenten des Cytoskletts. (3P)
Welche dieser Filamente werden aus globulären Protein-Monomeren, welche aus filamentösen Protein-Monomeren gebildet?
Welche dieser Filamente werden aus globulären Protein-Monomeren, welche aus filamentösen Protein-Monomeren gebildet?
Mikrotubuli (aus globulären Tubulinketten) 25 nm
Aktinfilamenten (aus globulären Filamenten G-Aktin, wird jedoch zu filamentösen F-Aktin) 5nm
Intermediärfilamenten (filamentös)10nm
Aktinfilamenten (aus globulären Filamenten G-Aktin, wird jedoch zu filamentösen F-Aktin) 5nm
Intermediärfilamenten (filamentös)10nm
Nennen sie zwei Beispiele für zelluläre Bewegungsvorgänge und die dabei wichtigen Kombinationen von Cytosklettfasern und Motorprotein
Amöboide Fortbewegung: Vorwärtschieben an der Zelloberfläche durch Polymerisation von Aktin an Lamellopodien (mit Myosin1)
Intraflaggelärer Transport: Bewegung durch Motorproteine Dynein und Kinesine an Mikrotubuli
Intraflaggelärer Transport: Bewegung durch Motorproteine Dynein und Kinesine an Mikrotubuli
1)Warum eignen sich frühre Embryonen (z.B. von Amphibien) in der Zeit der Furchungsteilungen besonders gut, um Zellzyklus-Phänomene zu untersuchen ?
2)Hefezellen?
3)Zelllinien von Säugetieren?
2)Hefezellen?
3)Zelllinien von Säugetieren?
1)
große Zellen
vereinfachter Zellzyklus ( nur M und S Phase, ohne G Phasen)
einfache biochemische Untersuchungen
2)
schnelles Wachstum
haploide Vermehrung
temperatursensitive Mutationen
kleines Genom
3)
Modell für Menschen
transfizierbar
gut für biochemische Untersuchungem
große Zellen
vereinfachter Zellzyklus ( nur M und S Phase, ohne G Phasen)
einfache biochemische Untersuchungen
2)
schnelles Wachstum
haploide Vermehrung
temperatursensitive Mutationen
kleines Genom
3)
Modell für Menschen
transfizierbar
gut für biochemische Untersuchungem
Gebens sie jeweils eine kurze Definition folgender Begriffe : Endocytose, Phagocytose, Exocytose
Als Endozytose bezeichnet man einen Einstülpungsvorgang der Biomembran, bei dem sich eine Einzelzelle oder ein Kompartiment einen Flüssigkeitstropfen, bestimmte darin gelöste Substanzen, Makromoleküle oder größere Nahrungsteilchen bis hin zu kleineren anderen Zellen, einverleibt. Am Ende des Einstülpungsvorgangs wird ein Vesikel ins Zellinnere abgeschnürt bzw. abgestoßen und ist jetzt Teil des Endomembransystems. So nimmt die Zelle einen Teil des umgebenen Mediums in ihr Inneres auf
Phagocytose: Endozytose, jedoch mit Aufnahme großer Partikel größer als 150nm
Exocytose: Die Exozytose ist ein Vorgang, bei dem Stoffe aus der Zelle an die Zellumgebung abgegeben werden. Diese Stoffe können entweder in der Zelle gebildet werden oder unverdauliche Überreste aus der Zellverdauung sein. Grundsätzlich verschmilzt bei der Exozytose immer ein Transportvesikel (Exosom) mit der Zellmembran
Phagocytose: Endozytose, jedoch mit Aufnahme großer Partikel größer als 150nm
Exocytose: Die Exozytose ist ein Vorgang, bei dem Stoffe aus der Zelle an die Zellumgebung abgegeben werden. Diese Stoffe können entweder in der Zelle gebildet werden oder unverdauliche Überreste aus der Zellverdauung sein. Grundsätzlich verschmilzt bei der Exozytose immer ein Transportvesikel (Exosom) mit der Zellmembran
Welche der unten aufgelisteten Proteine spielen beim programmierten Zelltod (Apoptose) eine wichtige Rolle, welche nicht (6P): Calmodulin, Caspasen, Cycline, Cytochrom C, Actin, Dynein
Calmodulin-???
Cyclin-nur bei Zellzyklus relevant
Actin---undwichtig
CASPASE, evtl DYNEIN, wegen Mitochondrium, das Cytochrom C herauslässt
Bringen sie die unten aufgelisteten Komponenten des Rezeptor-Tyrosin-Kinase-Signalwegs in die richtige Reihenfolge, z.B. in dem sie die Zahlen in die richtige Reihenfolge bringen oder die Zeilen anderes nummerieren :
1) MAPKK (MAPK-Kinase)
2) Transkriptionsfaktor
3) Adapterprotein 1 (GRB-2)
4) ras-GTP
5) Adapterprotein 2 (GEF)
6) ras GDP
7) Botenstoff (z.B. Hormon oder Wachstumsfaktor)
8) MAPKKK (MAPK-Kinase-Kinase)
9) Rezeptor-Tyrosin-Kinase
10) MAPK (Mitogen-aktivierte Protein-Kinase)
1) MAPKK (MAPK-Kinase)
2) Transkriptionsfaktor
3) Adapterprotein 1 (GRB-2)
4) ras-GTP
5) Adapterprotein 2 (GEF)
6) ras GDP
7) Botenstoff (z.B. Hormon oder Wachstumsfaktor)
8) MAPKKK (MAPK-Kinase-Kinase)
9) Rezeptor-Tyrosin-Kinase
10) MAPK (Mitogen-aktivierte Protein-Kinase)
1 Botenstoff (z.B. Hormon oder Wachstumsfaktor) bindet an
2 Rezeptor-Tyrosin-Kinase
3 ras GDP
4 Adapterprotein 1 (GRB-2)
5 Adapterprotein 2 (GEF)
6 ras-GTP
7 MAPKKK (MAPK-Kinase-Kinase)
8 MAPKK (MAPK-Kinase)
9 MAPK (Mitogen-aktivierte Protein-Kinase)
10 Transkriptionsfaktor
ras GDP: inaktiv
ras GTP: Aktiv
2 Rezeptor-Tyrosin-Kinase
3 ras GDP
4 Adapterprotein 1 (GRB-2)
5 Adapterprotein 2 (GEF)
6 ras-GTP
7 MAPKKK (MAPK-Kinase-Kinase)
8 MAPKK (MAPK-Kinase)
9 MAPK (Mitogen-aktivierte Protein-Kinase)
10 Transkriptionsfaktor
ras GDP: inaktiv
ras GTP: Aktiv
Nenne die Organellen in einer Eucyte, welche von einer , zwei oder 1/2 Biomembran begrenzt
sind. Gefragt ist nach deren Namen und Funktion, die
sind. Gefragt ist nach deren Namen und Funktion, die
1) ER ( ,Sythese von Proteinen, Lipiden) Golgi-Apparat (Reifungs-und Verteilungsstation für Proteine), Vakuole( Speicher und OSmoregulation), Peroxisom (H2O2an und abbau)
2) Nukleus (Genom), Mitochondrium(metabolische energierzeugung), Plastide (Photosynthese)
1/2) Oelosom (Lipidtröpfchen)
2) Nukleus (Genom), Mitochondrium(metabolische energierzeugung), Plastide (Photosynthese)
1/2) Oelosom (Lipidtröpfchen)
Nenne 3 Gründe, warum der Zellzyklus kontrolliert werden muss.
unsinnig wenn sich Zelle teilt bevor sie bestimmte Größe erreicht hat
genaue Mitosekontrolle, nicht das eine Tochterzelle mehr Chromatiden bekommt als die andere
bestimmte zellen sollen sich gar nicht, bzw nur nach aufforderung teilen
unsinnig wenn sich zelle teilt, bevor DNA verdoppelt worden ist
genaue Mitosekontrolle, nicht das eine Tochterzelle mehr Chromatiden bekommt als die andere
bestimmte zellen sollen sich gar nicht, bzw nur nach aufforderung teilen
unsinnig wenn sich zelle teilt, bevor DNA verdoppelt worden ist
a) Proteinkinase – was ist das überhaupt?
b) Wie lautet der Oberbegriff für Moleküle, welche die Proteinkinasen (PKA/PKC) direkt aktivieren?
c) Was bedeutet das A in PKA?
d) In welche Signakaskaden sind PKA und PKC eingebunden?
b) Wie lautet der Oberbegriff für Moleküle, welche die Proteinkinasen (PKA/PKC) direkt aktivieren?
c) Was bedeutet das A in PKA?
d) In welche Signakaskaden sind PKA und PKC eingebunden?
a) Proteine, die den Zellzyklus kontrollieren und Proteine phoshorylieren
b)Cycline
c) Proteinklasse A cAMP abhängige Kinase
d) PKA in bei Membranständigen Rezeptoren für wasserlösliche Botenstoffe.... Rezeptoren die mit G-Proteinen gekoppelt sind
PKA ist an der Regulation im Energiestoffwechsel (Glykogen, Lipiden, Zuckern) beteiligt. Außerdem spielt PKA eine wichtige Rolle bei der Modifikation von Synpasen und der Kontrolle bei Ionenkanälen.
b)Cycline
c) Proteinklasse A cAMP abhängige Kinase
d) PKA in bei Membranständigen Rezeptoren für wasserlösliche Botenstoffe.... Rezeptoren die mit G-Proteinen gekoppelt sind
PKA ist an der Regulation im Energiestoffwechsel (Glykogen, Lipiden, Zuckern) beteiligt. Außerdem spielt PKA eine wichtige Rolle bei der Modifikation von Synpasen und der Kontrolle bei Ionenkanälen.
Beschreiben Sie die molekularen Vorgänge, die beim Eintreffen von Licht auf der Netzhaut stattfinden (von Lichtquant bis Ionenkanal).
1) Lichteinfall
2) Rhodopsin bindet an Retinal Rhodopsin-Zyklus, was Signalkaskade auslöst
3) aktiviertes Rhodopsin bindet Transduzin Alpha Beta GDP Komplex (inhibiert)
4) aktiviertes Rhodopsin bewirkt Abspaltung von GDP gebundenes Alpha Transduzin und Aktivierung zu GTP
5) GTP Alpha Transduzin Komplex aktiviert PDE (Phosphodiesterase) indem es seinen Inhibitor aufnimmt
6)second messanger cGMP kann Binden
7) kurzzeitiges Schließen von Na+ Ionenkanälen
8)Hyperpolarisation
2) Rhodopsin bindet an Retinal Rhodopsin-Zyklus, was Signalkaskade auslöst
3) aktiviertes Rhodopsin bindet Transduzin Alpha Beta GDP Komplex (inhibiert)
4) aktiviertes Rhodopsin bewirkt Abspaltung von GDP gebundenes Alpha Transduzin und Aktivierung zu GTP
5) GTP Alpha Transduzin Komplex aktiviert PDE (Phosphodiesterase) indem es seinen Inhibitor aufnimmt
6)second messanger cGMP kann Binden
7) kurzzeitiges Schließen von Na+ Ionenkanälen
8)Hyperpolarisation
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Author: aronfarkas
Main topic: Biologie
Topic: BDZ
City: Aachen
Published: 14.03.2010
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