Was ist eine Konzession/Meldepflicht?
Es gibt Konzessionen pro Sendegebiet, für welche man sich bewerben kann. Erhält man diese Konzession, hat man aber auch einen Leistungsauftrag zu erfüllen. Wenn es mehrere Bewerber für ein Sendegebiet gibt, erhält derjenige die Konzession, welcher der Leistungsauftrag am besten erfüllen kann.
Meldepflichtig ist jedoch JEDER.
Beim TV gibt es, wie beim Radio mit den UKW-Wellen, eine begrenzte Anzahl Sendeplätze (max. 1000).
Wenn ein Sender keine Konzession hat, ist es den Kabelnetzanbietern selbst überlasse, ob sie diesem Sender einen Sendeplatz geben möchten oder nicht.
Meldepflichtig ist jedoch JEDER.
Beim TV gibt es, wie beim Radio mit den UKW-Wellen, eine begrenzte Anzahl Sendeplätze (max. 1000).
Wenn ein Sender keine Konzession hat, ist es den Kabelnetzanbietern selbst überlasse, ob sie diesem Sender einen Sendeplatz geben möchten oder nicht.
Werbung für Radioprogramme & TV-Sender
Programme mit Leistungsauftrag & Gebührenanteil (=mit Konzession)
UND
Programme mit Leistungsauftrag ohne Gebührenanteil (=mit Konzession)
UND
Programme ohne Konzession (grenzüberschreitend, also auch im Ausland empfangbar sind)
Radioprogramm ohne Konzession
UND
TV Programme ohne Konzession, welche nur in der Schweiz empfangbar sind
UND
Programme mit Leistungsauftrag ohne Gebührenanteil (=mit Konzession)
UND
Programme ohne Konzession (grenzüberschreitend, also auch im Ausland empfangbar sind)
- Werbung pro Tag für Werbesports = 15% von der Sendezeit
- Werbespots und länger dauernde Werbeformen zusammen (ohne Verkaufssendungen) = 20% von der Sendezeit
- Werbung pro Stunde =12 Minute
- Verkaufssendungen = maximal 8 Sendungen, maximal 3 Stunden pro Tag
Radioprogramm ohne Konzession
UND
TV Programme ohne Konzession, welche nur in der Schweiz empfangbar sind
- sind nach Art. 19 Abs. 5 RTVV frei in der Werbegestaltung.
low involvement
sind meist Produkte des alltäglichen Lebens, mit geringen Preis, die kaum oder gar nicht erklärungsbedürftig sind und ohne Service auskommen.
Der Kunde setzt sich beim Kauf dieser Güter nur wenig mit den Alternativen auseinander, weil er dem Kauf des Produktes keine hohe Bedeutung beimisst
Beispiele sind Milch, Zucker, Zahnstocher.
Der Kunde setzt sich beim Kauf dieser Güter nur wenig mit den Alternativen auseinander, weil er dem Kauf des Produktes keine hohe Bedeutung beimisst
Beispiele sind Milch, Zucker, Zahnstocher.
Welches sind die drei grössten Medienhäuser in der Schweiz?
1. Ringier
2. TAMEDIA & Edipresse
3. NZZ Gruppe
Ringier
internationaler Konzern, Partnerschaften mit anderen Verlägen, in der Schweiz wird der grösste Umsatz mit den wenigstens Mitarbeiter gemacht.
TAMEDIA & Edipresse
Tamedia hat die Printprodukte von Edipresse (Lausanne) übernommen. Mit allen Titeln hat der Verlag eine Auflage von 8'000'000 Lesern pro Woche
NZZ Gruppe
Gab früher nur ein Produkt, welches 3x täglich erschien. Hat rote Zahlen geschrieben, ist jetzt wieder rentabel
2. TAMEDIA & Edipresse
3. NZZ Gruppe
Ringier
internationaler Konzern, Partnerschaften mit anderen Verlägen, in der Schweiz wird der grösste Umsatz mit den wenigstens Mitarbeiter gemacht.
TAMEDIA & Edipresse
Tamedia hat die Printprodukte von Edipresse (Lausanne) übernommen. Mit allen Titeln hat der Verlag eine Auflage von 8'000'000 Lesern pro Woche
NZZ Gruppe
Gab früher nur ein Produkt, welches 3x täglich erschien. Hat rote Zahlen geschrieben, ist jetzt wieder rentabel
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AZ Medien
positionieren sich geschickt.
Die Südostschweiz
Verlagsleiter Hanspeter Lebrument. Kämpfen gegen das Schweizer Fernsehen.
Basler Zeitung
eher Linke Zeitung. Blocher? neu gibt es nun die Tageszeitung tageswoche.ch --> gehört neuerding zu TAMEDIA. 74 Angestellte haben deshalb ihre Stelle verloren.
Axel Springer
deutscher Verlag. Das grösste Produkt ist die BILD Zeitung.
positionieren sich geschickt.
Die Südostschweiz
Verlagsleiter Hanspeter Lebrument. Kämpfen gegen das Schweizer Fernsehen.
Basler Zeitung
eher Linke Zeitung. Blocher? neu gibt es nun die Tageszeitung tageswoche.ch --> gehört neuerding zu TAMEDIA. 74 Angestellte haben deshalb ihre Stelle verloren.
Axel Springer
deutscher Verlag. Das grösste Produkt ist die BILD Zeitung.
Warum verschlingt Print am meisten Werbefranken?
Printseiten viel teurer als Radio- oder Fernsehwerbung.
Bsp: Zeitgswerbung ca 60 000.- = Halbjahresvertrag bei Radio
Gewohnheit bei Leuten Inserate (Todesanzeigen) in Zeitung zu stellen -> am meisten Einnahmen; Zeitung kann Preise in die Höhe schieben. Todesanzeigen teuerste Inserate
Bsp: Zeitgswerbung ca 60 000.- = Halbjahresvertrag bei Radio
Gewohnheit bei Leuten Inserate (Todesanzeigen) in Zeitung zu stellen -> am meisten Einnahmen; Zeitung kann Preise in die Höhe schieben. Todesanzeigen teuerste Inserate
Was bedeutet Marketing-Mix?
Umsetzung von der Marketingstrategie:
Instrument: 4 P's Product, Price, Place, Promotion
Beispiel Churer Bier:
Hat ein selber gebrautes Bier (Product)
Wird relativ teuer verkauft (Price)
im Kanton Graubünden (Place)
und ich konzentriere mich auf die Werbung auf Facebook (Promotion)
Instrument: 4 P's Product, Price, Place, Promotion
Beispiel Churer Bier:
Hat ein selber gebrautes Bier (Product)
Wird relativ teuer verkauft (Price)
im Kanton Graubünden (Place)
und ich konzentriere mich auf die Werbung auf Facebook (Promotion)
Mediennutzung im Tagesablauf
1. Um 7 Uhr sind immer noch 60 % am Schlafen
2. Zwischen 12 und 13 Uhr wird zu Mittag gegessen.
3. Fernsehen ist Freizeitmedium.
4. Sport und Einkaufen sind unbedeutend.
5. Zwischen 18 und 20 Uhr wird zu Abend gegessen.
6. Um 23 Uhr schlafen 70 %.
Radio:ab 06:00 Uhr Anstieg, durchgehend, mittags noch etwas stärker und flacht dann etwas ab bis 17:00, dann Abendverkehr und dann ab 18:00 Uhr flacht es ab.
TV: mittags kleiner Peak und ab 18:00 starker Anstieg bis 22:00 Uhr!
Print: 9 Uhr Peak (Pause) mittags und abends.
Internet: während den Arbeitszeiten, schwacht mittags und abends ab!
2. Zwischen 12 und 13 Uhr wird zu Mittag gegessen.
3. Fernsehen ist Freizeitmedium.
4. Sport und Einkaufen sind unbedeutend.
5. Zwischen 18 und 20 Uhr wird zu Abend gegessen.
6. Um 23 Uhr schlafen 70 %.
Radio:ab 06:00 Uhr Anstieg, durchgehend, mittags noch etwas stärker und flacht dann etwas ab bis 17:00, dann Abendverkehr und dann ab 18:00 Uhr flacht es ab.
TV: mittags kleiner Peak und ab 18:00 starker Anstieg bis 22:00 Uhr!
Print: 9 Uhr Peak (Pause) mittags und abends.
Internet: während den Arbeitszeiten, schwacht mittags und abends ab!
Die grössten Manteltitel der Schweiz
Tages Anzeiger
Berner Zeitung
Mittelland Zeitung
Südostschweiz
Neue Luzerner Zeitung
Zürcher Landzeitung
St. Galler Tagblatt
Mantel = der überregionale Teil einer Regionalzeitung. Er besteht in der Regel aus der Titelseite, Politik, Wirtschaftsnachrichten, überregionalem Feuilleton und Sport sowie gelegentlich Meinungsseiten.
Berner Zeitung
Mittelland Zeitung
Südostschweiz
Neue Luzerner Zeitung
Zürcher Landzeitung
St. Galler Tagblatt
Mantel = der überregionale Teil einer Regionalzeitung. Er besteht in der Regel aus der Titelseite, Politik, Wirtschaftsnachrichten, überregionalem Feuilleton und Sport sowie gelegentlich Meinungsseiten.
Flashcard set info:
Author: Leoni
Main topic: Medienwirtschaft
Topic: Medienlandschaft
School / Univ.: HTW Chur
City: Chur
Published: 13.01.2013
Tags: Stärkle
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