BC Potentialorientierte Geldpolitik bedeutet die Verknüpfung von Geldmengenwachstum und Wachstum des volkswirtschaftlichen Kapitalstock und somit das Produktionspotential
D. Arbeitsproduktivität ist im volkswirtschaftlichen Kontext definiert als BIP im Verhältnis der Jahresarbeitsstunden der betrachteten Volkswirtschaft.
b.) Bei der Zinsabhängigkeit von privaten investitionen gilt folgende Abhängigkeit: Mit steigenm Zinssatz werden Unternehmken mehr (rentable) investitionen realsieren (können).
BC Der Multiplikatoreneffekt einer Investitionserhöhungen ist c.p. in einer geschlossenen Volkswirtschaft in Folge des fehlenden Sickereffekts Importe größer als in einer offenen Volkswirtschaft
BC Der Akzelator-Prozess in Folge einer nachhaltigen Nachfrageerhöhung äußert sicht in steigender (Netto)Investitionstätigkeit mit dem Ziel einer Kapazitätserweiterung
E. beim äquivalenzprinzip stehen Nutzen bzw. Kosten infolge einer staatlichen Leistung (z.B. Müllabfuhr) in keinem direkten Zusammenhang zur entsprechenden belastung (Gebühr) des (Gebühfren-)Zahlers.
a.) Häusliche Eigenleistungen (Haushaltsführung, Kindererziehung,
o. dgl.) werden mit Hartz 4 - Sätzen bewertet
und entsprechend in der Zahlungsbilanz erfasst.
a.) Die Verwendungsrechnung innerhalb der VGR enthält
neben dem Außenbeitrag die Konsumnachfrage der
privaten Haushalte, die privaten Investitionen und den
Staatsverbrauch.
E. Der progressive Einkommenssteuertarif gilt als automatischer Stabilisator im Konjunkturverlauf, weil mit dem Aufschwung durch die progressiv steigende Steuerlast ein bremsender Effekt auf Seiten der Nachfrage ausgelöst wird.
b.) Der „Crowding-out Effekt“ besagt folgendes: Eine
Erhöhung der Staatsausgaben führt bei Konstanz des
Geldangebotes aufgrund des daraus resultierenden
Zinserhöhungseffektes zu einer Verdrängung der
privaten Investoren.
b.) Je höher in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf
Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse
beispielsweise infolge zusätzlicher staatlicher
Ausgaben aus.
c.) Die Transaktionskasse privater Haushalte ist c. p.
einkommensabhängig. Steigen die Einkommen c. p.
dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage der
Haushalte hoch.
c.) Der Geld-bzw. Kreditschöpfungsmultiplikator im Geschäftsbankensektor
ist umso größer, je höher der
Mindestreservesatz ist, der von der Zentralbank festgelegt
wird.
B. Der Multiplikatoreneffekt einer Staatsausgabenerhöhung c.p. ist in einer offenen Volkswirtschaft aufgrund der "economics of scale" in Folge der internationalen Arbeitsteilung immer größeren als in einer geschlossenen Volkswirtschaft
B. Bei der Zinsabhängig von privaten Investitionen gilt folgende Abhängigkeit: Mit steigendem Zinssatz werden Unternehmen weniger (rentable) Investitionen realisieren (können).
B. Das Geldnachfragemotiv der Spekulationskassenhaltung ist vornehmlich vom Zinssatz abhängig: Sind die Zinsen hoch, dann ist die Ausstattung der Haushalte mit entsprechender Liquidität gering.
A. Die Betrachtung der Wertschöpfungsanteile (und deren Entwicklung) der einzelnen Sektoren erfolgt im Rahmen der Entstehungsrechnung innerhalb der VGR.
A. Die Summe der im Rahmen der Entwicklungshilfe geleisteten Transfers bestimmt den Unterschied zwischen dem (Brutto)Inlandsprodukt und dem (Brutto)Nationalprodukt dieser Volkwirtschaft.
A. Der Unterschied zwischen den Brutto- und Nettogrößén bei der Entstehungsrechnung innerhalb der VGR sind in der wertmäßigen Erfassung der negativen externen Effekte begründet.
A. Die Betrachtungen der Wertschöpfungsanteile (und deren Entwicklung) der einzelnen Sektoren erfolgt im Rahmen der Verteilungsrechnung innerhalb der VGR.
A. Häusliche Eigenleistungen (Haushaltsführung, Kindererziehung, o dgl.) zählen zur "Schwarzarbeit" und finden daher nur Besücksichtigung in der Zahlungsbilanz.
A. Die Import- und Exportstrukturen einer entwickelten Volkswirtschft mit einem Entwicklungland können mit dem Begriff Interhandel charakterisiert werden.
c.) Die Transaktionbskassenhaltung ist vornehmlich einkommensabhängig. Steigen die Einkommen c.p. dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage bzw. - haltung der Haushalte hoch.
e.) Die mit dem Grenzsteuersatz ausgedrückte steuerliche Belastung eines Einkommens liegt über der mit Durchschnittssteuersatz ausgedrückten Belastung.
c.) Der Geld- bzw. Kreditschöpfungsmultiplikator im Geschäftsbankensektor ist umso größer, je niedriger der Mindestreservesatz ist, der von den Zentralbank festgelegt wird..
B. Der "Crowding-out Effekt" besagt folgendes: Finanziert der Staat seine Ausgabenerhöhung über zusätzliche Steuern, dann werden die privaten Investoren aufgrund des daraus resultierenden Kosteneffektes verdrängt. (bzw. Verdrängung über Zinseffekt)
b.) Je höher in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse beispielsweise infolge zusätzlicher privater Investitionen aus.
C. Die Transaktionskassenhaltung ist auschließlich zinsabhängig. Steigen die Zinsen c.p. dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage bzw. -haltung der Haushalte niedrig.
b.) Der Multiplikatoreffekt einer Steuersenkung ist c.p. in einer offenen Volkswirtschaft genauso wirksam wie der Effekt einer Erhöhung der Staatsausgaben um den gleichen Betrag.
B. Je niedrger in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse beispielsweise infolge zusätzlicher privater Investitionen aus.
B. Der "Crowding-out Effekt" besagt folgendes: Finanziert der Staat seine Ausgabenerhöhung über zusätzliche Staatsschulden, dann werden die privaten Investoren aufgrund des daraus resultierenden Zinserhöhungseffektes verdrängt.
b.) Die "ceteris-paribus-Klausel" in der ökonomischen Theorie drück aus, dass ein theoretisches Modell durch seine empirische Überprüfung wiederlegt wurde.
E. Time lags in der Wirtschatspolitik drücken den Tatbestand aus, dass mit der Zeit die Wähler die gebrochenen Wahlversprechen der politischen Parteien vergessen werden.
E. beim Äquivalenzprinzip stehen Nutzen bzw. Kosten infolge einer staatlichen Leistung (z.B. Müllabfuhr) in einem direkten Zusammenhang zur entsprechenden Belastung (Gebühr) des (Gebühren-)Zahlers.