Nenne Präsentationsmedien. Vorteile, Nachteile
Flipchart
Vorteil: Man kann zurückblättern
Nachteil: zuviel Papier - teuer, beim schreiben kann man den Kontakt verlieren zu den Publikum
Pinwand:
Vorteil: Für alle präsent, man kann eine grosse Anzahl von Infos zusammentragen, gemeinsam erstellbar, grosse Mitarbeiterbindung. Flexibel
Beamer
Vorteil: Man kann zurückblättern
Nachteil: zuviel Papier - teuer, beim schreiben kann man den Kontakt verlieren zu den Publikum
Pinwand:
Vorteil: Für alle präsent, man kann eine grosse Anzahl von Infos zusammentragen, gemeinsam erstellbar, grosse Mitarbeiterbindung. Flexibel
Beamer
Beschreiben Sie drei Maßnahmen, die zur Erhöhung der Aufmerksamkeit geeignet sind.
- Teilnehmer durch Wortbeiträge integrieren
Teilnehmer werden aufgefordert, eigene Wortbeiträge zu leisten, damit sie ihre Erfahrungen und Meinungen integrieren können und die Präsentation individueller gehalten werden kann
- Modulation der Stimme
Eine monotone und gleichklingende Sprechweise führt zur Ermüdung der Zuhörer. Duch eine gezielte Modulation wird die Monotonie unterbrochen und die Teilnehmer können wichtiges einfacher unterscheiden.
- Methodenwechsel
Durch einen gezielten Methodenwechsel, z.B von einem reinem Vortragsstil hin zu einer kleinen Gruppenarbeit oder Diskussionsrunde, kann die Aufmerksamkeit erhöht werden.
- in Bewegung bleiben
Gesehen in einer Schulung: Durch herumlaufen bzw. auf die Teilnehmer zugehen wirds interessanter und man fühlt sich als Teilnehmer integrierter.
Gut in Seminarräumen mit Hufeisen Form der Tische.
Oder einfach vorne ein wenig hin und her gehen.
Teilnehmer werden aufgefordert, eigene Wortbeiträge zu leisten, damit sie ihre Erfahrungen und Meinungen integrieren können und die Präsentation individueller gehalten werden kann
- Modulation der Stimme
Eine monotone und gleichklingende Sprechweise führt zur Ermüdung der Zuhörer. Duch eine gezielte Modulation wird die Monotonie unterbrochen und die Teilnehmer können wichtiges einfacher unterscheiden.
- Methodenwechsel
Durch einen gezielten Methodenwechsel, z.B von einem reinem Vortragsstil hin zu einer kleinen Gruppenarbeit oder Diskussionsrunde, kann die Aufmerksamkeit erhöht werden.
- in Bewegung bleiben
Gesehen in einer Schulung: Durch herumlaufen bzw. auf die Teilnehmer zugehen wirds interessanter und man fühlt sich als Teilnehmer integrierter.
Gut in Seminarräumen mit Hufeisen Form der Tische.
Oder einfach vorne ein wenig hin und her gehen.
Während einer Präsentation stört ein Teilnehmer wiederholt durch häufige Unterhalten mit seinen Nachbarn, durch Kommentare und durch Telefonieren
a) Beschreiben Sie vier Reaktionen auf diese Störungen
b) nenen Sie sechs Verhaltensregeln, aud die Sie zur Vermeidung von Störungen vor einer Präsentation hinweisen.
a) Beschreiben Sie vier Reaktionen auf diese Störungen
b) nenen Sie sechs Verhaltensregeln, aud die Sie zur Vermeidung von Störungen vor einer Präsentation hinweisen.
a)
- Kurze Redepause machen
- Den Störenden direkt ansprechen
- An die vorher ausgemachten Regeln erinnern (Telefon aus)
- Leise Reden
b)
- Telefon aus
- Keine Gespräche
- Kein Essen
- Pünktliches Erscheinen
- beachten der Pausenregelung
- Kurze Redepause machen
- Den Störenden direkt ansprechen
- An die vorher ausgemachten Regeln erinnern (Telefon aus)
- Leise Reden
b)
- Telefon aus
- Keine Gespräche
- Kein Essen
- Pünktliches Erscheinen
- beachten der Pausenregelung
Backup:
Unterscheide Einstufig bis Mehrstufig
Unterscheide Einstufig bis Mehrstufig
- Vollstängiges Backup:
sicher aber langsam
- Differentiell:
nur seit dem letzten vollständigem Backup geänderte Daten
- Inkrementiell:
nur seit dem letzten inkrementiellen Backup geänderte Daten- alle Daten müssen in der richtigen Reihenfolge archiviert werden. Risikoreicher, aber erheblich schneller
sicher aber langsam
- Differentiell:
nur seit dem letzten vollständigem Backup geänderte Daten
- Inkrementiell:
nur seit dem letzten inkrementiellen Backup geänderte Daten- alle Daten müssen in der richtigen Reihenfolge archiviert werden. Risikoreicher, aber erheblich schneller
Nenne Kernaufgaben der OE EDV
im produktiven Bereich?
im System Bereich?
im produktiven Bereich?
im System Bereich?
Kernaufgaben der EDV
Eingabe, Speicherung, Verarbeitung, Verknüpfung und Auswertung von Information
Im produktiven Bereich
Maschinensteuerung
Messdatenerfassung
Prozessdatenverarbeitung
Einsatz von Prozessrechnern
Im Systembereich
Expertensysteme
Simulationsprogramme
Datennetze
Projektplanungssysteme
Eingabe, Speicherung, Verarbeitung, Verknüpfung und Auswertung von Information
Im produktiven Bereich
Maschinensteuerung
Messdatenerfassung
Prozessdatenverarbeitung
Einsatz von Prozessrechnern
Im Systembereich
Expertensysteme
Simulationsprogramme
Datennetze
Projektplanungssysteme
Organisationsstrukturen
Support: Wie kann der Support aufgebaut sein?
Support: Wie kann der Support aufgebaut sein?
- Telefonisch, persönlich, Internet
- Freiwillig und kostenlos oder kostenpflichtig und vertraglich vereinbart
- Schulung, Einrichtung, Erweiterung, Fehlerbehebung, Aktualisierung
- Hotline
- Customizing / intern oder extern – Anpassungen sind oft kostenintensiv
- Wartungsverträge
- Freiwillig und kostenlos oder kostenpflichtig und vertraglich vereinbart
- Schulung, Einrichtung, Erweiterung, Fehlerbehebung, Aktualisierung
- Hotline
- Customizing / intern oder extern – Anpassungen sind oft kostenintensiv
- Wartungsverträge
Anforderungen an die Software – Bitte nennen Sie die Anforderungen
- Erfüllung der Anforderungen in Bezug auf Ergebnis, Tempo und Ergonomie
- Stabilität und Anpassungsfähigkeit der Software
- Netzwerkfähigkeit und Portabilität
- Eignung für Zweck und Mitarbeiter
- Qualität der Online-Hilfe und Dokumentation
- Stabilität und Anpassungsfähigkeit der Software
- Netzwerkfähigkeit und Portabilität
- Eignung für Zweck und Mitarbeiter
- Qualität der Online-Hilfe und Dokumentation
Ist-Analyse – Bitte nennen Sie die für die Analyse erforderlichen Bereiche
- Geplante Einsatzprozesse der Software
- Stärken und Schwächen der bisherigen Arbeit
- Mitarbeiter befragen
- Bei bereits bestehender EDV
- Welche Hardware, Netzwerke, Betriebssysteme und Schnittstellen gibt es?
- Standard- und Individualsoftware, betriebliche Anpassungen
- Vorhandene Daten und Dateiformate
- Beschreibung des Datenflusses, -kreislaufs
- Stärken und Schwächen der bisherigen Arbeit
- Mitarbeiter befragen
- Bei bereits bestehender EDV
- Welche Hardware, Netzwerke, Betriebssysteme und Schnittstellen gibt es?
- Standard- und Individualsoftware, betriebliche Anpassungen
- Vorhandene Daten und Dateiformate
- Beschreibung des Datenflusses, -kreislaufs
Soll-Konzept und Pflichtenheft
Soll-Konzept (Lastenheft)
Anforderungen an die Software nach Priorität gegliedert
Nach Ausschreibung und Zuschlag wird ein detailliertes
Pflichtenheft erstellt
Prüfung der technischen Anforderungen und wirtschaftlichen
Voraussetzungen der Anbieter, teils nach Prüfung der Testversionen
Pflichtenheft
Anforderungen und Funktionen, teilweise in Bezug auf Standards
Einsatz: Anwendungsbereiche, Zielgruppe, Kompatibilität
Datenmodell: Beschreibung, Menge, Austausch
Informationsfluss: Zwischen Programmteilen, mit anderen Programmen
Ergonomie: der Benutzeroberfläche
Lieferumfang: Art der Programme, mit oder ohne Quelltexte (bei Ausfall des Auftragnehmers zur Weiterentwicklung erforderlich)
Datenschutz
Termine
Ansprechpartner
Anforderungen an die Software nach Priorität gegliedert
Nach Ausschreibung und Zuschlag wird ein detailliertes
Pflichtenheft erstellt
Prüfung der technischen Anforderungen und wirtschaftlichen
Voraussetzungen der Anbieter, teils nach Prüfung der Testversionen
Pflichtenheft
Anforderungen und Funktionen, teilweise in Bezug auf Standards
Einsatz: Anwendungsbereiche, Zielgruppe, Kompatibilität
Datenmodell: Beschreibung, Menge, Austausch
Informationsfluss: Zwischen Programmteilen, mit anderen Programmen
Ergonomie: der Benutzeroberfläche
Lieferumfang: Art der Programme, mit oder ohne Quelltexte (bei Ausfall des Auftragnehmers zur Weiterentwicklung erforderlich)
Datenschutz
Termine
Ansprechpartner
Fragearten
Offene Fragen
Nicht mit einem Wort beantwortbar
Geschlossene Fragen
Nur mit einem Wort beantwortbar
Wenig Spielraum
Wenig/keine Motivation
Gefahr: Verhörsituationen
Manchmal für Absprachen und abstimmende Prozesse erforderlich
Rangierfragen
Ablenkung von heiklen oder verfahrenen Situationen
Ziel: besserer Kommunikationsfluss
Einschätzungsfragen
Meinungen einholen, Positionen klären
Für Stimmungen oder Wahrnehmungen, z.B. von Konflikten
Aber: Nur wenn es der Frager wirklich wissen will!
Nicht mit einem Wort beantwortbar
Geschlossene Fragen
Nur mit einem Wort beantwortbar
Wenig Spielraum
Wenig/keine Motivation
Gefahr: Verhörsituationen
Manchmal für Absprachen und abstimmende Prozesse erforderlich
Rangierfragen
Ablenkung von heiklen oder verfahrenen Situationen
Ziel: besserer Kommunikationsfluss
Einschätzungsfragen
Meinungen einholen, Positionen klären
Für Stimmungen oder Wahrnehmungen, z.B. von Konflikten
Aber: Nur wenn es der Frager wirklich wissen will!
Signale beim Deligieren von Aufgaben
Was ist zu tun?
Wie kann der Auftrag am besten beschrieben werden?
Welche Teilaufgaben, welches Ergebnis, welche Qualität?
Wer kann es tun?
Wer ist geeignet, wer berechtigt, wer wirkt noch mit?
Warum wird die Aufgabe delegiert?
Welchem Zweck dient die Delegation, ist sie nötig und vertretbar?
Wie soll die delegierte Aufgabe gelöst werden?
Welche formellen Gegebenheiten, Abläufe, Vorschriften müssen beachtet werden?
Wer muss über die Delegation informiert werden?
Womit muss die Aufgabe gelöst werden?
Welche Hilfsmittel und Unterlagen braucht der Mitarbeiter?
Wann muss die Aufgabe begonnen und abgeschossen werden?
Welche Teilabschnitte, Meilensteine und Endtermine gibt es?
Wie kann der Auftrag am besten beschrieben werden?
Welche Teilaufgaben, welches Ergebnis, welche Qualität?
Wer kann es tun?
Wer ist geeignet, wer berechtigt, wer wirkt noch mit?
Warum wird die Aufgabe delegiert?
Welchem Zweck dient die Delegation, ist sie nötig und vertretbar?
Wie soll die delegierte Aufgabe gelöst werden?
Welche formellen Gegebenheiten, Abläufe, Vorschriften müssen beachtet werden?
Wer muss über die Delegation informiert werden?
Womit muss die Aufgabe gelöst werden?
Welche Hilfsmittel und Unterlagen braucht der Mitarbeiter?
Wann muss die Aufgabe begonnen und abgeschossen werden?
Welche Teilabschnitte, Meilensteine und Endtermine gibt es?
Für eine Besprechung in Ihrem Meisterbereich bereiten Sie einen Vortrag zur Datenverarbeitung im Personalwesen vor.
a) Stellen Sie jeweils eine konkrete Massnahme zur
- Zutrittskontrolle
- Zugangskontrolle,
- Zugriffskontrolle und
- Weitergabekontrolle dar.
b) Erläutern Sie zwei Aufgaben des EDV - Administrators.
c) Nennen Sie drei Arten von Anwendungsprogrammen, die ein Meister für seine Tätigkeiten einsetzen kann.
a) Stellen Sie jeweils eine konkrete Massnahme zur
- Zutrittskontrolle
- Zugangskontrolle,
- Zugriffskontrolle und
- Weitergabekontrolle dar.
b) Erläutern Sie zwei Aufgaben des EDV - Administrators.
c) Nennen Sie drei Arten von Anwendungsprogrammen, die ein Meister für seine Tätigkeiten einsetzen kann.
a)
- Für die Zutrittskontrolle bietet sich ein Chipkarten System an. (Magnetkarte mit Pin)
- Für die Zugangsgangskontrolle ein Passwort Schutz
- Für die Zugriffskontrolle, sollte es über den EDV Admin freigeschaltet werden
- Zur Weitergabekontrolle werden alle Mitarbeiter im Personalwesen und ggf. alle Dienstleister werden aktenkundig über das Datengeheimnis (alternativ: die Schweigepflicht) belehrt.
b)
- Wartung des EDV Systems
- Bereitstellung/Installation von Software
- Vorbereitung Einführung neuer Software
- Support
- Schulung
c)
- SAP
- Microsoft Office
- Textverarbeitung
- Präsentation
- Tabellen kalkulation
- Lotus Notes
- Für die Zutrittskontrolle bietet sich ein Chipkarten System an. (Magnetkarte mit Pin)
- Für die Zugangsgangskontrolle ein Passwort Schutz
- Für die Zugriffskontrolle, sollte es über den EDV Admin freigeschaltet werden
- Zur Weitergabekontrolle werden alle Mitarbeiter im Personalwesen und ggf. alle Dienstleister werden aktenkundig über das Datengeheimnis (alternativ: die Schweigepflicht) belehrt.
b)
- Wartung des EDV Systems
- Bereitstellung/Installation von Software
- Vorbereitung Einführung neuer Software
- Support
- Schulung
c)
- SAP
- Microsoft Office
- Textverarbeitung
- Präsentation
- Tabellen kalkulation
- Lotus Notes
Das Intranet ist eine Möglichkeit zur Verbreitung innerbetrieblicher Informationen.
a)
Nennen Sie fünf Vorteile, welche durch den Einsatz des Intranets für die Verbreitung innerbetrieblicher Informationen entstehen können.
b)
Beschreiben Sie drei Tätigkeiten, die ein Industriemeister mithilfe des Intranets erledigen kann
c)
Beschreiben Sie drei Supportleistungen, din in Zusammenhang mit dem Computernetzwerk erbracht werden müssen
a)
Nennen Sie fünf Vorteile, welche durch den Einsatz des Intranets für die Verbreitung innerbetrieblicher Informationen entstehen können.
b)
Beschreiben Sie drei Tätigkeiten, die ein Industriemeister mithilfe des Intranets erledigen kann
c)
Beschreiben Sie drei Supportleistungen, din in Zusammenhang mit dem Computernetzwerk erbracht werden müssen
a)
- Das Intranet ist abgeschirmt gegen das Internet, daher sind die Daten sicherer
- Schnellerer Datenausstausch
- gute Informationstransparenz
- gute Unterstützung bei der betrieblichen Dokumentation
- Vermeidung von Sucharbeiten bei Aktenablagen
- Nutzung zur Schulung von Mitarbeitern
b)
- Materialwirtschaft
- Firmenadressbuch einsehbar: (spart den alten Telefonservice)
- elektronische Erfassung der Arbeitszeit
- Recherche von Datenblättern
- Nutzung einer Volltextsuche
c)
- Hilfe bei Problemen
- Installation von Software über Fernzugriff
- Update von Software
- Zentrales Backup
- Verwaltung der Nutzer und der Zugriffrechte
- Das Intranet ist abgeschirmt gegen das Internet, daher sind die Daten sicherer
- Schnellerer Datenausstausch
- gute Informationstransparenz
- gute Unterstützung bei der betrieblichen Dokumentation
- Vermeidung von Sucharbeiten bei Aktenablagen
- Nutzung zur Schulung von Mitarbeitern
b)
- Materialwirtschaft
- Firmenadressbuch einsehbar: (spart den alten Telefonservice)
- elektronische Erfassung der Arbeitszeit
- Recherche von Datenblättern
- Nutzung einer Volltextsuche
c)
- Hilfe bei Problemen
- Installation von Software über Fernzugriff
- Update von Software
- Zentrales Backup
- Verwaltung der Nutzer und der Zugriffrechte
Was ist das ABC Prinzip nach der Eisenhower Methode bzw. Erkläre die Unterteilungen
A - Aufgaben:
Die Aktivität ist für das Erreichen meiner Ziele und wird sofort selbst erledigt.
B - Aufgabe:
Diese Aktivität wird auf einen festen Termin gesetzt oder in einen Arbeitsblock eingeordnet.
C - Aufgabe:
Die Aktivität muss nicht selbst erledigt werden und wird deligiert
D - Aufgabe:
Diese Aufgabe wird abgeschafft, weil sie weder dringend noch wichtig genug ist.
Die Aktivität ist für das Erreichen meiner Ziele und wird sofort selbst erledigt.
B - Aufgabe:
Diese Aktivität wird auf einen festen Termin gesetzt oder in einen Arbeitsblock eingeordnet.
C - Aufgabe:
Die Aktivität muss nicht selbst erledigt werden und wird deligiert
D - Aufgabe:
Diese Aufgabe wird abgeschafft, weil sie weder dringend noch wichtig genug ist.
Erkläre die Alpen Methode
Wie gehe ich vor?
A ufgaben notieren, die zu erledigen sind. Dafür sollten sie etwas 10 bis 15 Minuten reserviert werden, um den Tag gründlich zu planen
L änge der Aufgaben ermitteln oder schätzen
P ufferzeiten reservieren
E ntscheidungen treffen
N achkontrolle durchführen
A ufgaben notieren, die zu erledigen sind. Dafür sollten sie etwas 10 bis 15 Minuten reserviert werden, um den Tag gründlich zu planen
L änge der Aufgaben ermitteln oder schätzen
P ufferzeiten reservieren
E ntscheidungen treffen
N achkontrolle durchführen
Die 4 Warum Fragen
- Warum gerade ich?
Die Beantwortung dieser Frage zeigt die Tätigkeiten, die delegiert werden können. Bei der Abwägung sollte beachtet werden, ob man diese Aufgaben nicht ganz verzichten kann.
- Warum gerade jetzt?
Damit wird entschieden, welche Aufgaben sofort erledigt werden müssen und welche Aufgaben auf andere Termine verschoben werden können. Dabei kan die Gefahr bestehen, eine Aufgabe auf die lange Bank zu schieben
- Warum auf diese Weise?
Diese Frage führt dazu, dass Aufgaben auf eine neue Art betrachtet und in Angriff genommen werden. Damit lässt sich gerae bei B-Aufgaben eine höhere Effizienz erreichen
- Warum überhaupt?
Mit dieser Frage lassen sich zeitfressende Tätigkeiten aufspüren, die gesteckte Ziele nicht näherbringen
Die Beantwortung dieser Frage zeigt die Tätigkeiten, die delegiert werden können. Bei der Abwägung sollte beachtet werden, ob man diese Aufgaben nicht ganz verzichten kann.
- Warum gerade jetzt?
Damit wird entschieden, welche Aufgaben sofort erledigt werden müssen und welche Aufgaben auf andere Termine verschoben werden können. Dabei kan die Gefahr bestehen, eine Aufgabe auf die lange Bank zu schieben
- Warum auf diese Weise?
Diese Frage führt dazu, dass Aufgaben auf eine neue Art betrachtet und in Angriff genommen werden. Damit lässt sich gerae bei B-Aufgaben eine höhere Effizienz erreichen
- Warum überhaupt?
Mit dieser Frage lassen sich zeitfressende Tätigkeiten aufspüren, die gesteckte Ziele nicht näherbringen
Was macht man gegen die Email Flut?
- Filter
- Weiterleitungen
- zentrale Kontaktverwaltung
- zentrale Ablage für Notizen
- automatische Weiterleitung
Der einsatz dieser technischen Mittel wird meist in betrieblichen Anweisungen geregelt. Zu den organisatorischen Massnahmen beim Einsatz dieser Mittel gehören.
- Vertretungsregelungen
- Vereinbarungen über die Erreichbarkeit
- Einteilung der E-Mails nach Wichtigkeit
- nach Dinglichkeit
- Festlegung von Email freien Zeitabschnitten
- Weiterleitungen
- zentrale Kontaktverwaltung
- zentrale Ablage für Notizen
- automatische Weiterleitung
Der einsatz dieser technischen Mittel wird meist in betrieblichen Anweisungen geregelt. Zu den organisatorischen Massnahmen beim Einsatz dieser Mittel gehören.
- Vertretungsregelungen
- Vereinbarungen über die Erreichbarkeit
- Einteilung der E-Mails nach Wichtigkeit
- nach Dinglichkeit
- Festlegung von Email freien Zeitabschnitten
ABC - Analyse
80 - 15 - 5
Grundlage ist die Erkenntnis dass ein kleiner Anteil einer Menge von Produkten sehr viel zum Gesamtwert beträg. Die AC Analyse ein keine exakte Berechnungsvorschrift sondern eher eine Methode zur Klassifizierung der Güter.
Die wertvollsten 15 bis 20 % der Güter werden in der ABC Analyse als A-Güter bezeichnet. Sie tragen mindestens mit 65-80% zum Wert bei. Im Indealfall wird das Ergebnis 80% Wertanteil und 20% Mengeanteil nach Pareto erreicht. Das kann aber in der Praxis bei der Auswertung betreiblicher Daten nicht immer der Fall sein.
Die C - Güter sind die Klasse mit dem geringsten Wertanteil (5-10%) und dem höchsten Mengenanteil (bis zu 50%). die Klasse der B- Güter liegt nach Wert und Menge zwischen den A und C Gütern.
Grundlage ist die Erkenntnis dass ein kleiner Anteil einer Menge von Produkten sehr viel zum Gesamtwert beträg. Die AC Analyse ein keine exakte Berechnungsvorschrift sondern eher eine Methode zur Klassifizierung der Güter.
Die wertvollsten 15 bis 20 % der Güter werden in der ABC Analyse als A-Güter bezeichnet. Sie tragen mindestens mit 65-80% zum Wert bei. Im Indealfall wird das Ergebnis 80% Wertanteil und 20% Mengeanteil nach Pareto erreicht. Das kann aber in der Praxis bei der Auswertung betreiblicher Daten nicht immer der Fall sein.
Die C - Güter sind die Klasse mit dem geringsten Wertanteil (5-10%) und dem höchsten Mengenanteil (bis zu 50%). die Klasse der B- Güter liegt nach Wert und Menge zwischen den A und C Gütern.
Strategien von A Gütern
- Auführliche Marktbeobachtung und Marktanalyse
- Optimale Planung der Bestell und Lagermengen
- Geringe Sicherheitsbestände (eiserner Bestand)
- Intensive Preisverhandlung mit Lieferanten
- Auswahl zuerlässiger und leistungsfähiger Lieferanten
- Genaue Kontrolle der Lagerbestände und Materialentnahme
- Rasche Rechnungsbegleichung zwecks Skontoausnutzung
- Optimale Planung der Bestell und Lagermengen
- Geringe Sicherheitsbestände (eiserner Bestand)
- Intensive Preisverhandlung mit Lieferanten
- Auswahl zuerlässiger und leistungsfähiger Lieferanten
- Genaue Kontrolle der Lagerbestände und Materialentnahme
- Rasche Rechnungsbegleichung zwecks Skontoausnutzung
Strategien bei C - Gütern
- Dezentralisierung der Beschaffungsvorgänge (Anforderer bestellt selbst
- Vereinfachte Bedarfsermittlungsverfahren
- Bündelung des Bedarfes auf wenige Lieferanten
- Vereinfachte Bestellabwicklung über Internet
- Höhere Sicherheitsbestände zulässig
- Nachbestellungen in bestimmten Zeitrythmen (z.B. wöchentlich anstatt täglich)
- Lieferant füllt Bestände selbst auf (z.B. Kanban - Kärtchen System das verbrauhsorientiert zuliefert)
- Rahmenverträge und Sammelrechnungen
- Vereinfachte Bedarfsermittlungsverfahren
- Bündelung des Bedarfes auf wenige Lieferanten
- Vereinfachte Bestellabwicklung über Internet
- Höhere Sicherheitsbestände zulässig
- Nachbestellungen in bestimmten Zeitrythmen (z.B. wöchentlich anstatt täglich)
- Lieferant füllt Bestände selbst auf (z.B. Kanban - Kärtchen System das verbrauhsorientiert zuliefert)
- Rahmenverträge und Sammelrechnungen
XYZ Analyse
Die XYZ - Analyse klassifiziert die Beschaffungsobjekte anhand ihrer Verbrauchskontinuität. Je nachdem wie die Verbräuche eines Materials im Zeitverlauf schwanken, umso differenzierter wird die Materialplanung und Bevorratung hierfür notwendig sein. Die XYZ Analyse dient vor allem als Entscheidungshilfe für die Bestimmung des Materialbereitstellungsverfahrens.
Wertanalyse
Das Konzept der Wertanalyse wurde nach dem zweitern Weltkrieg in den USA entwickelt. Die kriegsbedingte Knappheit an Rohstoffen veranlasste die betroffenen Unternehmen sich nicht mehr auf das produkt selbst, sondern dessen Funktion zu fokussieren. Daraus wrude ein strukturierter Ansatz zur Identifikation von unnötigen Kosten bei möglichen Leistungsverbesserungen entwickelt. Dass Produkt wird im Wertanalyseprozess dabei in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und diese wiederum verschiedenen Funktionen zugeordnet.
Die Wertanalyse läuft in mehreren Stufen ab, wobei nach Bewertung der jeweiligen Funktionen dem Prozes er Entwicklung von Lösungen mittels Teamarbeit unter Anwendung von Kreativitätstechniken eine grosse Rolle zukommt.
Bewährte Fragestellungen der Wertanalyse sind beispielweise:
- Auf welche Funktionen kann verzichtet werden
- Kann die Funktion durch ein anderes Teil mit übernommen werden?
- Können Toleranzen ohne Funktionsbeeinträchtigung erweitert werden?
- Können Spezialteile durch Normteile ersetzt werden?
- Ist eine Umstellung auf ein anderes material möglich?
- Können durch Änderung der Formgebung Einsaprungen erzielt werden?
- Kann die Anzahl der Montagearbeitsgänge verringert werden?
Während der Leitsatz der Rationalisierung lautet, "Wie kann der Gegenstand günstiger hergestellt werden?" lautet die Zielaufgabe der Wertanalyse "Wie kann die Funktion des Gegenstandes kostengünstiger realisiert werden?"
Die Wertanalyse läuft in mehreren Stufen ab, wobei nach Bewertung der jeweiligen Funktionen dem Prozes er Entwicklung von Lösungen mittels Teamarbeit unter Anwendung von Kreativitätstechniken eine grosse Rolle zukommt.
Bewährte Fragestellungen der Wertanalyse sind beispielweise:
- Auf welche Funktionen kann verzichtet werden
- Kann die Funktion durch ein anderes Teil mit übernommen werden?
- Können Toleranzen ohne Funktionsbeeinträchtigung erweitert werden?
- Können Spezialteile durch Normteile ersetzt werden?
- Ist eine Umstellung auf ein anderes material möglich?
- Können durch Änderung der Formgebung Einsaprungen erzielt werden?
- Kann die Anzahl der Montagearbeitsgänge verringert werden?
Während der Leitsatz der Rationalisierung lautet, "Wie kann der Gegenstand günstiger hergestellt werden?" lautet die Zielaufgabe der Wertanalyse "Wie kann die Funktion des Gegenstandes kostengünstiger realisiert werden?"
Ein Herrsteller von Büromaterial unterzieht das Produkt Klebestift einer Werteanalyse. Dabei werden die Funktionen und Merkmale analysiert
Nennen Sie
- drei Hauptfunktionen und
- drei Nebenfunktionen
des Produktes Klebestift
Nennen Sie
- drei Hauptfunktionen und
- drei Nebenfunktionen
des Produktes Klebestift
Hauptfunktionen:
1) Klebestoffpaste speichern
2) Klebestoffpaste fördern
3) Klebstoffpaste auftragen
Nebenfunktionen
1) Aufdruck mit Werbung des Herrstellers
2) Klebstoffpaste vor dem Austrocknen schützen
3) Klebstoffpaste vor dem Verschmutzen schützen
1) Klebestoffpaste speichern
2) Klebestoffpaste fördern
3) Klebstoffpaste auftragen
Nebenfunktionen
1) Aufdruck mit Werbung des Herrstellers
2) Klebstoffpaste vor dem Austrocknen schützen
3) Klebstoffpaste vor dem Verschmutzen schützen
Vorgehensweise bei der Nutzwertanalyse
Die Nutzwertanalyse zur Auswahl einer bevorzugten Lösung aus mehreren Angeboten wird in folgenden Schritten durchgeführt:
1. Auswahl eines Bewertungssystems: Noten oder Punkte
2. Auswahl der Bewertungskriterien
3. Festlegen der Gewichtung der Bewertungskriterien
4. Aufstellung einer Bewertungstabelle zum Ablesen der Punkte
5. Bewertung der Alternativen gemäß den Kriterien in einer neuen Tabelle
6. Berechnung der gewichteten Noten oder Punkte
7. Auswertung und Entscheidung für die beste Alternative
1. Auswahl eines Bewertungssystems: Noten oder Punkte
2. Auswahl der Bewertungskriterien
3. Festlegen der Gewichtung der Bewertungskriterien
4. Aufstellung einer Bewertungstabelle zum Ablesen der Punkte
5. Bewertung der Alternativen gemäß den Kriterien in einer neuen Tabelle
6. Berechnung der gewichteten Noten oder Punkte
7. Auswertung und Entscheidung für die beste Alternative
Eine Besonderheit beim der Wertanalyse: der Paarweise Vergleich
Prüfung: Herbst 2010
Ihr Unternehmen beabsichtigt die Erneuerung des Maschinenparks. Sie sollen für ein Fräszentrum eien Entscheidungsvorlage vorbereiten.
Machine A kostet...
a) Nenne Sie fünf Kritierien, die Sie für eine Nutzwertanalyse heranziehen können.
b) Gewichten Sie ihre Kriterien nach der Methode des paarweisen Vergleiches
Prüfung: Herbst 2010
Ihr Unternehmen beabsichtigt die Erneuerung des Maschinenparks. Sie sollen für ein Fräszentrum eien Entscheidungsvorlage vorbereiten.
Machine A kostet...
a) Nenne Sie fünf Kritierien, die Sie für eine Nutzwertanalyse heranziehen können.
b) Gewichten Sie ihre Kriterien nach der Methode des paarweisen Vergleiches
a)
1. Kosten
2. Stückzahl pro Tag
3. Ausfallzeit bei Überholung
4. Bedienfreundlichkeit
5. Lebenserwartung
b)
Man muss jetzt einen paarweisen Verlgleich ertellen, Heisst die Priorität der Kritierien wird gegeneinander verglichen. Der jeweils wichtigere bekommt eine 1 und der unwichtigere eine Null.
Die waagrechten sind immer erfragt, weil ja am Ende dessen Summe zusammengezählt werden.
ABER
Man will hier einfach nur sehen ob man die Methodik verstanden hat. Es reicht wenn man oberhalb vom X nur Einser und unterhalb nur Nuller rein.
1. Kosten
2. Stückzahl pro Tag
3. Ausfallzeit bei Überholung
4. Bedienfreundlichkeit
5. Lebenserwartung
b)
Man muss jetzt einen paarweisen Verlgleich ertellen, Heisst die Priorität der Kritierien wird gegeneinander verglichen. Der jeweils wichtigere bekommt eine 1 und der unwichtigere eine Null.
Die waagrechten sind immer erfragt, weil ja am Ende dessen Summe zusammengezählt werden.
ABER
Man will hier einfach nur sehen ob man die Methodik verstanden hat. Es reicht wenn man oberhalb vom X nur Einser und unterhalb nur Nuller rein.
Vorteile von Methoden zur Entscheidungsfindung
- Vermitteln mehr Sicherheit
- Hohe Transparenz durch das Aufzeigen der relevanten Informationen sowie der möglichen Folgen
- Helfen beim Bewerten von Alternativen
- Nachvollziehbarkeit der Entscheidung
- Fördern die Unterstützung bei der Umsetzung getroffener Entscheidungen
- Hohe Transparenz durch das Aufzeigen der relevanten Informationen sowie der möglichen Folgen
- Helfen beim Bewerten von Alternativen
- Nachvollziehbarkeit der Entscheidung
- Fördern die Unterstützung bei der Umsetzung getroffener Entscheidungen
Disposition verfahren
Zum passenden Zeitpunkt bereit stellen, wo immer es gebraucht wird
- Verbrauchsgesteuert
Was man verbraucht, wird nachproduriert (Lagerzägezahn)
Kann nach der Andler´schen Formel berechnet werden (optimale Bestellmenge)
Bsp: Schrauben,....
- Plangesteuerte Disposition
Es werden aus dem Verbrauch der Vergangenheit, dem aktuellen Auftragsbestand und den Zukunftsprognosen (Absatzplan) die Bezugsmengen und Termine abgeleitet. Zur Festlegung der Bezugsmenge wird mittels der Nettobedarfsrechnung der verfügbare Bestand vom Bruttobedarf subtrahiert. Für X-Produkte perfekt.
Ziele:
- Gleichmässige Maschinenauslastung und damit auch planbare Personaleinsätze
- Erhaltung der Lieferfähigkeit
- Möglichst kleine Lagerbestände
Auftragsgesteuerte Disposition
Es erfolgt die Materialplanung und beschaffung nur für konkret vorliegende Aufträge. Dabei werden zwei Verfahren unterschieden:
Einzelbedarfs- und Sammelbedarfsdisposition. Bei der Einzelbedarfsdisposition werden nur die Bedarfsmengen eines einzelnen Kundenauftrags bestellt. Erfolgt dabei der Bezug genau zum benötigten Termin, so wird eine Lagerhaltung vermieden. Bei der Sammelbedarfsdisposition werden mehrere kundenaufträge in einer Bestellung zusammengefasst.
- Verbrauchsgesteuert
Was man verbraucht, wird nachproduriert (Lagerzägezahn)
Kann nach der Andler´schen Formel berechnet werden (optimale Bestellmenge)
Bsp: Schrauben,....
- Plangesteuerte Disposition
Es werden aus dem Verbrauch der Vergangenheit, dem aktuellen Auftragsbestand und den Zukunftsprognosen (Absatzplan) die Bezugsmengen und Termine abgeleitet. Zur Festlegung der Bezugsmenge wird mittels der Nettobedarfsrechnung der verfügbare Bestand vom Bruttobedarf subtrahiert. Für X-Produkte perfekt.
Ziele:
- Gleichmässige Maschinenauslastung und damit auch planbare Personaleinsätze
- Erhaltung der Lieferfähigkeit
- Möglichst kleine Lagerbestände
Auftragsgesteuerte Disposition
Es erfolgt die Materialplanung und beschaffung nur für konkret vorliegende Aufträge. Dabei werden zwei Verfahren unterschieden:
Einzelbedarfs- und Sammelbedarfsdisposition. Bei der Einzelbedarfsdisposition werden nur die Bedarfsmengen eines einzelnen Kundenauftrags bestellt. Erfolgt dabei der Bezug genau zum benötigten Termin, so wird eine Lagerhaltung vermieden. Bei der Sammelbedarfsdisposition werden mehrere kundenaufträge in einer Bestellung zusammengefasst.
Beschaffungsarten
Ergänzt werden diese Dispostionsarten mit der Auswahl der Beschaffungsart. Auch hier stehen drei Arten zur Auswahl:
Ergänzt werden diese Dispostionsarten mit der Auswahl der Beschaffungsart. Auch hier stehen drei Arten zur Auswahl:
- Fallweise Beschaffung
Von Fall zu Fall. Immer wenn man es benötigt. Für (A-Z- Teile)
- Vorratsbeschaffung
Über Lagerbestand.
- Fertigungssynchrone Beschaffung
die Beschaffung wird genau synchron zum jeweiligen Mengen und Terminbedarf geplant und entsprechend umgesetzt. Just-In-Time Konzept.
Hauptsächlich bei A-Teilen in der Serienfertigung (A-X- Teile)
Von Fall zu Fall. Immer wenn man es benötigt. Für (A-Z- Teile)
- Vorratsbeschaffung
Über Lagerbestand.
- Fertigungssynchrone Beschaffung
die Beschaffung wird genau synchron zum jeweiligen Mengen und Terminbedarf geplant und entsprechend umgesetzt. Just-In-Time Konzept.
Hauptsächlich bei A-Teilen in der Serienfertigung (A-X- Teile)
Push & Pull
Push
Man pushed in den Markt. Man braucht Lagerbestände, damit man immer gut schieben kann.
Vorteil:
- Kunde bekommt schneller das Produkt
- Gute Planung der Produktion möglich
Nachteil:
- Man kann auf dem Produkt sitzenbleiben
- Hohe Lagerkosten
Pull
In einen satten markt kostet es viel energie was reinzupushen.
Man produziert verbrauchtorientiert, man lässt rausziehen (pull).
Auftragsbezogen
Vorteile:
- Lager muss nicht gross sein.
- Man bleibt nicht auf Produkt sitzen
Nachteile:
- In Notfällen ist das produkt nicht schnell verfügbar
Man pushed in den Markt. Man braucht Lagerbestände, damit man immer gut schieben kann.
Vorteil:
- Kunde bekommt schneller das Produkt
- Gute Planung der Produktion möglich
Nachteil:
- Man kann auf dem Produkt sitzenbleiben
- Hohe Lagerkosten
Pull
In einen satten markt kostet es viel energie was reinzupushen.
Man produziert verbrauchtorientiert, man lässt rausziehen (pull).
Auftragsbezogen
Vorteile:
- Lager muss nicht gross sein.
- Man bleibt nicht auf Produkt sitzen
Nachteile:
- In Notfällen ist das produkt nicht schnell verfügbar
Durchlaufzeiten setzen sich zusammen aus....
- Zeit für die Bereitstellung des Arbeitsmaterials
- alle Rüstzeiten (tr)
- alle Ausführzeiten (te x m) inklusive sämtlicher anfallenden Zwischen und Zusatzzeiten
- alle Liegezeiten und Wartezeiten
- alle Transportzeiten zwischen den Arbeitsschritten
= gesamte Durchlaufzeit (DLZ) eines Fertigunsauftrags
- alle Rüstzeiten (tr)
- alle Ausführzeiten (te x m) inklusive sämtlicher anfallenden Zwischen und Zusatzzeiten
- alle Liegezeiten und Wartezeiten
- alle Transportzeiten zwischen den Arbeitsschritten
= gesamte Durchlaufzeit (DLZ) eines Fertigunsauftrags
Massnahmen zur Reduzierung der Durchlaufzeiten (003)
- Überlappen der Produktionsschritte (Teilmengen in nächster Arbeitsfolge weitergeben)
- Splitten der Auftragsmenge (Aufteilen in kleinere Produktionsmengen)
- Reduzieren von Zwischenzeiten (z.B. kürzere Transportwege)
- paralelles Rüsten (vorbereitetende Rüsttätigkeit während die Maschine läuft)
- Ablauf und Werkzeugstandardisierung (Mehrfachanwendung)
- Sortenfertigung (geringer Rüstaufwand durch hohe Ähnlichkeit)
- Erhöhung der Personalkapazität (Zusatzpersonal, Überstunden)
- Erhöhen der Betriebsmittelkapazität (Schicht, Ausweichmaschinen)
- Splitten der Auftragsmenge (Aufteilen in kleinere Produktionsmengen)
- Reduzieren von Zwischenzeiten (z.B. kürzere Transportwege)
- paralelles Rüsten (vorbereitetende Rüsttätigkeit während die Maschine läuft)
- Ablauf und Werkzeugstandardisierung (Mehrfachanwendung)
- Sortenfertigung (geringer Rüstaufwand durch hohe Ähnlichkeit)
- Erhöhung der Personalkapazität (Zusatzpersonal, Überstunden)
- Erhöhen der Betriebsmittelkapazität (Schicht, Ausweichmaschinen)
Flashcard set info:
Author: Manni
Main topic: Industriemeister
Topic: IKP
School / Univ.: BASF
Published: 26.07.2013
Card tags:
All cards (71)
no tags