Kap 7 Einstellungen
Welche 3 Komponenten beeinhaltet das Multikomponenten Modell von Rosenberg/Hovland?
Welche 3 Komponenten beeinhaltet das Multikomponenten Modell von Rosenberg/Hovland?
1. kognitive Komponente (Überzeugungen als Kognitionen)
2. affektive Komponente (assoziative Gefühle, Emotionen Einstellungsobjekt)
3. konative Komponente (verhaltensbezogene Komponente)
Selbst WN Theorie
2. affektive Komponente (assoziative Gefühle, Emotionen Einstellungsobjekt)
3. konative Komponente (verhaltensbezogene Komponente)
Selbst WN Theorie
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Welche 4 Elemente zur zuverlässigen Verhaltensvorhersage beeinhaltet das TACT Korrespondenzprinzip ?
Welche 4 Elemente zur zuverlässigen Verhaltensvorhersage beeinhaltet das TACT Korrespondenzprinzip ?
Autor: Aizen u Fischbein
Target (konkretes Verhalten)
Action (Handlungselement)
Context (Kontextbedingung)
Time (Welcher Zeitpunkt)
hohe Korrespondenz = hohe Verhaltensvorhersage
(Bsp Demo)
Target (konkretes Verhalten)
Action (Handlungselement)
Context (Kontextbedingung)
Time (Welcher Zeitpunkt)
hohe Korrespondenz = hohe Verhaltensvorhersage
(Bsp Demo)
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Beziehung Selbstüberwachung als Persönlichkeitskonstrukt und Verhaltensvorhersage
Beziehung Selbstüberwachung als Persönlichkeitskonstrukt und Verhaltensvorhersage
hohe Selbstüberwachung > Vorhersage kaum möglich
niedrige Selbstüberwachung > Vorhersage gut möglich
(Bsp affimative Action Programme wobei in dieser Studie vorher noch die Einstellung zu den Programmen gemessen wurde)
niedrige Selbstüberwachung > Vorhersage gut möglich
(Bsp affimative Action Programme wobei in dieser Studie vorher noch die Einstellung zu den Programmen gemessen wurde)
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Welche Persönlichkeitsfaktoren haben Einfluss auf Einstellungen und Verhalten ?
Welche Persönlichkeitsfaktoren haben Einfluss auf Einstellungen und Verhalten ?
Tendenz zur Selbstüberwachung
Das Selbstschema welches zu einem einstellungsrelevanten Breich von der Person entwickelt wurde
ist Einstellung integraler Bestandteil des Selbstschemas = p > für
einstellungs- u schemakongruentes Verhalten
Das Selbstschema welches zu einem einstellungsrelevanten Breich von der Person entwickelt wurde
ist Einstellung integraler Bestandteil des Selbstschemas = p > für
einstellungs- u schemakongruentes Verhalten
Kap 7 Einstellungen (overview)
* Begrifssbestimmung
* Einstellungskomponenten und Struktur
Multikomponentenmodell - Rosenberg u Hovland
* Einstellungsstärke
4 psychische Einstellungsfunktionen - Katz
* Einstellungsmessung
explizit vs implizit
* Einstellung und Verhalten
4 Aspekte zuverlässiger Vorhersage TACT - Ajzen + Fischbein
interindividuelle Unterschiede
Zusammenhang Einstellung u Verhalten
Th des überlegten Handelns - Ajzen Fischbein
Th des überlegten Verhaltens - Ajzen Fischbein
Konzept leicht zugänglicher Einstellung MODE Modell - Fazio
* Einstellungsänderung durch Persuasion
Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit Petty + Cacciopo
Experiment zentrale o periphere Route Petty
Kap 9 Aggressives Verhalten
Welche Befunde brachten die Primatenexperimente der Ethologie ?
Welche Befunde brachten die Primatenexperimente der Ethologie ?
1 Aggressives Verhalten ist gesamt betrachtet eher selten.
Die Kooperation regelt das Zusammenleben.
2 Es findet eine Anpassung an soz. Kontext statt
Gegenüber Ranghöheren wurde situativ kein aggressives Verhalten gezeigt
--> Furcht v Sanktionen o Revanchierung
Die Kooperation regelt das Zusammenleben.
2 Es findet eine Anpassung an soz. Kontext statt
Gegenüber Ranghöheren wurde situativ kein aggressives Verhalten gezeigt
--> Furcht v Sanktionen o Revanchierung
Kap 9 Aggressives Verhalten
Gewaltdarstellung Medien: Welche 5 Mechanismen vermitteln aggressives Verhalten ?
Gewaltdarstellung Medien: Welche 5 Mechanismen vermitteln aggressives Verhalten ?
1 Modellernen (Zielerreichung durch Gewalt)
2 Verfügbarkeit (chronische Verfügbarkeit)
3 soziale Normen (WN-Annahme soz. akzept. Normen)
4 Abstumpfung (Habituation)
5 feindseliger Attributionsstil (Verzerrung subjek. Wirklichkeit)
2 Verfügbarkeit (chronische Verfügbarkeit)
3 soziale Normen (WN-Annahme soz. akzept. Normen)
4 Abstumpfung (Habituation)
5 feindseliger Attributionsstil (Verzerrung subjek. Wirklichkeit)
Kap 6 Identität
* Selbsterkenntnis
Quellen selbstbezogenen Wissens
Selbstwahrnehmungstheorie - Deryl Bem
sozial bedingte Selbstkonzeption - Cooley
abstrakte Instanz - Mead
Theorie der sozialen Vergleichsprozesse - Festinger
* Repräsentation, Struktur, Variabilität Selbst
kognitives Schema + Hazel Markus
* Selbstkomplexität
Selbstaspekte
* Variabililtät Selbst
working self concept - Kunda + Markus
* Inklusivitätsgrad Selbst
Der soziale Identitätsansatz - Tajfel + Turner
* Konstruktion konsistenen Selbstbildes
4 psychologische Prozesse
* Das Selsbst in Aktion
Selbstaufmerksamkeit
Th. der objektiven Selbstaufmerksamkeit - Duval + Wicklund
Selbstüberwachung
Tendenz zur Selbstüberwachung - Snyder
Selbstregulation
Selbstdiskrepanztheorie - Higgins
3 Selbstvarianten
Th des regulatorischen Fokus - Higgins
2 motivationale Orientierungen
Selbsterschöpfung
Selbstwerterhöhung u Selbstwertschutz
positive Illusion - Taylor and Brown
Modell der Selbstwererhaltung - A Tesser
Regulation durch Vergleichsprozesse
Quellen selbstbezogenen Wissens
Selbstwahrnehmungstheorie - Deryl Bem
sozial bedingte Selbstkonzeption - Cooley
abstrakte Instanz - Mead
Theorie der sozialen Vergleichsprozesse - Festinger
* Repräsentation, Struktur, Variabilität Selbst
kognitives Schema + Hazel Markus
* Selbstkomplexität
Selbstaspekte
* Variabililtät Selbst
working self concept - Kunda + Markus
* Inklusivitätsgrad Selbst
Der soziale Identitätsansatz - Tajfel + Turner
* Konstruktion konsistenen Selbstbildes
4 psychologische Prozesse
* Das Selsbst in Aktion
Selbstaufmerksamkeit
Th. der objektiven Selbstaufmerksamkeit - Duval + Wicklund
Selbstüberwachung
Tendenz zur Selbstüberwachung - Snyder
Selbstregulation
Selbstdiskrepanztheorie - Higgins
3 Selbstvarianten
Th des regulatorischen Fokus - Higgins
2 motivationale Orientierungen
Selbsterschöpfung
Selbstwerterhöhung u Selbstwertschutz
positive Illusion - Taylor and Brown
Modell der Selbstwererhaltung - A Tesser
Regulation durch Vergleichsprozesse
Kap 6 Selbst u Identität
Was beeinhaltet die sozial bedingte Selbstkonzeption (Cooley)?
Was beeinhaltet die sozial bedingte Selbstkonzeption (Cooley)?
Durch Hineinversetzen in den Interaktionspartner erlangt man Kenntnisse über sein Selbst.
Spiegelselbst
soziale Interaktion als sozialer Spiegel
auch abstrakte Instanz (Mead)
--> aus den Augen einer vorgestellten Person
Spiegelselbst
soziale Interaktion als sozialer Spiegel
auch abstrakte Instanz (Mead)
--> aus den Augen einer vorgestellten Person
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Author: matt
Main topic: Psychologie
Topic: Sozialpsychologie
School / Univ.: FU
City: Hagen
Published: 05.02.2011
Tags: Modul 4
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