3 prinzipielle Arten von Klängen
Impulshafte Klänge (breites Spektrum ohne Oberstruktur) (Sprache: p,k,t)
Naturklänge (harmonisches Spektrum, Klänge mit identifzierbarer Tonhöhe)
Rauschbehaftete Klänge (breites Spektrum ohne Obertonstruktur, längere Dauer, alle Frequenzen sind beteiligt) (Sprache: Sch, f, s)
Naturklänge (harmonisches Spektrum, Klänge mit identifzierbarer Tonhöhe)
Rauschbehaftete Klänge (breites Spektrum ohne Obertonstruktur, längere Dauer, alle Frequenzen sind beteiligt) (Sprache: Sch, f, s)
Zusammenhang Schalldruck, Schalldruckpegel und Lautstärke?
Der Schalldruckpegel stellt den Schalldruck, den eine Quelle erzeugt als einen logarithmischen Wert dar. 0,00002 Pascal (Schalldruck) entsprechen 0dB, 20 Pascal entsprechen 120dB. Eine Unterschied im Schalldruckpegel von 10dB fühlt sich wie die doppelte Lautstärke an.
Unterschied additive und subtraktive Klangsynthese
Bei der additiven Synthese wird der Klang im Gegensatz zur subtraktiven Synthese nicht dadurch erzeugt, dass man aus einem obertonreichen Spektrum die unerwünschten Bestandteile ausfiltert, sondern indem man den Klang durch Zusammenstellen der gewünschten harmonischen Teiltöne erstellt.
Komponenten der Klangsynthese
Oszillator: erzeugt Wellenform
Hüllkurve: Verlauf der Lautstärke eines Klangs
LFO (Low Frequency Oscillator): erzeugt niederfrequente Wellenform
Filter: LFO moduliert Grenzfrequenz des Filters --> Änderung der Klangfarbe
Pitch Gate: Pitch - Tonhoehe, Gate - Tondauer
Hüllkurve: Verlauf der Lautstärke eines Klangs
LFO (Low Frequency Oscillator): erzeugt niederfrequente Wellenform
Filter: LFO moduliert Grenzfrequenz des Filters --> Änderung der Klangfarbe
Pitch Gate: Pitch - Tonhoehe, Gate - Tondauer
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Author: Markus Drubba
Main topic: Information Engineering
Topic: Multimedia-Produkte
Published: 19.03.2010
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