Welche gemeinsame Bezeichnung gibt es für Stoffe, die alle verformbar sind (manchmal ist dazu viel Kraft nötig), die den elektrischen Strom leiten und die glänzende Oberflächen haben (wenn man ganze Stücke davon hat)?
Solche Stoffe bilden eine Stoffgruppe, die man "Metalle" nennt.
Merke: Nur die genannten Eigenschaften findet man bei allen Metallen. Magnetische Anziehung kommt dagegen nur bei Eisen, Kobalt und Nickel vor.
Merke: Nur die genannten Eigenschaften findet man bei allen Metallen. Magnetische Anziehung kommt dagegen nur bei Eisen, Kobalt und Nickel vor.
Welche Eigenschaften kann man mit der Zunge feststellen?
Es sind die vier Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter.
Da viele Stoffe selbst in kleinen Mengen giftig sind, ist es eine sehr gefährliche Methode, durch Schmecken diese Eigenschaften zu prüfen.
Bei Nahrungsmitteln machen wir das aber dauernd! Ein unangenehmer Geschmack bewahrt uns davor, verdorbene oder gesundheitsschädliche Nahrungsmittel herunter zu schlucken!
Da viele Stoffe selbst in kleinen Mengen giftig sind, ist es eine sehr gefährliche Methode, durch Schmecken diese Eigenschaften zu prüfen.
Bei Nahrungsmitteln machen wir das aber dauernd! Ein unangenehmer Geschmack bewahrt uns davor, verdorbene oder gesundheitsschädliche Nahrungsmittel herunter zu schlucken!
Welche der folgenden Begriffe beschreiben "Stoffe"?
Begriffe: Glas - Kugel - Papier - Kalk - Eisen - Rohr - Stange - Blech - Blase - Holz
Begriffe: Glas - Kugel - Papier - Kalk - Eisen - Rohr - Stange - Blech - Blase - Holz
"Stoffe" sind hier: Glas, Papier, Kalk, Eisen und Holz. Daraus können Gegenstände bestehen! (z.B. Glaskugel, Glasscheibe, Glasbecher ... )
Kugel, Rohr, Stange, Blech, Blase sind Begriffe, die "Körper" bezeichnen. Sie haben eine bestimmte Form und ein bestimmte Volumen, aber sie können aus ganz unterschiedlichen Stoffen bestehen. Beispiel: Kupferblech, Eisenblech, Silberblech..., bzw. kugelförmige Luftblase oder Kohlendioxidblase (z.B. in einem Glas Mineralwasser
Kugel, Rohr, Stange, Blech, Blase sind Begriffe, die "Körper" bezeichnen. Sie haben eine bestimmte Form und ein bestimmte Volumen, aber sie können aus ganz unterschiedlichen Stoffen bestehen. Beispiel: Kupferblech, Eisenblech, Silberblech..., bzw. kugelförmige Luftblase oder Kohlendioxidblase (z.B. in einem Glas Mineralwasser
Was versteht man in den Naturwissenschaften unter einem "Körper"?
Wenn zwei Gegenstände genau dieselbe Form und genau dasselbe Volumen haben, dann sagt man in den Naturwissenschaften: Das sind zwei gleiche Körper! - Form und Volumen sind also Merkmale, an denen man "Körper" erkennen kann.
Man hält einen Eisenstab und einen Holzstab in eine Flamme. Welche unterschiedlichen Stoffeigenschaften kann man dabei feststellen?
a) Der Eisenstab wird schneller warm. Die Wärmeleitfähigkeit von Eisen ist viel besser als die von Holz.
b) Der Holzstab fängt zu brennen an. Holz ist brennbar! Wärme leitet der sehr schlecht. An einem Ende brennt er und an dem anderen kann man ihn währenddessen in der Hand halten.
b) Der Holzstab fängt zu brennen an. Holz ist brennbar! Wärme leitet der sehr schlecht. An einem Ende brennt er und an dem anderen kann man ihn währenddessen in der Hand halten.
Unterscheide Brennpunkt, Flammpunkt und Entzündungstemperatur eines Stoffes!
a) Flammpunkt: Temperatur, bei der der Stoff in der Flamme kurz aufflammt und gleich wieder aus geht.
b) Brennpunkt: Temperatur, bei der der Stoff dauerhaft zu brennen beginnt, wenn man ihn in eine Flamme hält.
c) Entzündungstemperatur: Temperatur, auf die man den Stoff erhitzen muss, damit er von selbst (ohne eine Flamme dran zu halten) zu brennen beginnt!
Beispiel: Wenn man ein brennendes Streichholz in Heizöl (bei 20 °C) hält, so brennt dieses Heizöl nicht. Das Streichholz geht sogar aus.
Wenn man das Heizöl aber erhitzt, dann erreicht man irgendwann die Temperatur, bei der es kurz aufflammt (Flammpunkt ist erreicht) und dann, bei weiterem Erhitzen, erreicht man die Temperatur, bei der es dauerhaft brennt, wenn man die Streichholzflamme an das erhitzte Heizöl hält. (Brennpunkt ist erreicht).
Es gibt einen Stoff, der "weißer Phosphor" heißt. Es ist ein gelblich-weißer Stoff, der sehr giftig ist. Wenn man ihn einfach an der Luft liegen lässt, fängt er nach einer Weil an zu brennen. Die Entzündungstemperatur von weißem Phosphor ist als sehr niedrig und wird schon bei Zimmertemperatur erreicht.
Im zweiten Weltkrieg hat man weißen Phosphor in "Brandbomben" auf die Häuser abgeworfen, die damit in Brand gesetzt wurden!
b) Brennpunkt: Temperatur, bei der der Stoff dauerhaft zu brennen beginnt, wenn man ihn in eine Flamme hält.
c) Entzündungstemperatur: Temperatur, auf die man den Stoff erhitzen muss, damit er von selbst (ohne eine Flamme dran zu halten) zu brennen beginnt!
Beispiel: Wenn man ein brennendes Streichholz in Heizöl (bei 20 °C) hält, so brennt dieses Heizöl nicht. Das Streichholz geht sogar aus.
Wenn man das Heizöl aber erhitzt, dann erreicht man irgendwann die Temperatur, bei der es kurz aufflammt (Flammpunkt ist erreicht) und dann, bei weiterem Erhitzen, erreicht man die Temperatur, bei der es dauerhaft brennt, wenn man die Streichholzflamme an das erhitzte Heizöl hält. (Brennpunkt ist erreicht).
Es gibt einen Stoff, der "weißer Phosphor" heißt. Es ist ein gelblich-weißer Stoff, der sehr giftig ist. Wenn man ihn einfach an der Luft liegen lässt, fängt er nach einer Weil an zu brennen. Die Entzündungstemperatur von weißem Phosphor ist als sehr niedrig und wird schon bei Zimmertemperatur erreicht.
Im zweiten Weltkrieg hat man weißen Phosphor in "Brandbomben" auf die Häuser abgeworfen, die damit in Brand gesetzt wurden!
Beispiele für Stoffeigenschaften, die man nur mit Hilfe bestimmter Geräte feststellen kann?
1. Elektrische Leitfähigkeit (wir bekommen zwar einen elektrischen Schlag, wenn zu viel Strom durch unseren Körper fließt, aber wenn nur ganz wenig Strom fließt, merken wir das gar nicht).
2. Magnetische Anziehung: Dazu braucht man einen Magneten. Wir können das mit unserem Körper alleine nicht feststellen.
2. Magnetische Anziehung: Dazu braucht man einen Magneten. Wir können das mit unserem Körper alleine nicht feststellen.
Beispiele für Stoffeigenschaften, die man nur durch Berechnen herausfinden kann.
1. Löslichkeit: Das ist die Masse (in Gramm gemessen) des Stoffes, die sich in einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit (z.B. 1 l = 1000 ml) gerade noch vollständig auflöst.
2. Dichte: Die Dichte ist eine Zahl, die angibt, wie viel eine Waage (z.B. in der Maßeinheit "Gramm") für ein bestimmtes Volumen (z.B. ein Kubikzentimeter) eines Stoffes anzeigt.
2. Dichte: Die Dichte ist eine Zahl, die angibt, wie viel eine Waage (z.B. in der Maßeinheit "Gramm") für ein bestimmtes Volumen (z.B. ein Kubikzentimeter) eines Stoffes anzeigt.
Wie bestimmt man die Löslichkeit eines festen Stoffes?
Man wiegt eine bestimmte Menge der Flüssigkeit ab, in der man den Stoff auflösen möchte. Das ist das Lösungsmittel! - Dann löst man von dem Stoff so viel, bis sich nichts mehr weiter auflöst und sich ein Bodensatz von ungelöstem Stoff zu bilden beginnt. Das ist dann die gesättigte Lösung. - Man wiegt nun erneut ab und berechnet, wie viel Gramm dies nun mehr geworden ist.
Wie kann man die Löslichkeit eines festen Stoffes wie Zucker verbessern?
Indem man das Lösungsmittel erwärmt! Dann löst sich mehr vom Zucker darin auf. (Es gibt hier allerdings auch ein paar Ausnahmen!)
Anwendung: Zucker kann man im warmen Kaffee viel besser lösen als im kalten. - Viele andere feste Stoffe zeigen dasselbe Verhalten.
Anwendung: Zucker kann man im warmen Kaffee viel besser lösen als im kalten. - Viele andere feste Stoffe zeigen dasselbe Verhalten.
Wie kann man einen Stoff von einem Aggregatzustand in einen anderen bringen?
Indem man den Stoff erwärmt oder ihn abkühlt!
Beispiel: Das Zitronenöl in der Aromaduftlampe muss erwärmt werden (dazu benutzt man in dieser Lampe ein Teelicht), damit das flüssige Zitronenöl gasförmig wird.
Beispiel: Füllt man eine hohle Tonform mit geschmolzenem, flüssigen Gold, so erhält man nach dem Abkühlen eine Figur aus festem Gold. Man muss nur noch die Tonform zerschlagen, um es heraus zu holen.
Beispiel: Das Zitronenöl in der Aromaduftlampe muss erwärmt werden (dazu benutzt man in dieser Lampe ein Teelicht), damit das flüssige Zitronenöl gasförmig wird.
Beispiel: Füllt man eine hohle Tonform mit geschmolzenem, flüssigen Gold, so erhält man nach dem Abkühlen eine Figur aus festem Gold. Man muss nur noch die Tonform zerschlagen, um es heraus zu holen.
Beispiel für Stoffe, die sich durch die Härte unterscheiden?
Wie kann man härtere von weicheren Stoffen unterscheiden?
Wie kann man härtere von weicheren Stoffen unterscheiden?
Sehr weich sind Kerzenwachs und Ton. - Weich sind Blei, Kupfer, Speckstein. - Hart sind Eisen, Ziegelstein und Fensterglas. - Sehr hart sind Quarz und Diamant.
Merke: Der härtere Stoff vermag den weicheren zu ritzen! - Diamant ist der härteste Stoff überhaupt. Mit nichts anderem kann man einen Diamanten ritzen!
Daher kann man ganz einfach feststellen, ob man es mit einem echten Diamanten zu tun hat oder einem aus Glas gefälschten. Mit dem echten Diamanten kann man in ein Weinglas einen Ritz machen. Mit dem falschen nicht!
Merke: Der härtere Stoff vermag den weicheren zu ritzen! - Diamant ist der härteste Stoff überhaupt. Mit nichts anderem kann man einen Diamanten ritzen!
Daher kann man ganz einfach feststellen, ob man es mit einem echten Diamanten zu tun hat oder einem aus Glas gefälschten. Mit dem echten Diamanten kann man in ein Weinglas einen Ritz machen. Mit dem falschen nicht!
Wie stellt man fest, ob ein Stoff die elektrische Leitfähigkeit besitzt?
Man baut einen Stromkreis auf (siehe Abbildung). Anstatt einer Glühlampe kann man auch ein Strommessgerät benutzen! Leuchtet die Lampe, so fließt Strom und der Stoff besitzt die Stoffeigenschaft "elektrische Leitfähigkeit".
Abbildung
Abbildung
Wie nennt man allgemein Stoffe, die die Eigenschaft der "elektrischen Leitfähigkeit" besitzen und wie jene Stoffe, die diese Eigenschaft nicht besitzen?
Stoffe, die den elektrischen Strom leiten, sind Leiter.
Stoffe, die den elektrischen Strom nicht leichten, sind Nichtleiter oder Isolatoren.
Stoffe, die den elektrischen Strom nicht leichten, sind Nichtleiter oder Isolatoren.
Welche der folgenden Stoffe leiten den elektrischen Strom?
Holz - Porzellan - Eisen - Glas - Kupfer - Kochsalzlösung - Essigwasser - Alkohol - Wachs - Bleistiftmine (Graphit) - Gold - Kunststoff.
Holz - Porzellan - Eisen - Glas - Kupfer - Kochsalzlösung - Essigwasser - Alkohol - Wachs - Bleistiftmine (Graphit) - Gold - Kunststoff.
Leiter sind Eisen, Kupfer, Kochsalzlösung, Essigwasser, Graphit, Gold.
Die anderen genannten Stoffe sind "Isolatoren" (Nichtleiter)
Die anderen genannten Stoffe sind "Isolatoren" (Nichtleiter)
Welche gemeinsamen Eigenschaften stellt man bei den Stoffen fest, die zu der Stoffgruppe der Metalle gehören?
-Sie leiten den elektrischen Strom,
-sie glänzen (wenn man ganze Stücke davon hat, also kein Pulver!) - -sie sind verformbar, brechen also nicht (wofür man oft aber ganz viel Kraft braucht)
-sie glänzen (wenn man ganze Stücke davon hat, also kein Pulver!) - -sie sind verformbar, brechen also nicht (wofür man oft aber ganz viel Kraft braucht)
Wie nennt man es, wenn gasförmiges Wasser an der kalten Autofensterscheibe in einer Winternacht zu einer Eisschicht wird (= fester Aggregatzustand), ohne dass dabei flüssiges Wasser entstehen könnte, weil es dafür viel zu kalt ist.
Das nennt man "Resublimieren"(das unmittelbare Übergehen eines Stoffes vom gasförmigen in den festen Aggregatzustand)
Ein anderes Beispiel: Bildung von Raureif auf den Pflanzen an einem kalten Herbstmorgen!
Ein anderes Beispiel: Bildung von Raureif auf den Pflanzen an einem kalten Herbstmorgen!
Was ist Sublimieren?
Aus dem Stoff mit dem festen Aggregatzustand (z.B. Eis) wird direkt der Stoff mit dem gasförmigen Zustand (... ohne dass der Stoff zuerst flüssig würde/den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand.).
Beispiel: Eine zu Eis gefrorene Pfütze verschwindet nach ein paar Wintertagen, ohne dass es wärmer geworden wäre!
Beispiel: Eine zu Eis gefrorene Pfütze verschwindet nach ein paar Wintertagen, ohne dass es wärmer geworden wäre!
Was ist Erstarren? Was ist die Umkehrung davon?
Der Übergang vom flüssigen Aggregatzustand in den festen Aggregatzustand.
Beispiel: Flüssiges Wachs wird durch Abkühlen beim Kerzengießen zu festem Wachs.
Erhitzt man festes Wachs, so wird es flüssig. Das ist die Umkehrung des Erstarrens - das "Schmelzen"
Beispiel: Flüssiges Wachs wird durch Abkühlen beim Kerzengießen zu festem Wachs.
Erhitzt man festes Wachs, so wird es flüssig. Das ist die Umkehrung des Erstarrens - das "Schmelzen"
Was ist der "Siedepunkt" ? Mit welchem anderen Punkt ist er identisch?
Das ist die Temperatur, bei der ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht.
Hat man umgekehrt den gasförmigen Stoff, so ist dieselbe Temperatur die "Grenze" zwischen dem gasförmigen und dem flüssigen Zustand.
Bei Wasser ist der Siedepunkt (an einem Ort in Meereshöhe) 100 °C. Andererseits wird Wasserdampf bei 100° C auch wieder zu flüssigem Wasser.
Man kann sich Siedepunkt und Kondensationspunkt als eine Grenze vorstellen:
Kommt man von "flüssig" und der Stoff wird dann "gasförmig", so nennt man diese "Grenze" den "Siedepunkt". - Startet man auf der anderen Seite, kommt also von "gasförmig" und wechselt nach "flüssig", so nennt man diese Grenze "Kondensationspunkt".
Hat man umgekehrt den gasförmigen Stoff, so ist dieselbe Temperatur die "Grenze" zwischen dem gasförmigen und dem flüssigen Zustand.
Bei Wasser ist der Siedepunkt (an einem Ort in Meereshöhe) 100 °C. Andererseits wird Wasserdampf bei 100° C auch wieder zu flüssigem Wasser.
Man kann sich Siedepunkt und Kondensationspunkt als eine Grenze vorstellen:
Kommt man von "flüssig" und der Stoff wird dann "gasförmig", so nennt man diese "Grenze" den "Siedepunkt". - Startet man auf der anderen Seite, kommt also von "gasförmig" und wechselt nach "flüssig", so nennt man diese Grenze "Kondensationspunkt".
Was ist der "Schmelzpunkt" und mit welchem anderen Punkt ist dieser Temperaturwert identisch?
Kommt man von "fest" und der Stoff wird dann "flüssig", so nennt man diese Grenze den "Schmelzpunkt" . Startet man auf der anderen Seite, kommt also von "flüssig" und wechselt nach "fest", so nennt man diese Grenze "Erstarrungspunkt".
Bei Wasser sind Schmelzpunkt, bzw. Erstarrungspunkt bei O °C.
Erstarrungspunkt und Schmelzpunkt hängen von der Meereshöhe des Ortes, an dem etwas schmilzt oder erstarrt, nicht ab!
Auch beim Schmelzen bleibt die Temperatur, trotz weiterer Erwärmung, konstant, bis der ganze Stoff flüssig geworden ist.
Warum hängt der "Siedepunkt" eines Stoffes von der Meereshöhe des Ortes ab, an dem man den Stoff zum Sieden bringt?
Über einem Ort in Meereshöhe lastet viel mehr Luft der Atmosphäre als über einem Ort, der hoch im Gebirge liegt. - Drückt aber eine große Menge an Luft auf die Flüssigkeit, so kann sich das darin beim Sieden entstehende Gas nur schlecht daraus entfernen. Es ist viel mehr Energie nötig, damit das geschieht. Der Siedepunkt ist höher!
Wann ist ein Stoff bei Zimmertemperatur fest? Wann ist er bei Zimmertemperatur ein Gas?
Ist der Schmelzpunkt höher als die Zimmertemperatur (das ist + 20 °C), so ist ein Stoff bei Zimmertemperatur fest. Ist der Siedepunkt höher als die Zimmertemperatur, so ist der Stoff bei Zimmertemperatur ein Gas.
Die Aggregatzustände eines Stoffes, die man in Büchern angegeben findet, gelten immer bei Zimmertemperatur!