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Spezische Reize bewirken spezifische Anpasungsreaktionen. (physiologisches Gesetz)

Ein stabiles und hohes Leistungsniveau kann nur durch einen langfrisitgen Trainingsaufbau mit Grundlagen-, Aufbau-, und Hochleistungstraining erricht werden.

Auf Perioden intensiver Belastung muss eine Entlastungsphase folgen, da das Leistungniveau nicht über das ganze Jahr auf seinem höchsten Punkt gehalten werden kann.

Bei intensiver Trainingsbelastung besteht die Gefahr des Übertrainings. Aus diesem Grund wird das Trainingsjahr in der Regel in 3 Abschnitte unterteilt:

- Vorbereitungsperiode
(Aufbau der sportl. Form)
- Wettkampfperiode
(Weiterentwicklung der sport. Form, sehr hohe Intensität)
- Übergangsperiode
(aktive Erholung und Regeleration, Verlust der sportl. Form)

Zwischen Belatung und Anpassugnreaktionen des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht (Homöostase).

Die durch erhöhte Belastung ausgelösten Wiederherstellungsvorgänge verbessern das Leistungsniveau über den Ausgangswert hinaus (Superkompensation).
Die Superkompensation ist die Grundlage für ralle Funktions- und Leistungssteigerungen.

Eine Superkompensation wird nur dann erreicht, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird.

Mit zunehmender Leistungsfähigkeit wird trotz eines größeren Trainingsaufwandes der Leistungszuwachs immer geringer.

Ein langfristig aufgebautes Leistungniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristig aufgebautes Leistungsniveau.

Die Trainierbarkeit ist abhängig von Alter und Geschlecht.

Trainingsprinipien sind praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings;
mit ihnen versucht man, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainingspraxis umzusetzen.

1. Prinzipien zur Auslösung der Anpassung
- Prinzip des trainingswirksamen Reizes
- Prinzip der progressiven Belastung
- Prinzip der optimalen Relation von Belastung un Erholung
- Prinzip der unvollständigen Erholung
- Prinzip der wechselnden Belastung
2. Prinzipien zur Steuerung der Anpassung
- Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung
- Prinzip der optimalen Relation