Funktionen des Integuments
Funktionen des Integuments
● Schutzfunktion als Schranke gegen Umwelteinflüsse, Verletzung, Strahlung, Austrocknung
● Stoffaustausch - Drüsensekrete (Schweiß), Resorption
●Osmoseregulation bei aquatischen Tieren
●Respiration durch Hautatmung
●Theromregulation
●Sinnesfunktuon - Mechano- oder Thermorezeptoren
●Signalfunktion - Veränderung der Farbe, Aufrichten von Federn, Warn- und Tarnfarben
●Lokomotion bei kleinen Organismen mit Cilien der Epidermis, bei Vögeln mit den Schwungfedern
● Schutzfunktion als Schranke gegen Umwelteinflüsse, Verletzung, Strahlung, Austrocknung
● Stoffaustausch - Drüsensekrete (Schweiß), Resorption
●Osmoseregulation bei aquatischen Tieren
●Respiration durch Hautatmung
●Theromregulation
●Sinnesfunktuon - Mechano- oder Thermorezeptoren
●Signalfunktion - Veränderung der Farbe, Aufrichten von Federn, Warn- und Tarnfarben
●Lokomotion bei kleinen Organismen mit Cilien der Epidermis, bei Vögeln mit den Schwungfedern
Integument der Arthropoda
Integument der Arthropoda
Exoskelett bzw. Cuticula aus Chitin aus drei Schichten
● Epicuticula (aussen, dünn, proteinös, teilweise mit Wachs überzogen)
● Exocuticula (verhärtet, Vernetzung von Chitin und Proteinen)
● Endocuticula (nicht verhärtet, innere Schicht)
- Schutz vor mechanischer Beanspruchung
- Schutzschicht gegen Verdunstung
- Häutung
Exoskelett bzw. Cuticula aus Chitin aus drei Schichten
● Epicuticula (aussen, dünn, proteinös, teilweise mit Wachs überzogen)
● Exocuticula (verhärtet, Vernetzung von Chitin und Proteinen)
● Endocuticula (nicht verhärtet, innere Schicht)
- Schutz vor mechanischer Beanspruchung
- Schutzschicht gegen Verdunstung
- Häutung
Arthropodenmerkmale
Coelome sind in adulten Tieren nicht mehr erkennbar, werden aber embryonal paarig und in jedem Segment vorrübergehend angelegt, zerfallen aber nach kurzer Zeit wieder.
- Verschiedene Tagmata
- Die Extremitäten stellen im Prinzip multifunktionale Werkzeuge für jeden Zweck dar.
- Exoskelett gibt Halt für Muskeln und Schutz vor mechanischer Beanspruchung
- Wachsüberzug der Cuticula > Schutzschicht gegen Verdunstung
- Häutung
- Hämolymphe
- Malphigische Tubuli (Bei Insecta, Myriapoda und Chelicerata)
(>Sekretionsnieren)
- Strickleiternervensystemm
-superfizielle Furchung
- Verschiedene Tagmata
- Die Extremitäten stellen im Prinzip multifunktionale Werkzeuge für jeden Zweck dar.
- Exoskelett gibt Halt für Muskeln und Schutz vor mechanischer Beanspruchung
- Wachsüberzug der Cuticula > Schutzschicht gegen Verdunstung
- Häutung
- Hämolymphe
- Malphigische Tubuli (Bei Insecta, Myriapoda und Chelicerata)
(>Sekretionsnieren)
- Strickleiternervensystemm
-superfizielle Furchung
Crustacea
Cladocera - Wasserflöhe
Ostracoda - Muschelkrebse
Copepoda - Ruderfußkrebse
Crirripedia- Rankenfüßer, Seepocken
Malocostraca - Höhere Krebse
a) Peracarida
- Amphipoda - Flohkrebse
- Isopoda - Asseln
b) Eucarida
- Euphausiacea - Leuchtkrebse, Krill
- Decapoda - Zehnfüßige Krebse wie Flusskrebse, Hummer, Krabben, Garnelen (bekanntesten)
Ostracoda - Muschelkrebse
Copepoda - Ruderfußkrebse
Crirripedia- Rankenfüßer, Seepocken
Malocostraca - Höhere Krebse
a) Peracarida
- Amphipoda - Flohkrebse
- Isopoda - Asseln
b) Eucarida
- Euphausiacea - Leuchtkrebse, Krill
- Decapoda - Zehnfüßige Krebse wie Flusskrebse, Hummer, Krabben, Garnelen (bekanntesten)
Bauplan der Decapoda und Entwicklung
Bauplan der Decapoda:
Cephalothorax ( Kopf-Brust-Stück)
Abdomen
Rückenschilder am Cephalothorax bilden das Carapax
Komplexaugen
2 Paar Antennen
1 Paar Mandibeln
2 Paar Maxillen
Maxillipeden - Kieferfüße
Peraeopoden - Schreitbeine
Pleopoden am Abdomen dienen als Schwimmfüße
Uropoden bilden mit Telson den Schwanzfächer
Krabben Tragenn Abdomen unter dem Thorax, heißen daher Brachyura
Nauplius-Larven
Cephalothorax ( Kopf-Brust-Stück)
Abdomen
Rückenschilder am Cephalothorax bilden das Carapax
Komplexaugen
2 Paar Antennen
1 Paar Mandibeln
2 Paar Maxillen
Maxillipeden - Kieferfüße
Peraeopoden - Schreitbeine
Pleopoden am Abdomen dienen als Schwimmfüße
Uropoden bilden mit Telson den Schwanzfächer
Krabben Tragenn Abdomen unter dem Thorax, heißen daher Brachyura
Nauplius-Larven
Insecta (Hexapoda)
Insecata:
Apterygota
- primär flügellose Urinstekten (zB Silberfischchen)
Pterygota (geflügelte Insekten)
- Hemimetabola
-> juvenilastadium gleicht fast dem Adulten Stadium
-Holometabola
-> Insekten mit vollständiger Verwandlung (Metamorphose)
Bauplan:
3 Tagmata: Kopf, Thorax und Abdomen
Ein Paar Antennen
Komplexaugen
Drei Mundgliedmaßen (Mandibeln, 1. & 2. Maxillen)
Thorax besteht aus 3 Segmenten
Tracheensystem als Atmungsorgan
Maphigische Gefäße als Exkretionsorgane
Apterygota
- primär flügellose Urinstekten (zB Silberfischchen)
Pterygota (geflügelte Insekten)
- Hemimetabola
-> juvenilastadium gleicht fast dem Adulten Stadium
-Holometabola
-> Insekten mit vollständiger Verwandlung (Metamorphose)
Bauplan:
3 Tagmata: Kopf, Thorax und Abdomen
Ein Paar Antennen
Komplexaugen
Drei Mundgliedmaßen (Mandibeln, 1. & 2. Maxillen)
Thorax besteht aus 3 Segmenten
Tracheensystem als Atmungsorgan
Maphigische Gefäße als Exkretionsorgane
Chordata Übersicht
Cephalochordata = Acrania (Lanzettfischchen)
Urochordata = Tunicata (Manteltiere; Seescheiden u. Verwandte)
Vertebrata = Wirbeltiere
Agnatha (Rundmäuler, Neunaugen)
Chondrichthyes (Haie, Rochen)
Osteichthyes (Knochenfische)
Amphibia (Lurche)
Reptilia (Kriechtiere)
Aves (Vögel)
Mammalia (Säuger)
Urochordata = Tunicata (Manteltiere; Seescheiden u. Verwandte)
Vertebrata = Wirbeltiere
Agnatha (Rundmäuler, Neunaugen)
Chondrichthyes (Haie, Rochen)
Osteichthyes (Knochenfische)
Amphibia (Lurche)
Reptilia (Kriechtiere)
Aves (Vögel)
Mammalia (Säuger)
Vertebrata
Kopf, Rumpf, Schwanz
Säuger: Zwerchfell als Trennwand zwischen Thorax und Abdomen
Knöcherner oder Knorpeliger Schädel
Wirbelsäule
ventrales Herz
Gehirn
Coelomräume
In der Entwicklung: Paraxiales Mesoderm neben Chorda und Neuralrohr
Rechts und links vom Darm: Seitenplatten Mesoderm mit großere Coelomhöhle
Paraxiales Mesoderm segmentiert sich in Somiten > Wirbel(Sklerotom), Muskulatur (Myotom), Dermatom (Integument)
Seitenplatten Mesoderm -> Somatopleura -> Mesodermale Anteiile des Integuments
Innen: Splanchnopleura > Darmmuskulatur und Herzanlage
Intermediäres Mesoderm dazwischen -> Nieren & Gonaden
Säuger: Zwerchfell als Trennwand zwischen Thorax und Abdomen
Knöcherner oder Knorpeliger Schädel
Wirbelsäule
ventrales Herz
Gehirn
Coelomräume
In der Entwicklung: Paraxiales Mesoderm neben Chorda und Neuralrohr
Rechts und links vom Darm: Seitenplatten Mesoderm mit großere Coelomhöhle
Paraxiales Mesoderm segmentiert sich in Somiten > Wirbel(Sklerotom), Muskulatur (Myotom), Dermatom (Integument)
Seitenplatten Mesoderm -> Somatopleura -> Mesodermale Anteiile des Integuments
Innen: Splanchnopleura > Darmmuskulatur und Herzanlage
Intermediäres Mesoderm dazwischen -> Nieren & Gonaden
Integument der Wirbeltiere
Mehrere Schichten
●Dermis (Lederhaut)
●Epidermis (Oberhaut)
●Stratum Corneum (Hornschicht: Haare, Krallen, Schuppen etc)
●Statum Germinativum: Epithel der Epidermis, der laufend neue Zellen Produziert
Dermis + Epidermis = Cutis (Haut)
Chromatophoren: Zellen die Farbpigmente eingelagert haben
Reptilienschuppen & Vogelfedern haben mesodermale Anteile, Haare der Säugetiere sind eine Bildung der Epidermis
●Dermis (Lederhaut)
●Epidermis (Oberhaut)
●Stratum Corneum (Hornschicht: Haare, Krallen, Schuppen etc)
●Statum Germinativum: Epithel der Epidermis, der laufend neue Zellen Produziert
Dermis + Epidermis = Cutis (Haut)
Chromatophoren: Zellen die Farbpigmente eingelagert haben
Reptilienschuppen & Vogelfedern haben mesodermale Anteile, Haare der Säugetiere sind eine Bildung der Epidermis
Metanephridien
Primärurin entsteht durch Druckfiltration der Blutflüssigkeit ins Coelom.
Hierbei spielt die extrazelluläre Matrix (ECM) spezialisierter
Coelomepithelzellen, der Podocyten, eine wichtige Rolle als Ultrafilter.
Die Maschen dieser ECM lassen niedermolekulare Substanzen passieren, Proteine und Zellen werden im Blut zurückgehalten. Der Primärurin wird durch das Nephrostom (Wimpertrichter) des Metanephridiums aufgenommen und anschließend resorbiert das Epithel des Ausfuhrgangs (Tubulus) aktiv alle brauchbaren Substanzen, bevor die derart modifizierte Flüssigkeit, der Sekundärurin, durch den Nephroporus ausgeschieden wird.
Hochdruck Blutkreislaufsystem notwendig, da Blutdruck treibende Kraft für die Ultrafiltration ist.
Hierbei spielt die extrazelluläre Matrix (ECM) spezialisierter
Coelomepithelzellen, der Podocyten, eine wichtige Rolle als Ultrafilter.
Die Maschen dieser ECM lassen niedermolekulare Substanzen passieren, Proteine und Zellen werden im Blut zurückgehalten. Der Primärurin wird durch das Nephrostom (Wimpertrichter) des Metanephridiums aufgenommen und anschließend resorbiert das Epithel des Ausfuhrgangs (Tubulus) aktiv alle brauchbaren Substanzen, bevor die derart modifizierte Flüssigkeit, der Sekundärurin, durch den Nephroporus ausgeschieden wird.
Hochdruck Blutkreislaufsystem notwendig, da Blutdruck treibende Kraft für die Ultrafiltration ist.
Exkretionsorgane bei Arthropoden
Bei Crustaceen, Hundertfüsslern, etc lassen sich die Exkretionsorgane noch von segmental angelegten Nephridien herleiten.
Insekten und Spinnen haben Malpighische Gefäße:
Blindgeschlossene Schläuche, die zwischen Mitteldarm und Enddarm ins Darmlumen münden. Nehmen Stoffe aus der Hämolymphe ab und geben diese über das Lumen der Schläuche ab. → Sekretionsniere
Insekten und Spinnen haben Malpighische Gefäße:
Blindgeschlossene Schläuche, die zwischen Mitteldarm und Enddarm ins Darmlumen münden. Nehmen Stoffe aus der Hämolymphe ab und geben diese über das Lumen der Schläuche ab. → Sekretionsniere
Fick'sche Diffusionsgleichung
Fick'sche Diffusionsgleichung:
beschreibt den Fluss J durch die Membran
in
1. J ist proportional zur Kozentrationsdifferenz dc
Der Gradient hat einen direkten EInfluss auf die Geschwindigkeit
2. J ist indirekt proportional zur Membrandicke dx
3. J ist proportional zur Querschnittsfläche A, über welche die Teilchen diffundieren
4. D, der Diffusionskoeffizient, verbindet die Größen in linearer Weise. D hängt von den Molekülen, vom Lösungsmittel und von der Temperatur ab
beschreibt den Fluss J durch die Membran
in
1. J ist proportional zur Kozentrationsdifferenz dc
Der Gradient hat einen direkten EInfluss auf die Geschwindigkeit
2. J ist indirekt proportional zur Membrandicke dx
3. J ist proportional zur Querschnittsfläche A, über welche die Teilchen diffundieren
4. D, der Diffusionskoeffizient, verbindet die Größen in linearer Weise. D hängt von den Molekülen, vom Lösungsmittel und von der Temperatur ab
Kreislaufsystem
Diffusion reicht bei vielen Tieren nicht um den Sauerstoff im ganzen Körper zu verteilen. Kreislaufsystem besorgt den schnellen Stofftransport über lange wege.
Dient der Homöostase des Organismus → Gleichmäßige Arbeitsbedingungen für alle Zellen
Kreislaufsystem ist mit Blut gefüllt. Bei offenen Kreislaufsystemen: Blut + Coelomflüssigkeit = Hämolymphe
Dient der Homöostase des Organismus → Gleichmäßige Arbeitsbedingungen für alle Zellen
Kreislaufsystem ist mit Blut gefüllt. Bei offenen Kreislaufsystemen: Blut + Coelomflüssigkeit = Hämolymphe
Funktionelle Bestandteile des Kreislaufsystems
- Arteriensystem : Hochdrucksystem, dient als Druckreservoir, dicke Wandungen, elastische Gefäße
-Kapillarsystem: Austausch von Materialien zwischen dem Blut und dem Gewebe, große Oberfläche, kurze Distanzen, großer Gradient, langsame Flussgeschwindigkeit
- venöses System: Niederdrucksystem, Volumenreservoir, dünne Gefäße , wenig elastische Gefäße
- Herz: Organ, das die Kraft erzeugt um die Strömung aufrecht zu erhalten
-Kapillarsystem: Austausch von Materialien zwischen dem Blut und dem Gewebe, große Oberfläche, kurze Distanzen, großer Gradient, langsame Flussgeschwindigkeit
- venöses System: Niederdrucksystem, Volumenreservoir, dünne Gefäße , wenig elastische Gefäße
- Herz: Organ, das die Kraft erzeugt um die Strömung aufrecht zu erhalten
Hockdrucksystem
linker Ventrikel (in Systole), große Arterien, Arterien und Arteriolen;
• hoher Innendruck, Druckreservoir, dicke Gefäßwandungen
• dient der Leitung des Blutes vom Herzen weg und zu den Kapillaren
hin
• dämpft Oszillationen, die durch den Herzschlag zustande kommen, durch elastische Gefäßwände
• hoher Innendruck, Druckreservoir, dicke Gefäßwandungen
• dient der Leitung des Blutes vom Herzen weg und zu den Kapillaren
hin
• dämpft Oszillationen, die durch den Herzschlag zustande kommen, durch elastische Gefäßwände
Kapillarsystem
Im geschlossenen KS kommt das Blut nicht direkt zu den Zellen sondern fließt in Röhren.
● Die Nährstoffe diffundieren aus den Röhren in die Zellen
● Es gilt das Ficksche Gesetz
● Starke Verzweigung der Kapillare führt zu großer Oberläche, dadurch erreichen die Kapillare jede Zelle ( 1000m² )
● Das Blut gibt bei der passage durch die Kapillare O2 und andere Nährstoffe ab und nimmt CO2 und Abfallstoffe auf.
● Die Nährstoffe diffundieren aus den Röhren in die Zellen
● Es gilt das Ficksche Gesetz
● Starke Verzweigung der Kapillare führt zu großer Oberläche, dadurch erreichen die Kapillare jede Zelle ( 1000m² )
● Das Blut gibt bei der passage durch die Kapillare O2 und andere Nährstoffe ab und nimmt CO2 und Abfallstoffe auf.
Grunsätzliches zu Herzen
- Herz ist Pumpe aus Muskelmasse mit Hohlräumen
- Mehrteilig, Atrium und Ventrikel am wichtigsten
- rhytmische Kontraktion
Systole (Kontraktion): Blut wird aus dem Herzen in den Arteriellen Teil gepumpt
Diastole (Erschaffung) Venöser Kreislauf → Herz
Herzklappen: Ventile mit nur einer Durchlassrichtung
- Mehrteilig, Atrium und Ventrikel am wichtigsten
- rhytmische Kontraktion
Systole (Kontraktion): Blut wird aus dem Herzen in den Arteriellen Teil gepumpt
Diastole (Erschaffung) Venöser Kreislauf → Herz
Herzklappen: Ventile mit nur einer Durchlassrichtung
Herzen bei anderen Tieren
Herzen bei Anneliden:
kontraktile Ringgefäße
Arthropodenherz:
- offenes Kreislaufsystem
- dorsales Rückengefäß ist zu einem Herz umgebaut
Herzschlau nach hinten verschlossen und an der Seite Ostien (Eintrittsöffnungen)
Systole: Ostien werden geschlossen, Blut entweicht nach vorne
kontraktile Ringgefäße
Arthropodenherz:
- offenes Kreislaufsystem
- dorsales Rückengefäß ist zu einem Herz umgebaut
Herzschlau nach hinten verschlossen und an der Seite Ostien (Eintrittsöffnungen)
Systole: Ostien werden geschlossen, Blut entweicht nach vorne
Offene Kreislaufsysteme
Offene Kreislaufsysteme
- Kein Röhrensystem → offener Flüssigkeitsraum
- kein Kapillarsystem
- Hämocoel = Lymphraum + Coelomraum + interstitieller Raum
- Hämolymphe
- 20-30% Des Körpervolumens sind Hämocoel
- Keine Ultrafiltration möglich, da niedriger Druck
- Schwierige Regulation
- Kein Röhrensystem → offener Flüssigkeitsraum
- kein Kapillarsystem
- Hämocoel = Lymphraum + Coelomraum + interstitieller Raum
- Hämolymphe
- 20-30% Des Körpervolumens sind Hämocoel
- Keine Ultrafiltration möglich, da niedriger Druck
- Schwierige Regulation
Kiemen
Kiemen sind typische Atmungsorgane wasserlebender Tiere.
Sie sind dünnwandige, dünnhäutige Ausstülpungen der
Körperwand, z.B. der Extremitäten bei Polychaeten und
Crustaceen, der Mantelhöhle bei den Mollusken oder des
Vorderdarms bei den Chordaten (Seescheiden, Fische)
→ Gegenstromprinzip bei Kiemen von Fischen
Sie sind dünnwandige, dünnhäutige Ausstülpungen der
Körperwand, z.B. der Extremitäten bei Polychaeten und
Crustaceen, der Mantelhöhle bei den Mollusken oder des
Vorderdarms bei den Chordaten (Seescheiden, Fische)
→ Gegenstromprinzip bei Kiemen von Fischen
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Author: acluca
Main topic: Biologie
Topic: Bau der Organismen
Published: 05.02.2010
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