Der Lean-Gedanke - Zielsetzung
Dach: Business-on-demand
4 Säulen:
• Verfügbakeit Durchlaufzeiten runter
(Schnittstellen reduzieren, Engpässe beseitigen, Prozessketten entschacken)
• Qualität Fehlerfreiheit hoch
(Prozesse beschreiben, Qualitätskriterien festlegen, Prozesse standardisieren)
•Kosten Aufwand runter
(Prozesse optimieren, Verschwendung beseitigen, individuelle
Leistung messen)
•Individualität Kundenorientierung hoch
(Bedarf interner & externer Kunden regelmäßig analysieren)
Keller: Prinzipien
•Fluss-Prinzip: Kopplung sämtlicher Aktivitäten der Wertschöpfungskette
•Takt- Prinzip: Prozessschritte der Wertschöpfungskette sind zeitlich ausgewogen
•Pull-Prinzip: Auslösen des Prozesses bzw. Prozessschrittes durch den Kunden
• Null-Fehler-Prinzip: Überprüfung und Perfektionierung der Wertschöpfungskette
4 Säulen:
• Verfügbakeit Durchlaufzeiten runter
(Schnittstellen reduzieren, Engpässe beseitigen, Prozessketten entschacken)
• Qualität Fehlerfreiheit hoch
(Prozesse beschreiben, Qualitätskriterien festlegen, Prozesse standardisieren)
•Kosten Aufwand runter
(Prozesse optimieren, Verschwendung beseitigen, individuelle
Leistung messen)
•Individualität Kundenorientierung hoch
(Bedarf interner & externer Kunden regelmäßig analysieren)
Keller: Prinzipien
•Fluss-Prinzip: Kopplung sämtlicher Aktivitäten der Wertschöpfungskette
•Takt- Prinzip: Prozessschritte der Wertschöpfungskette sind zeitlich ausgewogen
•Pull-Prinzip: Auslösen des Prozesses bzw. Prozessschrittes durch den Kunden
• Null-Fehler-Prinzip: Überprüfung und Perfektionierung der Wertschöpfungskette
4-Säulen-Modell
Dach: Kundenorientierung
4 Säulen
• TQM: Optimale Erfüllung von Kundenbedürfnissen
•Just-in-Time: Erfüllung v. Kundenanfordrungen in gefordtertem Umfang, Qualität und Zeitpunkt
•Standardisierung: Nutzung standardisierter, sicherer und kostengünstiger Methoden zur Leistungserbringung
•KAIZEN: Maßnahmen zur kontinurilichen Prozessoptimierung mit Fokus auf Wertschöpfung
Keller1: Vermeidung von Verschwendung
Keller 2: Kontinuierliche Verbesserung
4 Säulen
• TQM: Optimale Erfüllung von Kundenbedürfnissen
•Just-in-Time: Erfüllung v. Kundenanfordrungen in gefordtertem Umfang, Qualität und Zeitpunkt
•Standardisierung: Nutzung standardisierter, sicherer und kostengünstiger Methoden zur Leistungserbringung
•KAIZEN: Maßnahmen zur kontinurilichen Prozessoptimierung mit Fokus auf Wertschöpfung
Keller1: Vermeidung von Verschwendung
Keller 2: Kontinuierliche Verbesserung
Vermeidung von Verschwendung (MUDA)
1- kontinuierliches Hinterfragen von Prozessen, Tätigkeiten, Informationen und Produkten
- Verschwendung: Überflüssiges, das keinen Beitrag zur Kundenzufriedenheit leistet (Maßnahme: Eliminieren)
- Organisatorisch: Tätigkeiten, die die Grundlage für wertschöpfende Tätigkeiten darstellen (Maßnahme: Reduzieren)
- Wertschöpend: Alles was vom Kunden honoriert wird (Maßnahme: Erhöhen)
2- Ausgliederung nicht wertschöpfender Tätigkeiten 7 Arten der Veschwendung
3- Implementierung flacher Hierarchien
4- Implementierung einer schlanken Organisation
- Probleme werden durch schlanke Strukturen sichtbar
- Pobleme können durch Kaizen reduziert und beseitigt werden
- Verschwendung: Überflüssiges, das keinen Beitrag zur Kundenzufriedenheit leistet (Maßnahme: Eliminieren)
- Organisatorisch: Tätigkeiten, die die Grundlage für wertschöpfende Tätigkeiten darstellen (Maßnahme: Reduzieren)
- Wertschöpend: Alles was vom Kunden honoriert wird (Maßnahme: Erhöhen)
2- Ausgliederung nicht wertschöpfender Tätigkeiten 7 Arten der Veschwendung
3- Implementierung flacher Hierarchien
4- Implementierung einer schlanken Organisation
- Probleme werden durch schlanke Strukturen sichtbar
- Pobleme können durch Kaizen reduziert und beseitigt werden
Fluss-Prinzip (Ziel, Beispiel)
Entschlackung der PRoduktion und Stiergerung des Bezugs zum Produkt
Beispiel One-Piece-Flow
• fließender Verkehr der Teile über Arbeitsstationen hinweg
• Begleitung eines Teils durch einen MA über gesamten Fertigungsweg
• kein Aufbau von Beständen zwischen Arbeitsstationen
Beispiel Jidoka
• automatische Erkennung einer Störung im Produktionsfluss
• Versuch der eigenständigen Behebung des Problems durch die Maschine
• Signal an Mitarbeiter über Problem der Maschine
Beispiel One-Piece-Flow
• fließender Verkehr der Teile über Arbeitsstationen hinweg
• Begleitung eines Teils durch einen MA über gesamten Fertigungsweg
• kein Aufbau von Beständen zwischen Arbeitsstationen
Beispiel Jidoka
• automatische Erkennung einer Störung im Produktionsfluss
• Versuch der eigenständigen Behebung des Problems durch die Maschine
• Signal an Mitarbeiter über Problem der Maschine
Takt-Prinzip (Ziel, Beispiel)
Minimierung der Arbeitswirkungen von Marktschwankungen durch nivellierte Produktion
Beispiel Heijunka
• Entkopplung von Kundentakt und Montagetakt
• Nivellierung der Nachfrageschwankungen durch das Produktionsmanagement
• Ziel: keine Schwankungen beim Montagetakt
Beispiel Heijunka
• Entkopplung von Kundentakt und Montagetakt
• Nivellierung der Nachfrageschwankungen durch das Produktionsmanagement
• Ziel: keine Schwankungen beim Montagetakt
Null-Fehler-Prinzip (Ziel, Beispiel)
sofortige Aufdeckung bzw. Vermeidung von Fehlern
Beispiel: Poka Yoke
• präventive Qualitätstechnik mit Fokus auf Fehlerquellen zwischen MEnschen und System
• Entwicklung von Mechanismen zur Verhinderung menschlicher Fehlhandlungen
• Entwicklung von Mechanismen zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf Fehler
Beispiel: Poka Yoke
• präventive Qualitätstechnik mit Fokus auf Fehlerquellen zwischen MEnschen und System
• Entwicklung von Mechanismen zur Verhinderung menschlicher Fehlhandlungen
• Entwicklung von Mechanismen zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf Fehler
KVP Prozess (Schritte)
• Aufgabenklärung: Definition der Aufgabenstellung und der Zielsetzung
• Training: Sensibilisierung für das Konzept KVP
• Ist-Analyse: Analyse von Prozessen, Schwachstellen und Funktionen
• Lösungsdefinition: Definition von Lösungsansätzen und Funktionen
• Verbessern: Umsetzung der Lösungsansätze und Maßnahmen
• Prüfen: Erfolgskontrolle anhand ausgewählter KPIs
• Präsentieren: Präsentation der Ergebnisse
• Training: Sensibilisierung für das Konzept KVP
• Ist-Analyse: Analyse von Prozessen, Schwachstellen und Funktionen
• Lösungsdefinition: Definition von Lösungsansätzen und Funktionen
• Verbessern: Umsetzung der Lösungsansätze und Maßnahmen
• Prüfen: Erfolgskontrolle anhand ausgewählter KPIs
• Präsentieren: Präsentation der Ergebnisse
Abgrenzung zu Traditionellen Strukturen
Verbesserung durch Innovation
• lange Planungsdauer
• hohe Investitionen
• geringe Einbindung der MA
• große Schritte
• mögliche Verfehlung der Zielsetzung
traditionelle Strukturen
• Informationsfluss: top-down
• Abteilungen optimieren sich selbst
Verbesserung durch KAIZEN
• kurze Planungsdauer
• geringe bis keine Investitionen
• intensive Zusammenarbeit mit Mitarbeitern
• kleine Schritte (Änderungen möglich)
• kontinuierliches Vorgehen zur Zielsetzung
KAIZEN-Strukturen
• Informationsfluss: Bottom-up
• setzt bei Problemstellungen an und betreibt abteilungsübergreifende Ursachenforschung
• alle Bereiche sind Dienstleister des Kunden
• lange Planungsdauer
• hohe Investitionen
• geringe Einbindung der MA
• große Schritte
• mögliche Verfehlung der Zielsetzung
traditionelle Strukturen
• Informationsfluss: top-down
• Abteilungen optimieren sich selbst
Verbesserung durch KAIZEN
• kurze Planungsdauer
• geringe bis keine Investitionen
• intensive Zusammenarbeit mit Mitarbeitern
• kleine Schritte (Änderungen möglich)
• kontinuierliches Vorgehen zur Zielsetzung
KAIZEN-Strukturen
• Informationsfluss: Bottom-up
• setzt bei Problemstellungen an und betreibt abteilungsübergreifende Ursachenforschung
• alle Bereiche sind Dienstleister des Kunden
Just-in-Time: Grundsätze
• Fluss-Prinzip: Realisierung der Fließfertigung durch Ausrichtung der Prozesse
• Takt-Prinzip: einheitlicher Rhythmus durch Harmonisierung der Arbeitsschritte
• Pull-Prinzip: Anfrage der benötigten Teile durch nachgelagerten Prozess
• Null-Fehler-Prinzip: Verbesserung und Stabilisrerung der Prozesse
• Takt-Prinzip: einheitlicher Rhythmus durch Harmonisierung der Arbeitsschritte
• Pull-Prinzip: Anfrage der benötigten Teile durch nachgelagerten Prozess
• Null-Fehler-Prinzip: Verbesserung und Stabilisrerung der Prozesse
Lean-Mngt in der Admin. : Strategsiche Seite
Fragestellung: Was ist notwendig zur Befriedigung von Kundenbedürfnissen
Methode
Entwicklung einer Prozesslandkarte mit Fokus auf die Wertschöpfung aus Kundensicht
• Führungsprozesse: Unternehmenssteuerung ohne Beitrag zur Wertschöpfung
• Kernprozesse: wertschöpfenden Tätigkeiten (Schaffen von Produkten o. Dienstleistungen)
• Unterstützungsprozesse: Basis für Kernprozesse ohne Beitrag zur Wertschöpfung
Festlegung von Vorgabeprozessen: Prozesse, die in allen Standorten durchzuführen sind
• Definition von konkreten Schnittstellen
• zentrale Überwachung und Optimierung der Vorgabeprozesse
• Ziel: Standard und Flexibilität im globalen und interdisziplinären Kontext
Methode
Entwicklung einer Prozesslandkarte mit Fokus auf die Wertschöpfung aus Kundensicht
• Führungsprozesse: Unternehmenssteuerung ohne Beitrag zur Wertschöpfung
• Kernprozesse: wertschöpfenden Tätigkeiten (Schaffen von Produkten o. Dienstleistungen)
• Unterstützungsprozesse: Basis für Kernprozesse ohne Beitrag zur Wertschöpfung
Festlegung von Vorgabeprozessen: Prozesse, die in allen Standorten durchzuführen sind
• Definition von konkreten Schnittstellen
• zentrale Überwachung und Optimierung der Vorgabeprozesse
• Ziel: Standard und Flexibilität im globalen und interdisziplinären Kontext
5S - 5A
• Seiri / Aussortieren: alles aussortieren, was keinen Beitrag zur Wertschöpfung hat
• Setion / Aufräumen: alles so ordnen, sodass effizient gearbeitet werden kann
• Seiso / Arbeitsplatz säubern: Arbeit durch Sauberkeit positiv beeinflussen
• Seiketsu / Anordnung zur Regel machen: feste, persönliche Standards entwickeln
• Shitsuke / Alle Punkte einhalten: diszipliniert arbeiten
• Setion / Aufräumen: alles so ordnen, sodass effizient gearbeitet werden kann
• Seiso / Arbeitsplatz säubern: Arbeit durch Sauberkeit positiv beeinflussen
• Seiketsu / Anordnung zur Regel machen: feste, persönliche Standards entwickeln
• Shitsuke / Alle Punkte einhalten: diszipliniert arbeiten
Vermeidung von der Verschwendung in der IT
• Überproduktion: Arbeiten ohne konkreten Kundenauftrag
• Bestände: gefüllte Mail-Inbox
• Liegezeiten/Wartezeiten: langsame Netzwerke
• Überflüssige Arbeit: Wiederholte Eingabe von Daten
• Fehlerbehebung/Korrekturen: fehlerhafte Programme
• Bewegung: Weite Wege zu Geräten
• Transport: viele Prozessschritte (Genehmigung, Prüfung, Dokumentation)
• Ungenutzte Fähigkeiten: hohe Spezialisierung der MA
• Bestände: gefüllte Mail-Inbox
• Liegezeiten/Wartezeiten: langsame Netzwerke
• Überflüssige Arbeit: Wiederholte Eingabe von Daten
• Fehlerbehebung/Korrekturen: fehlerhafte Programme
• Bewegung: Weite Wege zu Geräten
• Transport: viele Prozessschritte (Genehmigung, Prüfung, Dokumentation)
• Ungenutzte Fähigkeiten: hohe Spezialisierung der MA