Präsentationstechniken: Vortrag
-Präsentation ist eine Methode der Kommunikation, bei der Inhalte einem anwesendem Publikum nahegebracht, dass es die Informationen aufnehmen, verarbeitet, sich merken und verwenden
-Wissenschaftlicher Vortrag= Präsentation
Sender (Wissenschaftler)-> Kommunikationsmittel (Gesprochene Sprache)->Empfänger (Publikum)
-Ziele eines Vortrags: Schilling hat eine Checkliste zur Verfügung gestellt: Wie groß ist die Gruppe? Wie homogen oder heterogen sind die Teilnehmermerkmale?
-Je spezifischer die Ziele formuliert sind, desto gelungener kann der Vortrag werden
-Mögliche Ziele, die mit einem Vortrag verbunden sein können: Zu unterhalten, zu informieren über Theorie X, zu beeinflussen usw.
-Wissenschaftlicher Vortrag= Präsentation
Sender (Wissenschaftler)-> Kommunikationsmittel (Gesprochene Sprache)->Empfänger (Publikum)
-Ziele eines Vortrags: Schilling hat eine Checkliste zur Verfügung gestellt: Wie groß ist die Gruppe? Wie homogen oder heterogen sind die Teilnehmermerkmale?
-Je spezifischer die Ziele formuliert sind, desto gelungener kann der Vortrag werden
-Mögliche Ziele, die mit einem Vortrag verbunden sein können: Zu unterhalten, zu informieren über Theorie X, zu beeinflussen usw.
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Ramenbedindungen
-Rahmenbedingungen einer Präsentation: Zeitrahmen, die technischen Möglichkeiten, die Örtlichkeit
-Bei der Zeitüberschreitung eines Vortrags(nach Spoun und Domnik):
-Testen der Präsentation als Generalprobe,
-Wahl eines weniger umfassenden Präsentationszieles, -Beschränkung der zu vermittelnden Daten auf das absolute Notwendige,
-Zusammenfassen und Verdichten und Selektieren der Infos, -Pünktlich anfangen
-Bei der Zeitüberschreitung eines Vortrags(nach Spoun und Domnik):
-Testen der Präsentation als Generalprobe,
-Wahl eines weniger umfassenden Präsentationszieles, -Beschränkung der zu vermittelnden Daten auf das absolute Notwendige,
-Zusammenfassen und Verdichten und Selektieren der Infos, -Pünktlich anfangen
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Bilder, Handout, freier und gelesener Vortrag
-Es muss immer eine Symmetrie zwischen dem gesprochenem Wort und weiterem präsentierten Material bestehen!
-Textschaubilder sind geeignet, um Gedanken zu repräsentieren
-Bilder sollen eindeutige Informationen zeigen und Grafiken und Tabellen sind (nach Westhoff) die beste Möglichkeit, um einen Überblick über etwas zu verschaffen
-Animationen, Tonaufnahmen und Filme können in einen Vortrag eingebaut werden
-Handout= Schriftliches Begleitmaterial zu einem Vortrag mit den wichtigsten inhaltlichen Punkten
-Der unfreie, wörtlich abgelesene Vortrag= Ausformulierung ist Grundlage des Vortrags
-Freie Vortrag= Erstellung von kurzen Stichworten
-Vorteile gelesener Vortrag: Sicherheit, Zeitgenauigkeit;
Nachteile: Vorlesen kann langweilen
-Vorteile freier Vortrag: Lebendigkeit (Höge), Flexibilität; Nachteile: Inhalte werden
ausgelassen oder es gibt keine Strukturierung
-Man kann den freien und den gelesenen Vortrag auch in der Kombi ausführen
-Textschaubilder sind geeignet, um Gedanken zu repräsentieren
-Bilder sollen eindeutige Informationen zeigen und Grafiken und Tabellen sind (nach Westhoff) die beste Möglichkeit, um einen Überblick über etwas zu verschaffen
-Animationen, Tonaufnahmen und Filme können in einen Vortrag eingebaut werden
-Handout= Schriftliches Begleitmaterial zu einem Vortrag mit den wichtigsten inhaltlichen Punkten
-Der unfreie, wörtlich abgelesene Vortrag= Ausformulierung ist Grundlage des Vortrags
-Freie Vortrag= Erstellung von kurzen Stichworten
-Vorteile gelesener Vortrag: Sicherheit, Zeitgenauigkeit;
Nachteile: Vorlesen kann langweilen
-Vorteile freier Vortrag: Lebendigkeit (Höge), Flexibilität; Nachteile: Inhalte werden
ausgelassen oder es gibt keine Strukturierung
-Man kann den freien und den gelesenen Vortrag auch in der Kombi ausführen
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Bestandteile eines Vortrags, innere Einstellungen des Vortragenden
-Bestandteil eines Vortrags:
1. Begrüßung und Zielvorstellung,
2. Einleitung,Zieldefinition, Überblick,
3. Inhaltiche Darstellung,
4. Zusammenfassung,
5.Diskussion,
6. Verabschiedung
-Spoun & Domnik nennen die inneren Einstellung des Vortragenden: Respekt,Selbstvertrauen, inhaltliche Überzeugung, Enthusiasmus
1. Begrüßung und Zielvorstellung,
2. Einleitung,Zieldefinition, Überblick,
3. Inhaltiche Darstellung,
4. Zusammenfassung,
5.Diskussion,
6. Verabschiedung
-Spoun & Domnik nennen die inneren Einstellung des Vortragenden: Respekt,Selbstvertrauen, inhaltliche Überzeugung, Enthusiasmus
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Rhetorische Mitteln
Grundregeln nach Spoun & Domnik:
Laute und deutliche Aussprache,
Langsames Vortragen, Kurze Sätze ohne Verschachtelungen, Fremdwörter vermeiden, Pausen machen, Variablen intonieren, Blickkontakt suchen, sich dem Publikum wenden, nie mit einer Entschuldigung anfangen und ruhiges Atmen!
-Rhetorische Mittel:
Wiederholungen,
take-home-messages (Botschaften mitnehmen),
Zuhörer persönlich ansprechen
Laute und deutliche Aussprache,
Langsames Vortragen, Kurze Sätze ohne Verschachtelungen, Fremdwörter vermeiden, Pausen machen, Variablen intonieren, Blickkontakt suchen, sich dem Publikum wenden, nie mit einer Entschuldigung anfangen und ruhiges Atmen!
-Rhetorische Mittel:
Wiederholungen,
take-home-messages (Botschaften mitnehmen),
Zuhörer persönlich ansprechen
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Feedback
-Feedback durch die Zuhörerschaft
mündlich, Vorteile:
-geringer Zeitaufwand
-spontane Antworten
-offene Fragen
-offene Antworten
Nachteile:
-keine Anonymität
-oft kurz
-keine quantitativen Daten
-nur wenige geben Feedback
-wenig negatives Feedback
schriftlich, Vorteile:
-Anonymität
-viele Feedbacks
-quantitative Daten möglich
Nachteile:
-viel Vorbereitung
-viel Nachbereitung
mündlich, Vorteile:
-geringer Zeitaufwand
-spontane Antworten
-offene Fragen
-offene Antworten
Nachteile:
-keine Anonymität
-oft kurz
-keine quantitativen Daten
-nur wenige geben Feedback
-wenig negatives Feedback
schriftlich, Vorteile:
-Anonymität
-viele Feedbacks
-quantitative Daten möglich
Nachteile:
-viel Vorbereitung
-viel Nachbereitung
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Rückmeldebogen
-Rückmeldebogen ist ein Beurteilungsfragebogen mit 5 Bereichen:
Voreinstellungen zum Thema, inhaltliche Verständlichkeit des Vortrages, Darbietung des Vortrages, Didaktische Hilfsmittel wie Folien, Dias, Handouts, Einstellung des/der Vortragenden, Gesamtbeurteilung
-In einer Validierungsstudie konnten Strobel & Westhoff zeigen, dass das ädaquate Eingehen auf den Zuhörer und eine erkennbare Transparenz der Darstellung einen guten Vortrag kennenzeichen
Voreinstellungen zum Thema, inhaltliche Verständlichkeit des Vortrages, Darbietung des Vortrages, Didaktische Hilfsmittel wie Folien, Dias, Handouts, Einstellung des/der Vortragenden, Gesamtbeurteilung
-In einer Validierungsstudie konnten Strobel & Westhoff zeigen, dass das ädaquate Eingehen auf den Zuhörer und eine erkennbare Transparenz der Darstellung einen guten Vortrag kennenzeichen
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Poster
Poster bezeichnet eine separate wissenschaftliche Präsentationsform (poster sessions, die parallel zu
Veranstaltungen laufen mit dem positiven Nebeneffekt, neue Leute kennen zu lernen)
-Höge sagt, dass die Posterpräsentation in der Vorbereitung keine Zeitersparnis bringt
-Umgang mit Lampenfieber: Gute Vorbereitung, Lampenfieber anerkennen, Training, Positive Einstellung, Pünktlichkeit
Veranstaltungen laufen mit dem positiven Nebeneffekt, neue Leute kennen zu lernen)
-Höge sagt, dass die Posterpräsentation in der Vorbereitung keine Zeitersparnis bringt
-Umgang mit Lampenfieber: Gute Vorbereitung, Lampenfieber anerkennen, Training, Positive Einstellung, Pünktlichkeit
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Flashcard set info:
Author: iverydd
Main topic: Psycholgie
Topic: 3402-8
Published: 27.02.2014
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