Aus dem Kaufkraftparitätentheorem folgt: Wenn die Inflation in den USA größer ist als die Inflation im Eurowährungsgebiet, dann…
a) steigt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet auf.
b) sinkt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet ab.
c) sinkt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet auf.
d) steigt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet ab.
a) steigt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet auf.
b) sinkt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet ab.
c) sinkt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet auf.
d) steigt der nominale Wechselkurs (€/$) des Dollars gegenüber dem Euro und der Dollar wertet ab.
b)
Welche Aussage ist richtig?
a) Besitzen alle Währungen in allen Ländern die gleiche Kaufkraft, ist Arbitrage möglich.
b) Unter Arbitrage versteht man allgemein das Ausnutzen von
Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten.
c) Nach dem Kaufkraftparitätentheorem wird es auf der ganzen Welt niemals einen einheitlichen Preis für einen Big Mac geben.
d) Die vom Staat erzielten Einnahmen durch Drucken von Geld werden als Arbitrage bezeichnet.
a) Besitzen alle Währungen in allen Ländern die gleiche Kaufkraft, ist Arbitrage möglich.
b) Unter Arbitrage versteht man allgemein das Ausnutzen von
Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten.
c) Nach dem Kaufkraftparitätentheorem wird es auf der ganzen Welt niemals einen einheitlichen Preis für einen Big Mac geben.
d) Die vom Staat erzielten Einnahmen durch Drucken von Geld werden als Arbitrage bezeichnet.
b)
Welche der folgenden Aussagen ist falsch, wenn das Kaufkraftparitätentheorem gilt?
a) Wenn die Inflation in den USA größer ist als die Inflation im
Eurowährungsgebiet, wertet der Dollar ab.
b) Es ist Arbitrage möglich.
c) Eine Überbewertung des Euro gegenüber dem Dollar ist nicht möglich.
d) Der reale Wechselkurs ist stets eins.
a) Wenn die Inflation in den USA größer ist als die Inflation im
Eurowährungsgebiet, wertet der Dollar ab.
b) Es ist Arbitrage möglich.
c) Eine Überbewertung des Euro gegenüber dem Dollar ist nicht möglich.
d) Der reale Wechselkurs ist stets eins.
b)
Der reale Wechselkurs ist…
a) der nominale Wechselkurs abzüglich der inländischen Inflationsrate.
b) das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
c) der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen Güter eines anderen Landes getauscht werden.
d) der Wechselkurs, der üblicherweise in den Medien wiedergegeben wird.
a) der nominale Wechselkurs abzüglich der inländischen Inflationsrate.
b) das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
c) der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen Güter eines anderen Landes getauscht werden.
d) der Wechselkurs, der üblicherweise in den Medien wiedergegeben wird.
c)
Der nominale Wechselkurs…
a) ist der reale Wechselkurs zuzüglich des inländischen Preisniveaus.
b) ist das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
c) ist größer als der reale Wechselkurs, wenn das Kaufkraftparitätentheorem gilt.
d) ist der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen die Güter eines anderen Landes getauscht werden.
a) ist der reale Wechselkurs zuzüglich des inländischen Preisniveaus.
b) ist das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
c) ist größer als der reale Wechselkurs, wenn das Kaufkraftparitätentheorem gilt.
d) ist der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen die Güter eines anderen Landes getauscht werden.
b)
Wenn die inländischen Investitionen in einer offenen Volkswirtschaft kleiner sind als die inländische Ersparnis in diesem Land, dann…
a) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft positiv und das Land vergibt netto mehr Kredite an das Ausland als es erhält.
b) ist der Leistungsbilanzsaldo dieser Volkswirtschaft ausgeglichen.
c) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft negativ und das Land erhält netto mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
d) hat diese Volkswirtschaft ein Leistungsbilanzdefizit und ist auf dem Weltmarkt ein Nettokreditnehmer.
Punkte
a) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft positiv und das Land vergibt netto mehr Kredite an das Ausland als es erhält.
b) ist der Leistungsbilanzsaldo dieser Volkswirtschaft ausgeglichen.
c) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft negativ und das Land erhält netto mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
d) hat diese Volkswirtschaft ein Leistungsbilanzdefizit und ist auf dem Weltmarkt ein Nettokreditnehmer.
Punkte
a)
Wenn die inländischen Investitionen in einer offenen Volkswirtschaft größer sind als die inländische Ersparnis in diesem Land, dann…
a) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft negativ und das Land erhält netto mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
b) ist das Leistungsbilanzsaldo dieser Volkswirtschaft ausgeglichen, da die negativen Nettoexporte im gleichen Maße durch den Zufluss von Devisen kompensiert werden.
c) hat diese Volkswirtschaft ein Leistungsbilanzüberschuss und ist auf dem Weltmarkt ein Nettokreditgeber.
d) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft positiv und das Land vergibt mehr Kredite an das Ausland als es nimmt.
a) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft negativ und das Land erhält netto mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
b) ist das Leistungsbilanzsaldo dieser Volkswirtschaft ausgeglichen, da die negativen Nettoexporte im gleichen Maße durch den Zufluss von Devisen kompensiert werden.
c) hat diese Volkswirtschaft ein Leistungsbilanzüberschuss und ist auf dem Weltmarkt ein Nettokreditgeber.
d) sind die Nettoexporte dieser Volkswirtschaft positiv und das Land vergibt mehr Kredite an das Ausland als es nimmt.
a)
Im Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft…
a) werden stets genauso viele Güter importiert wie exportiert.
b) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses zu einer Erhöhung des Leistungsbilanzsaldos.
c) führt das Sinken des Weltzinssatzes zu einem Leistungsbilanzdefizit, wenn der Leistungsbilanzsaldo zuvor ausgeglichen war.
d) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses dazu, dass die
Nettokapitalabflüsse die Nettoexporte übersteigen.
a) werden stets genauso viele Güter importiert wie exportiert.
b) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses zu einer Erhöhung des Leistungsbilanzsaldos.
c) führt das Sinken des Weltzinssatzes zu einem Leistungsbilanzdefizit, wenn der Leistungsbilanzsaldo zuvor ausgeglichen war.
d) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses dazu, dass die
Nettokapitalabflüsse die Nettoexporte übersteigen.
c)
Wenn die inländischen Investitionen in einem Land die inländische Ersparnis übersteigen, dann…
a) ist der Leistungsbilanzsaldo negativ.
b) sind die Nettoexporte dieses Landes positiv und das Land vergibt mehr Kredite als es vom Ausland erhält.
c) ist der Leistungsbilanzsaldo positiv.
d) sind die Nettoexporte dieses Landes positiv und das Land erhält mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
a) ist der Leistungsbilanzsaldo negativ.
b) sind die Nettoexporte dieses Landes positiv und das Land vergibt mehr Kredite als es vom Ausland erhält.
c) ist der Leistungsbilanzsaldo positiv.
d) sind die Nettoexporte dieses Landes positiv und das Land erhält mehr Kredite vom Ausland als es vergibt.
a)
Im Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft...
a) führt der Anstieg des Weltzinssatzes zu einem Leistungsbilanzüberschuss, wenn der Leistungsbilanzsaldo zuvor ausgeglichen war.
b) werden stets genauso viele Güter importiert wie exportiert.
c) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses dazu, dass die
Nettokapitalabflüsse die Nettoexporte übersteigen.
d) führt ein Sinken des realen Wechselkurses zu einer Verringerung des Leistungsbilanzsaldos.
a) führt der Anstieg des Weltzinssatzes zu einem Leistungsbilanzüberschuss, wenn der Leistungsbilanzsaldo zuvor ausgeglichen war.
b) werden stets genauso viele Güter importiert wie exportiert.
c) führt ein Anstieg des realen Wechselkurses dazu, dass die
Nettokapitalabflüsse die Nettoexporte übersteigen.
d) führt ein Sinken des realen Wechselkurses zu einer Verringerung des Leistungsbilanzsaldos.
a)
Im Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft ...
a) sind die Nettoexporte eines Landes negativ, wenn die inländische Ersparnis die inländischen Investitionen übersteigt.
b) ist ein Land Kreditgeber an das Ausland, wenn seine Nettoexporte negativ sind.
c) entsteht durch eine Staatsausgabenerhöhung ein Rückgang der Nettoexporte.
d) steigt durch eine Staatsausgabensenkung der reale Wechselkurs.
a) sind die Nettoexporte eines Landes negativ, wenn die inländische Ersparnis die inländischen Investitionen übersteigt.
b) ist ein Land Kreditgeber an das Ausland, wenn seine Nettoexporte negativ sind.
c) entsteht durch eine Staatsausgabenerhöhung ein Rückgang der Nettoexporte.
d) steigt durch eine Staatsausgabensenkung der reale Wechselkurs.
c)
Kontraktive (restriktive) Politik ist eine Wirtschaftspolitik, die…
a) die Gesamtnachfrage erhöht, das Realeinkommen erhöht und die Beschäftigung erhöht.
b) die Gesamtnachfrage erhöht, das Realeinkommen erhöht und die Beschäftigung unverändert lässt.
c) die Gesamtnachfrage verringert, das Realeinkommen verringert und die Beschäftigung verringert.
d) die Gesamtnachfrage verringert, das Realeinkommen verringert und die Beschäftigung erhöht.
a) die Gesamtnachfrage erhöht, das Realeinkommen erhöht und die Beschäftigung erhöht.
b) die Gesamtnachfrage erhöht, das Realeinkommen erhöht und die Beschäftigung unverändert lässt.
c) die Gesamtnachfrage verringert, das Realeinkommen verringert und die Beschäftigung verringert.
d) die Gesamtnachfrage verringert, das Realeinkommen verringert und die Beschäftigung erhöht.
c)
Expansive Politik ist eine Wirtschaftspolitik, die zum Ziel hat, die…
a) die Gesamtnachfrage und das Realeinkommen zu erhöhen.
b) die Gesamtnachfrage zu senken, um die Investitionstätigkeit zu erhöhen.
c) die Gesamtnachfrage und das Realeinkommen zu verringern.
d) die Gesamtnachfrage zu verringern und das Realeinkommen zu erhöhen.
a) die Gesamtnachfrage und das Realeinkommen zu erhöhen.
b) die Gesamtnachfrage zu senken, um die Investitionstätigkeit zu erhöhen.
c) die Gesamtnachfrage und das Realeinkommen zu verringern.
d) die Gesamtnachfrage zu verringern und das Realeinkommen zu erhöhen.
a)
Im einfachen IS-LM-Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft…
a) steht die LM-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei steigenden Staatsausgaben das Einkommen steigt und damit die Zinsen fallen.
b) steht die LM-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Geldangebot und steigendem Einkommen die
Geldnachfrage und damit der Zins ansteigen.
c) steht die IS-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Einkommen und steigenden
Nettoauslandsinvestitionen der Zins ansteigt.
d) steht die IS-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Einkommen und steigendem Geldangebot der Zins
ansteigt.
a) steht die LM-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei steigenden Staatsausgaben das Einkommen steigt und damit die Zinsen fallen.
b) steht die LM-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Geldangebot und steigendem Einkommen die
Geldnachfrage und damit der Zins ansteigen.
c) steht die IS-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Einkommen und steigenden
Nettoauslandsinvestitionen der Zins ansteigt.
d) steht die IS-Kurve für das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt. Diesem liegt zu Grunde, dass bei konstanten Einkommen und steigendem Geldangebot der Zins
ansteigt.
b)
Welche Aussage ist richtig?
a) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt entsprechen, hat eine negative Steigung, da die Investitionen negativ vom Zins abhängen.
b) Die Kurve, die alle Zins-Konsumausgabenkombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt entsprechen, hat eine positive Steigung, da die Konsumausgaben positiv vom Zins abhängen.
c) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Gütermarkt entsprechen, hat eine positive Steigung, da die Investitionen positiv vom Zins abhängen.
d) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Gütermarkt entsprechen, hat eine negative Steigung, da die Investitionen negativ vom Zins abhängen.
a) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt entsprechen, hat eine negative Steigung, da die Investitionen negativ vom Zins abhängen.
b) Die Kurve, die alle Zins-Konsumausgabenkombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt entsprechen, hat eine positive Steigung, da die Konsumausgaben positiv vom Zins abhängen.
c) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Gütermarkt entsprechen, hat eine positive Steigung, da die Investitionen positiv vom Zins abhängen.
d) Die Kurve, die alle Zins-Einkommenskombinationen erfasst und welche einem Gleichgewicht auf dem Gütermarkt entsprechen, hat eine negative Steigung, da die Investitionen negativ vom Zins abhängen.
d)
Im einfachen IS-LM-Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft…
a) bestimmt die LM-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem sich Güterangebot und Güternachfrage entsprechen.
b) bestimmt die IS-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
c) bestimmt die LM-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem Geld- und Gütermarkt im Gleichgewicht sind.
d) bestimmt die IS-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem sich Geldangebot und Geldnachfrage entsprechen.
a) bestimmt die LM-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem sich Güterangebot und Güternachfrage entsprechen.
b) bestimmt die IS-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
c) bestimmt die LM-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem Geld- und Gütermarkt im Gleichgewicht sind.
d) bestimmt die IS-Kurve für unterschiedliche Zinssätze das Produktionsniveau, bei dem sich Geldangebot und Geldnachfrage entsprechen.
b)
Im Keynesianischen Kreuz…
a) führt bei einer marginalen Konsumquote von 0,8 eine Erhöhung der Staatsausgaben zu einer fünffachen Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
b) führt bei einer marginalen Konsumquote von 0,8 eine Verringerung der Staatsausgaben zu einer fünffachen Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
c) führt eine Erhöhung der Staatsaugaben stets im gleichen Maß zu einer Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
d) sind allein Staatsausgabenerhöhungen für Erhöhungen des gleichgewichtigen Einkommens verantwortlich.
a) führt bei einer marginalen Konsumquote von 0,8 eine Erhöhung der Staatsausgaben zu einer fünffachen Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
b) führt bei einer marginalen Konsumquote von 0,8 eine Verringerung der Staatsausgaben zu einer fünffachen Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
c) führt eine Erhöhung der Staatsaugaben stets im gleichen Maß zu einer Erhöhung des gleichgewichtigen Einkommens.
d) sind allein Staatsausgabenerhöhungen für Erhöhungen des gleichgewichtigen Einkommens verantwortlich.
a)
Im einfachen IS-LM-Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft…
a) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ steil, wenn die Investitionen sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagieren.
b) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ flach, wenn die Investitionen sehr stark auf die Veränderungen des Zinssatzes reagieren.
c) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ flach, wenn die Geldnachfrage sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagiert.
d) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ steil, wenn die Geldnachfrage sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagiert.
a) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ steil, wenn die Investitionen sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagieren.
b) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ flach, wenn die Investitionen sehr stark auf die Veränderungen des Zinssatzes reagieren.
c) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ flach, wenn die Geldnachfrage sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagiert.
d) ist der Verlauf der LM-Kurve relativ steil, wenn die Geldnachfrage sehr stark auf Veränderungen des Zinssatzes reagiert.
c)
Was bewirkt eine expansive Fiskalpolitik im IS-LM-Modell?
a) Die IS-Kurve verschiebt sich nach links und die Volkswirtschaft bewegt sich entlang der LM-Kurve zum neuen Gleichgewicht.
b) Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts und die Volkswirtschaft bewegt sich entlang der LM-Kurve zum neuen Gleichgewicht.
c) Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, die LM-Kurve verschiebt sich oben.
d) Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, die LM-Kurve verschiebt sich nach unten.
a) Die IS-Kurve verschiebt sich nach links und die Volkswirtschaft bewegt sich entlang der LM-Kurve zum neuen Gleichgewicht.
b) Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts und die Volkswirtschaft bewegt sich entlang der LM-Kurve zum neuen Gleichgewicht.
c) Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, die LM-Kurve verschiebt sich oben.
d) Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, die LM-Kurve verschiebt sich nach unten.
b)
Im IS-LM-Modell führt eine Erhöhung der Steuern zu…
a) einer Verschiebung der IS-Kurve nach rechts, der Output und der reale Zins steigen.
b) einer Verschiebung der IS-Kurve nach links, der Output und der reale Zins sinken.
c) einer Verschiebung der IS-Kurve nach rechts, der Output sinkt und der reale Zins steigt.
d) einer Verschiebung der IS-Kurve nach links, der Output steigt und der reale Zins sinkt.
a) einer Verschiebung der IS-Kurve nach rechts, der Output und der reale Zins steigen.
b) einer Verschiebung der IS-Kurve nach links, der Output und der reale Zins sinken.
c) einer Verschiebung der IS-Kurve nach rechts, der Output sinkt und der reale Zins steigt.
d) einer Verschiebung der IS-Kurve nach links, der Output steigt und der reale Zins sinkt.
b)
Die Zentralbank senkt den Mindestreservesatz. Welche Aussage ist, bezogen auf das ISLM-Modell, richtig?
a) Der Zinssatz sinkt, die Investitionen nehmen zu und die LM-Kurve verschiebt sich nach oben.
b) Der Zinssatz steigt, die Investitionen gehen zurück und die LM-Kurve verschiebt sich nach unten.
c) Der Zinssatz sinkt, die Investitionen nehmen zu und die IS-Kurve verschiebt sich nicht.
d) Der Zinssatz steigt, die Investitionen gehen zurück und die IS-Kurve verschiebt sich nach links.
a) Der Zinssatz sinkt, die Investitionen nehmen zu und die LM-Kurve verschiebt sich nach oben.
b) Der Zinssatz steigt, die Investitionen gehen zurück und die LM-Kurve verschiebt sich nach unten.
c) Der Zinssatz sinkt, die Investitionen nehmen zu und die IS-Kurve verschiebt sich nicht.
d) Der Zinssatz steigt, die Investitionen gehen zurück und die IS-Kurve verschiebt sich nach links.
c)
Im einfachen IS-LM-Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft steht…
a) die IS-Kurve für den Gütermarkt und diese hat einen positiven Anstieg.
b) die LM-Kurve für den Geldmarkt und diese hat einen positiven Anstieg.
c) die IS-Kurve für den Geldmarkt und diese hat einen negativen Anstieg.
d) die LM-Kurve für den Gütermarkt und diese hat einen negativen Anstieg.
a) die IS-Kurve für den Gütermarkt und diese hat einen positiven Anstieg.
b) die LM-Kurve für den Geldmarkt und diese hat einen positiven Anstieg.
c) die IS-Kurve für den Geldmarkt und diese hat einen negativen Anstieg.
d) die LM-Kurve für den Gütermarkt und diese hat einen negativen Anstieg.
b)
Der Staatsausgabenmultiplikator sagt aus,…
a) um wieviel Euro das gleichgewichtige Einkommen steigt, wenn man die Staatsausgaben um einen Euro erhöht.
b) um wieviel Euro die gleichgewichtigen Staatsausgaben steigen, wenn die Sparquote sich um 1% erhöht.
c) um wieviel Euro der gleichgewichtige Konsum steigt, wenn man die Staatsausgaben um einen Euro erhöht.
d) um wieviel Euro die gleichgewichtigen Staatsausgaben steigen, wenn die Steuern um einen Euro erhöht werden.
a) um wieviel Euro das gleichgewichtige Einkommen steigt, wenn man die Staatsausgaben um einen Euro erhöht.
b) um wieviel Euro die gleichgewichtigen Staatsausgaben steigen, wenn die Sparquote sich um 1% erhöht.
c) um wieviel Euro der gleichgewichtige Konsum steigt, wenn man die Staatsausgaben um einen Euro erhöht.
d) um wieviel Euro die gleichgewichtigen Staatsausgaben steigen, wenn die Steuern um einen Euro erhöht werden.
a)
Welche Aussage ist falsch?
a) Während eines Konjunkturaufschwungs geht die Anzahl der Arbeitslosen zurück.
b) Ein Konjunkturboom ist unter anderem durch vollausgelastete Kapazitäten gekennzeichnet.
c) Eine Stagnation ist charakterisiert durch einen relativ starken Rückgang des BIP und einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenzahlen.
d) Als Konjunkturindikator dienen beispielsweise Auftragseingänge, das BIP oder Aktienkurse.
a) Während eines Konjunkturaufschwungs geht die Anzahl der Arbeitslosen zurück.
b) Ein Konjunkturboom ist unter anderem durch vollausgelastete Kapazitäten gekennzeichnet.
c) Eine Stagnation ist charakterisiert durch einen relativ starken Rückgang des BIP und einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenzahlen.
d) Als Konjunkturindikator dienen beispielsweise Auftragseingänge, das BIP oder Aktienkurse.
c)
Welche Aussage ist falsch?
a) Gemäß der Ifo-Konjunkturuhr befindet sich die Volkswirtschaft dann in einer Rezession, wenn die Geschäftslage als schlecht und die Erwartungen als
negativ von den Unternehmen beurteilt werden.
b) Ein Konjunkturaufschwung ist unter anderem durch zunehmende Auftragseingänge gekennzeichnet.
c) Eine Stagnation ist unter anderem gekennzeichnet durch ein relativ konstantes Bruttoinlandsprodukt.
d) Bei einem Konjunkturboom sind die Produktionskapazitäten in der Regel unterausgelastet.
a) Gemäß der Ifo-Konjunkturuhr befindet sich die Volkswirtschaft dann in einer Rezession, wenn die Geschäftslage als schlecht und die Erwartungen als
negativ von den Unternehmen beurteilt werden.
b) Ein Konjunkturaufschwung ist unter anderem durch zunehmende Auftragseingänge gekennzeichnet.
c) Eine Stagnation ist unter anderem gekennzeichnet durch ein relativ konstantes Bruttoinlandsprodukt.
d) Bei einem Konjunkturboom sind die Produktionskapazitäten in der Regel unterausgelastet.
d)
Welche Aussage ist richtig?
a) Eine restriktive Politik ist eine Wirtschaftspolitik, die zum Ziel hat, das Realeinkommen zu erhöhen.
b) Eine Stagnation ist charakterisiert durch einen relativ starken Rückgang des BIP und einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenzahlen.
c) Während eines Konjunkturaufschwungs geht die Anzahl der Arbeitslosen in der Regel zurück.
d) Die Erhöhung der Staatsausgaben ist eine restriktive Politik.
a) Eine restriktive Politik ist eine Wirtschaftspolitik, die zum Ziel hat, das Realeinkommen zu erhöhen.
b) Eine Stagnation ist charakterisiert durch einen relativ starken Rückgang des BIP und einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenzahlen.
c) Während eines Konjunkturaufschwungs geht die Anzahl der Arbeitslosen in der Regel zurück.
d) Die Erhöhung der Staatsausgaben ist eine restriktive Politik.
c)
Welche Aussage ist richtig?
a) Die Vertreter der klassischen Wirtschaftstheorie betrachten die lange Frist, in der das Angebot von den Produktionsfaktoren und der Technologie bestimmt
und auf Nachfrageänderungen mit Preisanpassungen reagiert wird.
b) Vertreter der keynesianischen Theorie betrachten die Wirtschaft aus der kurzfristigen Perspektive, wobei mit Preisanpassungen auf Nachfrageänderungen reagiert wird.
c) Vertreter der keynesianischen Theorie betrachten die Wirtschaft aus der langfristigen Perspektive, wobei mit Mengenanpassungen auf Nachfrageänderungen reagiert wird.
d) Die Vertreter der klassischen Wirtschaftstheorie betrachten die kurze Frist, in der alle Kapazitäten ausgelastet sind und auf Nachfrageänderungen mit Preisanpassungen reagiert wird.
a) Die Vertreter der klassischen Wirtschaftstheorie betrachten die lange Frist, in der das Angebot von den Produktionsfaktoren und der Technologie bestimmt
und auf Nachfrageänderungen mit Preisanpassungen reagiert wird.
b) Vertreter der keynesianischen Theorie betrachten die Wirtschaft aus der kurzfristigen Perspektive, wobei mit Preisanpassungen auf Nachfrageänderungen reagiert wird.
c) Vertreter der keynesianischen Theorie betrachten die Wirtschaft aus der langfristigen Perspektive, wobei mit Mengenanpassungen auf Nachfrageänderungen reagiert wird.
d) Die Vertreter der klassischen Wirtschaftstheorie betrachten die kurze Frist, in der alle Kapazitäten ausgelastet sind und auf Nachfrageänderungen mit Preisanpassungen reagiert wird.
a)
Betrachtet wird das Mundell-Fleming-Modell mit flexiblen Wechselkursen. Welche Aussage ist richtig?
a) Expansive Fiskalpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, was aber die ursprüngliche Gesamteinkommensausweitung
unverändert belässt.
b) Expansive Geldpolitik führt über eine Minderung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu steigenden Nettoexporten, die der Minderung des Gesamteinkommens entgegen wirken.
c) Expansive Fiskalpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Aufwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, was sich wiederum restriktiv auf das Gesamteinkommen auswirkt.
d) Expansive Geldpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Aufwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, die den expansiven Effekt noch verstärken.
a) Expansive Fiskalpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, was aber die ursprüngliche Gesamteinkommensausweitung
unverändert belässt.
b) Expansive Geldpolitik führt über eine Minderung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu steigenden Nettoexporten, die der Minderung des Gesamteinkommens entgegen wirken.
c) Expansive Fiskalpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Aufwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, was sich wiederum restriktiv auf das Gesamteinkommen auswirkt.
d) Expansive Geldpolitik führt über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Aufwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden Nettoexporten, die den expansiven Effekt noch verstärken.
c)
Im Mundell-Fleming-Modell mit flexiblen Wechselkursen…
a) führt eine expansive Fiskalpolitik über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden
Nettoexporten, die den expansiven Effekt noch verstärken.
b) führt eine expansive Geldpolitik über eine Minderung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und zu steigenden Nettoexporten, die der Minderung des Gesamteinkommens entgegen wirken.
c) führt eine expansive Fiskalpolitik zu einem höheren Einkommen und gesunkenen Zinsen, die heimische Währung wertet ab, wodurch der expansive Effekt jedoch
stark gedämpft wird.
d) führt eine expansive Geldpolitik zu einem höheren Einkommen und gesunkenen Zinsen, die heimische Währung wertet ab, die Nettoexporte steigen und der expansive Effekt wird durch die Abwertung verstärkt.
a) führt eine expansive Fiskalpolitik über eine Steigerung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und somit zu sinkenden
Nettoexporten, die den expansiven Effekt noch verstärken.
b) führt eine expansive Geldpolitik über eine Minderung des Gesamteinkommens zu einer Abwertung der heimischen Währung und zu steigenden Nettoexporten, die der Minderung des Gesamteinkommens entgegen wirken.
c) führt eine expansive Fiskalpolitik zu einem höheren Einkommen und gesunkenen Zinsen, die heimische Währung wertet ab, wodurch der expansive Effekt jedoch
stark gedämpft wird.
d) führt eine expansive Geldpolitik zu einem höheren Einkommen und gesunkenen Zinsen, die heimische Währung wertet ab, die Nettoexporte steigen und der expansive Effekt wird durch die Abwertung verstärkt.
d)
Im Mundell-Fleming-Modell mit flexiblen Wechselkursen …
a) sorgt der Weltzinssatz dafür, dass er Devisenmarkt ins Gleichgewicht kommt.
b) hat die ZZ-Kurve einen positiven Anstieg, da die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen positiv vom inländischen Zins abhängen.
c) gilt, dass oberhalb der ZZ-Kurve das Devisenangebot größer ist als die Nachfrage und der Wechselkurs steigt.
d) wandert das Kapital bei vollständiger Kapitalmobilität immer vollständig in das Land, in dem die Zinsen niedriger sind. Daher ist der Zins auf der ganzen Welt gleich.
a) sorgt der Weltzinssatz dafür, dass er Devisenmarkt ins Gleichgewicht kommt.
b) hat die ZZ-Kurve einen positiven Anstieg, da die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen positiv vom inländischen Zins abhängen.
c) gilt, dass oberhalb der ZZ-Kurve das Devisenangebot größer ist als die Nachfrage und der Wechselkurs steigt.
d) wandert das Kapital bei vollständiger Kapitalmobilität immer vollständig in das Land, in dem die Zinsen niedriger sind. Daher ist der Zins auf der ganzen Welt gleich.
c)
Welche Aussage ist, bezogen auf das Mundell-Fleming-Modell, richtig?
a) Reagieren die Nettoauslandsinvestitionen sehr elastisch auf Zinsänderungen, verläuft die ZZ-Kurve relativ flach.
b) Reagieren die Nettoauslandsinvestitionen sehr elastisch auf Wechselkursänderungen, verläuft die ZZ-Kurve relativ flach.
c) Da zwischen Nettoexporten und Output ein positiver Zusammenhang besteht, hat die ZZ-Kurve einen positiven Anstieg.
d) Da zwischen Nettoauslandsfinanzinvestitionen und Nettoexporten ein negativer Zusammenhang besteht, hat die ZZ-Kurve einen negativen Anstieg.
a) Reagieren die Nettoauslandsinvestitionen sehr elastisch auf Zinsänderungen, verläuft die ZZ-Kurve relativ flach.
b) Reagieren die Nettoauslandsinvestitionen sehr elastisch auf Wechselkursänderungen, verläuft die ZZ-Kurve relativ flach.
c) Da zwischen Nettoexporten und Output ein positiver Zusammenhang besteht, hat die ZZ-Kurve einen positiven Anstieg.
d) Da zwischen Nettoauslandsfinanzinvestitionen und Nettoexporten ein negativer Zusammenhang besteht, hat die ZZ-Kurve einen negativen Anstieg.
a)
Welche Aussage ist richtig?
a) Steigt der inländische Zins, dann steigen die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen.
b) Sinkt das inländische Bruttoinlandsprodukt, dann sinken die Nettoexporte.
c) Steigt der ausländische Zins, dann steigen die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen.
d) Steigt das ausländische Bruttoinlandsprodukt, dann sinken die Nettoexporte.
a) Steigt der inländische Zins, dann steigen die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen.
b) Sinkt das inländische Bruttoinlandsprodukt, dann sinken die Nettoexporte.
c) Steigt der ausländische Zins, dann steigen die
Nettoauslandsfinanzinvestitionen.
d) Steigt das ausländische Bruttoinlandsprodukt, dann sinken die Nettoexporte.
c)
Im Mundell-Fleming-Modell mit flexiblen Wechselkursen...
a) wandert das Kapital bei vollständiger Kapitalmobilität immer vollständig in das Land, in dem die Zinsen niedriger sind.
b) sorgt der Weltzinssatz stets dafür, dass der Devisenmarkt ins Gleichgewicht kommt.
c) gilt, dass oberhalb der ZZ-Kurve das Devisenangebot kleiner ist als die Nachfrage und der Wechselkurs steigt.
d) hängen die Nettoauslandsfinanzinvestitionen negativ vom inländischen Zins ab.
a) wandert das Kapital bei vollständiger Kapitalmobilität immer vollständig in das Land, in dem die Zinsen niedriger sind.
b) sorgt der Weltzinssatz stets dafür, dass der Devisenmarkt ins Gleichgewicht kommt.
c) gilt, dass oberhalb der ZZ-Kurve das Devisenangebot kleiner ist als die Nachfrage und der Wechselkurs steigt.
d) hängen die Nettoauslandsfinanzinvestitionen negativ vom inländischen Zins ab.
d)
Die Phillips-Kurve spiegelt theoretisch…
a) den kurzfristig geltenden negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
b) den kurzfristig geltenden positiven Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
c) den langfristig geltenden negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
d) den langfristig geltenden positiven Zusammenhang zwischen Investitionsquote und Arbeitslosenquote wider.
a) den kurzfristig geltenden negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
b) den kurzfristig geltenden positiven Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
c) den langfristig geltenden negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote wider.
d) den langfristig geltenden positiven Zusammenhang zwischen Investitionsquote und Arbeitslosenquote wider.
a)
Für eine Volkswirtschaft gilt die Phillipskurve π = π e – 0,5 (u – 0,1). Welche Aussage ist richtig?
a) Steigt die Inflation um 10 Prozentpunkte, sinkt die Arbeitslosigkeit um 5 Prozentpunkte.
b) Wird die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte gesenkt, steigt die Inflation um 5 Prozentpunkte.
c) Sinkt die Inflation um 5 Prozent, verringert sich die Arbeitslosenquote um 10 Prozent.
d) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 5%.
a) Steigt die Inflation um 10 Prozentpunkte, sinkt die Arbeitslosigkeit um 5 Prozentpunkte.
b) Wird die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte gesenkt, steigt die Inflation um 5 Prozentpunkte.
c) Sinkt die Inflation um 5 Prozent, verringert sich die Arbeitslosenquote um 10 Prozent.
d) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 5%.
b)
Für eine Volkswirtschaft gilt die Phillipskurve π = π e– 0,4 (u – 0,2). Welche Aussage ist richtig?
a) Sinkt die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte, steigt die Inflation um 2 Prozentpunkte.
b) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 8%.
c) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 4%.
d) Steigt die Arbeitslosenquote um 5 Prozentpunkte, sinkt die Inflation um 2 Prozentpunkte.
a) Sinkt die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte, steigt die Inflation um 2 Prozentpunkte.
b) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 8%.
c) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 4%.
d) Steigt die Arbeitslosenquote um 5 Prozentpunkte, sinkt die Inflation um 2 Prozentpunkte.
d)
Im Modell des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts…
a) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn die Preisniveauentwicklung korrekt antizipiert wurde.
b) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet sinkt.
c) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet ansteigt.
d) geht das Arbeitsangebot zurück, wenn die Preisentwicklung korrekt antizipiert wurde.
a) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn die Preisniveauentwicklung korrekt antizipiert wurde.
b) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet sinkt.
c) wird die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) ausgedehnt, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet ansteigt.
d) geht das Arbeitsangebot zurück, wenn die Preisentwicklung korrekt antizipiert wurde.
c)
Die Wirtschaft befindet sich in einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht. Der Staat senkt unerwartet die Steuern, während Staatsausgaben und das Geldangebot der Zentralbank unverändert bleiben. Welche Entwicklung wird eintreten?
a) Kurzfristig sinken Nachfrage und damit das Einkommen und das Preisniveau. Die Preisniveausenkung wird in Lohnverhandlungen einberechnet, daraufhin sinkt auch das kurzfristige Angebot bis zu dem Niveau, welches unter dem des Ausgangsgleichgewichtsoutput und Ausgangsgleichgewichtspreisniveau liegt.
b) Kurzfristig sinken Nachfrage und damit das Einkommen und das Preisniveau. Die Preisniveausenkung bleibt bei Lohnverhandlungen unberücksichtigt, daraufhin steigt das kurzfristige Angebot bis zu dem Niveau des
Ausgangsgleichgewichtsoutput und Ausgangsgleichgewichtspreisniveau.
c) Kurzfristig steigen Nachfrage und damit Einkommen und Preisniveau. Die Preisniveauerhöhung wird in Lohnverhandlungen mit einberechnet, daraufhin
wird das kurzfristige Angebot reduziert bis zu dem Niveau des Ausgangsgleichgewichtsoutput, aber mit gestiegenem Preisniveau.
d) Kurzfristig steigen Nachfrage und damit Einkommen und Preisniveau. Die Preisniveauerhöhung wird nicht in Lohnverhandlungen einberechnet, daraufhin wird das kurzfristige Angebot gesteigert bis zu einem Niveau, welches über dem des Ausgangsgleichgewichtsoutput und
Ausgangsgleichgewichtspreisniveau liegt.
a) Kurzfristig sinken Nachfrage und damit das Einkommen und das Preisniveau. Die Preisniveausenkung wird in Lohnverhandlungen einberechnet, daraufhin sinkt auch das kurzfristige Angebot bis zu dem Niveau, welches unter dem des Ausgangsgleichgewichtsoutput und Ausgangsgleichgewichtspreisniveau liegt.
b) Kurzfristig sinken Nachfrage und damit das Einkommen und das Preisniveau. Die Preisniveausenkung bleibt bei Lohnverhandlungen unberücksichtigt, daraufhin steigt das kurzfristige Angebot bis zu dem Niveau des
Ausgangsgleichgewichtsoutput und Ausgangsgleichgewichtspreisniveau.
c) Kurzfristig steigen Nachfrage und damit Einkommen und Preisniveau. Die Preisniveauerhöhung wird in Lohnverhandlungen mit einberechnet, daraufhin
wird das kurzfristige Angebot reduziert bis zu dem Niveau des Ausgangsgleichgewichtsoutput, aber mit gestiegenem Preisniveau.
d) Kurzfristig steigen Nachfrage und damit Einkommen und Preisniveau. Die Preisniveauerhöhung wird nicht in Lohnverhandlungen einberechnet, daraufhin wird das kurzfristige Angebot gesteigert bis zu einem Niveau, welches über dem des Ausgangsgleichgewichtsoutput und
Ausgangsgleichgewichtspreisniveau liegt.
c)
Im Gesamtwirtschaftlichen Angebot- und Nachfrage-Modell…
a) führt eine expansiv betriebene Geldpolitik langfristig zu einem höheren Outputniveau als dem natürlichen Outputniveau und dies bei gleich bleibendem Preisniveau.
b) führt eine expansiv betriebene Fiskalpolitik langfristig zu einem höheren Output als dem natürlichen Outputniveau und dies bei gestiegenem Preisniveau.
c) werden im Rahmen einer expansiven Geldpolitik nach kurzfristiger Outputsteigerung die gestiegenen Preise in die Lohnverhandlungen mit eingerechnet und das gesamtwirtschaftliche Output bewegt sich von weiteren
Preissteigerungen begleitend wieder seinem Ausgangsniveau zu.
d) führt eine expansive Geldpolitik kurzfristig zur Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und des gesamtwirtschaftlichen Angebots und damit kurzfristig zu einer Reduzierung des gesamtwirtschaftlichen Outputs, welches sich nach Preisantizipierung wieder seinem natürlichem Niveau nähert.
a) führt eine expansiv betriebene Geldpolitik langfristig zu einem höheren Outputniveau als dem natürlichen Outputniveau und dies bei gleich bleibendem Preisniveau.
b) führt eine expansiv betriebene Fiskalpolitik langfristig zu einem höheren Output als dem natürlichen Outputniveau und dies bei gestiegenem Preisniveau.
c) werden im Rahmen einer expansiven Geldpolitik nach kurzfristiger Outputsteigerung die gestiegenen Preise in die Lohnverhandlungen mit eingerechnet und das gesamtwirtschaftliche Output bewegt sich von weiteren
Preissteigerungen begleitend wieder seinem Ausgangsniveau zu.
d) führt eine expansive Geldpolitik kurzfristig zur Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und des gesamtwirtschaftlichen Angebots und damit kurzfristig zu einer Reduzierung des gesamtwirtschaftlichen Outputs, welches sich nach Preisantizipierung wieder seinem natürlichem Niveau nähert.
c)
Im Modell des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts…
a) wird langfristig das Bruttoinlandsprodukt bei einer expansiven Fiskalpolitik wieder sein altes Niveau erreichen.
b) wird langfristig das Bruttoinlandsprodukt aufgrund einer expansiven Geldpolitik steigen.
c) kann der Output durch eine restriktive Geldpolitik zumindest kurzfristig erhöht werden.
d) führt eine restriktive Fiskalpolitik kurzfristig zu einem Anstieg des Preisniveaus.
a) wird langfristig das Bruttoinlandsprodukt bei einer expansiven Fiskalpolitik wieder sein altes Niveau erreichen.
b) wird langfristig das Bruttoinlandsprodukt aufgrund einer expansiven Geldpolitik steigen.
c) kann der Output durch eine restriktive Geldpolitik zumindest kurzfristig erhöht werden.
d) führt eine restriktive Fiskalpolitik kurzfristig zu einem Anstieg des Preisniveaus.
a)
Nach dem einfachen Modell der friktionellen Arbeitslosigkeit berechnet man die natürliche Arbeitslosenquote U/L…
a) aus der Summe von Kündigungsquote s und Neueinstellungsquote f.
b) als Quotient von Kündigungsquote s und der Summe aus Kündigungsquote und Neueinstellungsquote (s + f).
c) als Quotient der Summe aus Kündigungsquote und Neueinstellungsquote (s + f) und der Kündigungsquote s.
d) aus der Differenz von Neueinstellungsquote f und Kündigungsquote s.
a) aus der Summe von Kündigungsquote s und Neueinstellungsquote f.
b) als Quotient von Kündigungsquote s und der Summe aus Kündigungsquote und Neueinstellungsquote (s + f).
c) als Quotient der Summe aus Kündigungsquote und Neueinstellungsquote (s + f) und der Kündigungsquote s.
d) aus der Differenz von Neueinstellungsquote f und Kündigungsquote s.
b)
Im einfachen Modell der friktionellen Arbeitslosigkeit …
a) wird als Grund für Arbeitslosigkeit das Mismatch von Anforderungsprofil und/oder das Bestehen von Mobilitätsbarrieren aufgezeigt.
b) wird die gleichgewichtige Arbeitslosenquote bestimmt durch die Quote der Kündigungen und die Quote der Neueinstellungen.
c) wird der Anspruchslohn bestimmt durch die Quote der Kündigungen und die Quote der Neueinstellungen.
d) sinkt die gleichgewichtige Arbeitslosenquote U/L, wenn der Effizienzlohn steigt.
a) wird als Grund für Arbeitslosigkeit das Mismatch von Anforderungsprofil und/oder das Bestehen von Mobilitätsbarrieren aufgezeigt.
b) wird die gleichgewichtige Arbeitslosenquote bestimmt durch die Quote der Kündigungen und die Quote der Neueinstellungen.
c) wird der Anspruchslohn bestimmt durch die Quote der Kündigungen und die Quote der Neueinstellungen.
d) sinkt die gleichgewichtige Arbeitslosenquote U/L, wenn der Effizienzlohn steigt.
b)
Welche der Aussagen ist richtig?
a) Beim Anspruchslohnniveau ist die Arbeitsnachfrage immer größer als das Arbeitsangebot.
b) Der Anspruchslohn wird von Unternehmen an jene gezahlt, deren Arbeitsaufgaben sehr anspruchvoll sind.
c) Wenn der gleichgewichtige Lohn unter dem Anspruchslohn liegt, dann herrscht Vollbeschäftigung.
d) Der Anspruchslohn entspricht den Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme.
a) Beim Anspruchslohnniveau ist die Arbeitsnachfrage immer größer als das Arbeitsangebot.
b) Der Anspruchslohn wird von Unternehmen an jene gezahlt, deren Arbeitsaufgaben sehr anspruchvoll sind.
c) Wenn der gleichgewichtige Lohn unter dem Anspruchslohn liegt, dann herrscht Vollbeschäftigung.
d) Der Anspruchslohn entspricht den Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme.
d)
Welche der Aussagen ist richtig?
a) Nach der Effizienzlohntheorie zahlen Unternehmen nicht freiwillig Löhne über dem Gleichgewichtslohnniveau.
b) Löhne über dem Gleichgewichtsniveau können die Arbeitsfluktuation verringern und die Arbeitsproduktivität steigern.
c) Mindestlöhne führen zu einer Senkung der Arbeitslosenquote.
d) Die Insider haben aus Solidarität zu den Outsidern ein Interesse daran, Lohnsenkungen zu akzeptieren bzw. keine Lohnerhöhungen durchzusetzen.
a) Nach der Effizienzlohntheorie zahlen Unternehmen nicht freiwillig Löhne über dem Gleichgewichtslohnniveau.
b) Löhne über dem Gleichgewichtsniveau können die Arbeitsfluktuation verringern und die Arbeitsproduktivität steigern.
c) Mindestlöhne führen zu einer Senkung der Arbeitslosenquote.
d) Die Insider haben aus Solidarität zu den Outsidern ein Interesse daran, Lohnsenkungen zu akzeptieren bzw. keine Lohnerhöhungen durchzusetzen.
b)
Strukturelle Arbeitslosigkeit…
a) besteht ausschließlich in Phasen einer Rezession.
b) entsteht aufgrund eines Mismatches von Anforderungsprofilen und /oder dem Bestehen von Mobilitätsbarrieren.
c) tritt stets nur kurzfristig auf, in der Regel in den Wintermonaten.
d) entsteht aufgrund geringerer Arbeitsnachfrage, weil das gesetzlich fixierte Lohnniveau über dem gleichgewichtigen Lohnniveau liegt.
a) besteht ausschließlich in Phasen einer Rezession.
b) entsteht aufgrund eines Mismatches von Anforderungsprofilen und /oder dem Bestehen von Mobilitätsbarrieren.
c) tritt stets nur kurzfristig auf, in der Regel in den Wintermonaten.
d) entsteht aufgrund geringerer Arbeitsnachfrage, weil das gesetzlich fixierte Lohnniveau über dem gleichgewichtigen Lohnniveau liegt.
b)
Werden die Steuern auf das Arbeitseinkommen erhöht,…
a) sinken die Nettolöhne und es wird mehr Arbeit angeboten.
b) weicht ein Teil der Arbeit vom Schwarzmarkt auf den offiziellen Arbeitsmarkt.
c) steigt die registrierte Arbeitslosigkeit über einen Anstieg des Arbeitsangebots.
d) steigt der Anteil der Schattenwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt.
a) sinken die Nettolöhne und es wird mehr Arbeit angeboten.
b) weicht ein Teil der Arbeit vom Schwarzmarkt auf den offiziellen Arbeitsmarkt.
c) steigt die registrierte Arbeitslosigkeit über einen Anstieg des Arbeitsangebots.
d) steigt der Anteil der Schattenwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt.
d)
Eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes führt dazu, dass…
a) der Anspruchslohn steigt und somit die Arbeitslosenquote sinkt, wenn der Anspruchslohn über dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
b) der Anspruchslohn sinkt und somit seitens der Arbeitgeber mehr Arbeit nachgefragt wird, so dass die Arbeitslosenquote sinkt.
c) sich die Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme erhöhen und somit die Arbeitslosenquote steigt, wenn der Anspruchslohn über dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
d) die Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme steigen und somit der Anspruchslohn sinkt.
a) der Anspruchslohn steigt und somit die Arbeitslosenquote sinkt, wenn der Anspruchslohn über dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
b) der Anspruchslohn sinkt und somit seitens der Arbeitgeber mehr Arbeit nachgefragt wird, so dass die Arbeitslosenquote sinkt.
c) sich die Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme erhöhen und somit die Arbeitslosenquote steigt, wenn der Anspruchslohn über dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
d) die Opportunitätskosten der Arbeitsaufnahme steigen und somit der Anspruchslohn sinkt.
c)
Welche Aussage ist richtig?
a) Im Gegensatz zu Deutschland wird in den USA ein einmal erreichter Sockel an Arbeitslosigkeit nicht mehr abgebaut.
b) Strukturelle Arbeitslosigkeit kann beispielsweise aufgrund zunehmender Mobilitätsbarrieren auf Seiten des Arbeitsangebots entstehen.
c) Sockelarbeitslosigkeit ist die Arbeitslosigkeit, die entsteht, weil die Arbeitsplatzsuche Zeit benötigt.
d) Aus theoretischer Sicht ergibt sich Arbeitslosigkeit, wenn ein gesetzlich definierter Mindestlohn unter dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
a) Im Gegensatz zu Deutschland wird in den USA ein einmal erreichter Sockel an Arbeitslosigkeit nicht mehr abgebaut.
b) Strukturelle Arbeitslosigkeit kann beispielsweise aufgrund zunehmender Mobilitätsbarrieren auf Seiten des Arbeitsangebots entstehen.
c) Sockelarbeitslosigkeit ist die Arbeitslosigkeit, die entsteht, weil die Arbeitsplatzsuche Zeit benötigt.
d) Aus theoretischer Sicht ergibt sich Arbeitslosigkeit, wenn ein gesetzlich definierter Mindestlohn unter dem gleichgewichtigen Marktlohn liegt.
b)
Was gehört nicht zu den Ursachen struktureller Arbeitslosigkeit?
a) Zeit, die für die Stellensuche benötigt wird.
b) zunehmende Mobilitätsbarrieren beim Arbeitskräfteangebot
c) Strukturveränderungen auf der Seite der Arbeitskräftenachfrage, z.B. durch technologischen Wandel
d) Strukturveränderungen auf der Seite des Arbeitskräfteangebots, z.B. durch
Zuwanderungen
a) Zeit, die für die Stellensuche benötigt wird.
b) zunehmende Mobilitätsbarrieren beim Arbeitskräfteangebot
c) Strukturveränderungen auf der Seite der Arbeitskräftenachfrage, z.B. durch technologischen Wandel
d) Strukturveränderungen auf der Seite des Arbeitskräfteangebots, z.B. durch
Zuwanderungen
a)
Welche der Aussagen ist richtig?
a) Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist gekennzeichnet von Hysteresis.
b) Persistenz beschreibt den Effekt, dass die Arbeitslosigkeit während eines Aufschwungs nicht mehr das Niveau während der letzten Boom-Phase erreicht.
c) Bei Persistenz führt eine Periode hoher Arbeitslosigkeit zu einer Verringerung der natürlichen Arbeitslosigkeit.
d) Bei Hysteresis führt eine Periode hoher Arbeitslosigkeit zu einer Erhöhung der natürlichen Arbeitslosigkeit.
a) Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist gekennzeichnet von Hysteresis.
b) Persistenz beschreibt den Effekt, dass die Arbeitslosigkeit während eines Aufschwungs nicht mehr das Niveau während der letzten Boom-Phase erreicht.
c) Bei Persistenz führt eine Periode hoher Arbeitslosigkeit zu einer Verringerung der natürlichen Arbeitslosigkeit.
d) Bei Hysteresis führt eine Periode hoher Arbeitslosigkeit zu einer Erhöhung der natürlichen Arbeitslosigkeit.
b)
Die Erwerbsquote…
a) ergibt sich aus dem Quotienten aus Erwerbslosen und der Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
b) ist ein Maß für die verdeckte Arbeitslosigkeit.
c) erfasst im Gegensatz zur Arbeitslosenquote auch die friktionelle Arbeitslosigkeit.
d) ergibt sich aus dem Verhältnis der Erwerbspersonen zu der Wohnbevölkerung eines Landes.
a) ergibt sich aus dem Quotienten aus Erwerbslosen und der Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
b) ist ein Maß für die verdeckte Arbeitslosigkeit.
c) erfasst im Gegensatz zur Arbeitslosenquote auch die friktionelle Arbeitslosigkeit.
d) ergibt sich aus dem Verhältnis der Erwerbspersonen zu der Wohnbevölkerung eines Landes.
d)
Empirisch werden die Ergebnisse des Solow-Modells bestätigt. Man hat nachgewiesen, dass…
a) hohe Konsumquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
b) hohe Investitionsquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
c) niedrige Sparquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
d) hohe Bevölkerungswachstumsraten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
a) hohe Konsumquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
b) hohe Investitionsquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
c) niedrige Sparquoten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
d) hohe Bevölkerungswachstumsraten mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen.
b)
Wenn der nominale Zinssatz 3% und der reale Zinssatz 1,5% betragen, dann…
a) besteht nach der Fisher-Gleichung eine Inflation von 4,5%.
b) ergibt sich laut Fisher-Gleichung eine Deflation von 1,5%.
c) gibt es nach der Fisher-Gleichung eine Inflation von 1,5%.
d) beträgt die Deflation gemäß der Fisher-Gleichung 3%.
a) besteht nach der Fisher-Gleichung eine Inflation von 4,5%.
b) ergibt sich laut Fisher-Gleichung eine Deflation von 1,5%.
c) gibt es nach der Fisher-Gleichung eine Inflation von 1,5%.
d) beträgt die Deflation gemäß der Fisher-Gleichung 3%.
c)
Nach der Quantitätstheorie des Geldes, bei der die Einkommensumlaufgeschwindigkeit konstant ist, entsteht eine Inflation, wenn…
a) das reale Bruttoinlandsprodukt stärker wächst als die Geldmenge.
b) die Geldmenge konstant ist und das reale Bruttoinlandsprodukt steigt.
c) die Geldmenge und das reale Bruttoinlandsprodukt in gleichem Maße wachsen.
d) die Geldmenge stärker wächst als das reale Bruttoinlandsprodukt.
a) das reale Bruttoinlandsprodukt stärker wächst als die Geldmenge.
b) die Geldmenge konstant ist und das reale Bruttoinlandsprodukt steigt.
c) die Geldmenge und das reale Bruttoinlandsprodukt in gleichem Maße wachsen.
d) die Geldmenge stärker wächst als das reale Bruttoinlandsprodukt.
d)
Der nominale Wechselkurs ist…
a) das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
b) der reale Wechselkurs zuzüglich der inländischen Inflationsrate.
c) der reale Wechselkurs zuzüglich des ausländischen Preisniveaus.
d) der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen Güter eines anderen Landes getauscht werden.
a) das Verhältnis, in dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht wird.
b) der reale Wechselkurs zuzüglich der inländischen Inflationsrate.
c) der reale Wechselkurs zuzüglich des ausländischen Preisniveaus.
d) der Kurs, zu dem die Güter eines Landes gegen Güter eines anderen Landes getauscht werden.
a)
Übersteigt die inländische Ersparnis in einer offenen Volkswirtschaft die inländischen Investitionen, dann…
a) sind die Nettoexporte negativ und das Land erhält mehr Kredite aus dem Ausland als es vergibt.
b) besteht ein Leistungsbilanzüberschuss und das Land erhält mehr Kredite aus dem Ausland als es vergibt.
c) besteht ein Leistungsbilanzdefizit und das Land vergibt mehr Kredite ans Ausland als es erhält.
d) sind die Nettoexporte positiv und das Land vergibt mehr Kredite an das Ausland als es erhält.
a) sind die Nettoexporte negativ und das Land erhält mehr Kredite aus dem Ausland als es vergibt.
b) besteht ein Leistungsbilanzüberschuss und das Land erhält mehr Kredite aus dem Ausland als es vergibt.
c) besteht ein Leistungsbilanzdefizit und das Land vergibt mehr Kredite ans Ausland als es erhält.
d) sind die Nettoexporte positiv und das Land vergibt mehr Kredite an das Ausland als es erhält.
d)
Im IS-LM-Modell steht die IS-Kurve...
a) für alle Preis-Einkommens-Kombinationen, die ein Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt darstellen.
b) für alle Import-Export-Kombinationen, bei denen der Leistungsbilanzsaldo ausgeglichen ist.
c) für alle Zins-Einkommens-Kombinationen, die ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt darstellen.
d) für alle Gleichgewichte auf dem Gütermarkt.
a) für alle Preis-Einkommens-Kombinationen, die ein Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt darstellen.
b) für alle Import-Export-Kombinationen, bei denen der Leistungsbilanzsaldo ausgeglichen ist.
c) für alle Zins-Einkommens-Kombinationen, die ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt darstellen.
d) für alle Gleichgewichte auf dem Gütermarkt.
d)
Die Phillips-Kurve…
a) verdeutlicht die positive Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und realem BIP.
b) spiegelt die positive Beziehung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit wider.
c) verdeutlicht die negative Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und realem BIP.
d) spiegelt die negative Beziehung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit wider.
a) verdeutlicht die positive Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und realem BIP.
b) spiegelt die positive Beziehung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit wider.
c) verdeutlicht die negative Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und realem BIP.
d) spiegelt die negative Beziehung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit wider.
d)
Die Phillipskurve beschreibt…
a) den negativen Zusammenhang zwischen Bruttoinlandsprodukt und Arbeitslosenquote.
b) den positiven Zusammenhang zwischen Konsumquote und Sparquote.
c) den negativen Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosenquote.
d) den negativen Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigungsquote.
a) den negativen Zusammenhang zwischen Bruttoinlandsprodukt und Arbeitslosenquote.
b) den positiven Zusammenhang zwischen Konsumquote und Sparquote.
c) den negativen Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosenquote.
d) den negativen Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigungsquote.
c)
Für eine Volkswirtschaft gilt die Phillipskurve π = π e –0,6 (u – 0,2). Welche Aussage ist richtig?
a) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 6%.
b) Wird die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte gesenkt, steigt die Inflation um 6 Prozentpunkte.
c) Sinkt die Inflation um 6 Prozent, verringert sich die Arbeitslosenquote um 10 Prozent.
d) Steigt die Inflation um 10 Prozentpunkte, sinkt die Arbeitslosigkeit um 6 Prozentpunkte.
a) Die natürliche Arbeitslosenquote beträgt 6%.
b) Wird die Arbeitslosenquote um 10 Prozentpunkte gesenkt, steigt die Inflation um 6 Prozentpunkte.
c) Sinkt die Inflation um 6 Prozent, verringert sich die Arbeitslosenquote um 10 Prozent.
d) Steigt die Inflation um 10 Prozentpunkte, sinkt die Arbeitslosigkeit um 6 Prozentpunkte.
b)
Im Modell des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts ...
a) führt eine restriktive Geldpolitik langfristig zu einer Senkung des Bruttoinlandsprodukts.
b) führt eine expansive Fiskalpolitik kurzfristig zu einem Anstieg des Preisniveaus.
c) geht das Arbeitsangebot zurück, wenn die Preisentwicklung korrekt antizipiert wurde.
d) geht die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) zurück, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet ansteigt.
a) führt eine restriktive Geldpolitik langfristig zu einer Senkung des Bruttoinlandsprodukts.
b) führt eine expansive Fiskalpolitik kurzfristig zu einem Anstieg des Preisniveaus.
c) geht das Arbeitsangebot zurück, wenn die Preisentwicklung korrekt antizipiert wurde.
d) geht die Arbeitsnachfrage (Beschäftigung) zurück, wenn bei konstantem Nominallohn das Preisniveau unerwartet ansteigt.
b)
In einem Modell friktioneller Arbeitslosigkeit berechnet sich die natürliche Arbeitslosenquote…
a) durch den Quotienten aus der Kündigungsquote und der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote.
b) durch die Differenz von Neueinstellungsquote und Kündigungsquote.
c) aus der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote dividiert durch die Kündigungsquote.
d) aus der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote.
a) durch den Quotienten aus der Kündigungsquote und der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote.
b) durch die Differenz von Neueinstellungsquote und Kündigungsquote.
c) aus der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote dividiert durch die Kündigungsquote.
d) aus der Summe von Kündigungs- und Neueinstellungsquote.
a)
Was gehört nicht zu den Ursachen struktureller Arbeitslosigkeit?
a) Strukturveränderungen auf der Seite des Arbeitskräfteangebots, z. B. durch Zuwanderungen
b) Zeit, die für die Stellensuche benötigt wird
c) Strukturveränderungen auf der Seite der Arbeitskräftenachfrage, z.B. durch technologischen Wandel
d) zunehmende Mobilitätsbarrieren beim Arbeitskräfteangebot
a) Strukturveränderungen auf der Seite des Arbeitskräfteangebots, z. B. durch Zuwanderungen
b) Zeit, die für die Stellensuche benötigt wird
c) Strukturveränderungen auf der Seite der Arbeitskräftenachfrage, z.B. durch technologischen Wandel
d) zunehmende Mobilitätsbarrieren beim Arbeitskräfteangebot
b)
Laut der Fishergleichung…
a) würde der Nominalzins steigen, wenn die Wirtschaftssubjekte einen Rückgang der Inflation erwarten.
b) entspricht die Inflation der Summe aus nominalem und realem Zins.
c) wäre der Nominalzins rund 4%, wenn die erwartete Inflation 1% und der reale Zins 3% betragen.
d) wäre der reale Zins rund 5%, wenn der nominale Zins 3% und die Inflation 2% betragen.
a) würde der Nominalzins steigen, wenn die Wirtschaftssubjekte einen Rückgang der Inflation erwarten.
b) entspricht die Inflation der Summe aus nominalem und realem Zins.
c) wäre der Nominalzins rund 4%, wenn die erwartete Inflation 1% und der reale Zins 3% betragen.
d) wäre der reale Zins rund 5%, wenn der nominale Zins 3% und die Inflation 2% betragen.
c)
Nach der Fisher-Gleichung…
a) wird der Einfluss von Inflationsrate auf nominalen und realen Zins ausgeschlossen und nur die positive Beziehung zwischen Investitionsquote und nominalen Zinssatz betrachtet.
b) steigen nominaler und realer Zinssatz mit der gleichen Rate wie die Inflation.
c) steigt der nominale Zinssatz um die Inflationsrate.
d) sinkt der nominale Zinssatz um die Inflationsrate.
a) wird der Einfluss von Inflationsrate auf nominalen und realen Zins ausgeschlossen und nur die positive Beziehung zwischen Investitionsquote und nominalen Zinssatz betrachtet.
b) steigen nominaler und realer Zinssatz mit der gleichen Rate wie die Inflation.
c) steigt der nominale Zinssatz um die Inflationsrate.
d) sinkt der nominale Zinssatz um die Inflationsrate.
c)
Gemäß der Fishergleichung...
a) liegt der nominale Zins unter dem realen Zins, wenn es eine Deflation gibt.
b) wäre der Nominalzins rund 4%, wenn die erwartete Inflation 1% und der reale Zins 5% betragen.
c) entspricht die Inflation der Summe aus realem und nominalem Zins.
d) entspricht der nominale Zins dem realen Zins abzüglich der Inflationsrate.
a) liegt der nominale Zins unter dem realen Zins, wenn es eine Deflation gibt.
b) wäre der Nominalzins rund 4%, wenn die erwartete Inflation 1% und der reale Zins 5% betragen.
c) entspricht die Inflation der Summe aus realem und nominalem Zins.
d) entspricht der nominale Zins dem realen Zins abzüglich der Inflationsrate.
a)
Welche Aussage ist richtig?
a) In der Regel gewichtet die Regierung die Preisniveaustabilität am stärksten, deshalb geht eine staatlich geführte Zentralbank einher mit einer niedrigen
Inflationsrate.
b) Als Lösung des Zielkonfliktes zwischen einer Schlagseite zur Inflation und Flexibilität gilt eine von gesellschaftlichen und politischen Entscheidungen
abhängige Zentralbank.
c) Die Ziele der Europäischen Zentralbank richten nach den Prioritäten der folgenden Rangordnung: 1. Steigerung der Exportquote, 2. Vollbeschäftigung, 3. Preisniveaustabilität.
d) Eine ausgeprägte Zentralbankunabhängigkeit geht in der Regel einher mit einer niedrigen Inflationsrate.
a) In der Regel gewichtet die Regierung die Preisniveaustabilität am stärksten, deshalb geht eine staatlich geführte Zentralbank einher mit einer niedrigen
Inflationsrate.
b) Als Lösung des Zielkonfliktes zwischen einer Schlagseite zur Inflation und Flexibilität gilt eine von gesellschaftlichen und politischen Entscheidungen
abhängige Zentralbank.
c) Die Ziele der Europäischen Zentralbank richten nach den Prioritäten der folgenden Rangordnung: 1. Steigerung der Exportquote, 2. Vollbeschäftigung, 3. Preisniveaustabilität.
d) Eine ausgeprägte Zentralbankunabhängigkeit geht in der Regel einher mit einer niedrigen Inflationsrate.
d)
Die Europäische Zentralbank…
a) ist gesetzlich an eine Zielinflation von 4 % gebunden.
b) ist an die Weisungen der Regierungen aller Euroländer gebunden.
c) definiert als Preisniveaustabilität den Anstieg des harmonisierten Verbraucherpreisindex von unter aber nahe 2% gegenüber dem Vorjahr.
d) verfolgt vorrangig das Ziel einer restriktiven Geldpolitik für den Euroraum.
a) ist gesetzlich an eine Zielinflation von 4 % gebunden.
b) ist an die Weisungen der Regierungen aller Euroländer gebunden.
c) definiert als Preisniveaustabilität den Anstieg des harmonisierten Verbraucherpreisindex von unter aber nahe 2% gegenüber dem Vorjahr.
d) verfolgt vorrangig das Ziel einer restriktiven Geldpolitik für den Euroraum.
c)
Welche Aussage ist falsch?
a) Geld dient als Recheneinheit und Wertaufbewahrungsmittel.
b) Zu den Formen des Geldes gehört die Fazilität.
c) Die Zentralbank kann anhand der Offenmarktpolitik die Geldmenge steuern.
d) Die Geldmenge M2 setzt sich zusammen aus der Geldmenge M1 zuzüglich Einlagen mit einer Laufzeit geringer als 2 Jahren und Einlagen mit einer Kündigungsfrist bis zu 3 Monaten.
a) Geld dient als Recheneinheit und Wertaufbewahrungsmittel.
b) Zu den Formen des Geldes gehört die Fazilität.
c) Die Zentralbank kann anhand der Offenmarktpolitik die Geldmenge steuern.
d) Die Geldmenge M2 setzt sich zusammen aus der Geldmenge M1 zuzüglich Einlagen mit einer Laufzeit geringer als 2 Jahren und Einlagen mit einer Kündigungsfrist bis zu 3 Monaten.
b)
Wenn die EZB erklärt, Ankäufe von griechischen Ramschanleihen zu "sterilisieren", dann bedeutet das:
a) Durch den Ankauf der Ramschanleihen wird der restliche Anleihenmarkt von Ansteckungseffekten sterilisiert.
b) Die EZB bildet einen Pool von Ramschanleihen und sicheren deutschen Anleihen, die dann gemeinsam ein Rating von AAA erhalten.
c) Die EZB kauft gleichzeitig Dollar, um den Euro-Kurs stabil zu halten.
d) Durch ein Offenmarktgeschäft wird eine Änderung der Geldmenge vermieden.
a) Durch den Ankauf der Ramschanleihen wird der restliche Anleihenmarkt von Ansteckungseffekten sterilisiert.
b) Die EZB bildet einen Pool von Ramschanleihen und sicheren deutschen Anleihen, die dann gemeinsam ein Rating von AAA erhalten.
c) Die EZB kauft gleichzeitig Dollar, um den Euro-Kurs stabil zu halten.
d) Durch ein Offenmarktgeschäft wird eine Änderung der Geldmenge vermieden.
d)
Die Europäische Zentralbank...
a) ist nicht an die Weisungen der nationalen Regierungen der Euro-Länder gebunden.
b) strebt ein konstantes Preisniveau, das heißt eine Preissteigerungsrate von 0% an.
c) definiert als Preisniveaustabilität eine Inflation unter 4%.
d) verfolgt als vorrangige Ziele niedrige Arbeitslosenquoten und ein angemessenes Wirtschaftswachstum in den Euro-Ländern.
a) ist nicht an die Weisungen der nationalen Regierungen der Euro-Länder gebunden.
b) strebt ein konstantes Preisniveau, das heißt eine Preissteigerungsrate von 0% an.
c) definiert als Preisniveaustabilität eine Inflation unter 4%.
d) verfolgt als vorrangige Ziele niedrige Arbeitslosenquoten und ein angemessenes Wirtschaftswachstum in den Euro-Ländern.
a)
Betrachtet wird die sich im Umlauf befindende Geldmenge. Welche Aussage ist richtig?
a) Geschäftsbanken ist es theoretisch als auch praktisch möglich, unbeschränkt über die Vergabe von Krediten aus ihren Einlagen Geld zu schöpfen.
b) Der Geldschöpfungsprozess seitens der Geschäftbanken ist beschränkt durch das geldpolitische Instrument des Mindestreservesatzes und der praktischen Tatsache der Bargeldabhebung von Girokonten.
c) Der Geldschöpfungsprozess in der EU wird durch die Europäische Zentralbankals Vollzug der Anordnung durch den ECOFIN-Rat ausgeführt.
d) Nur die Zentralbank kann die sich im Umlauf befindende Geldmenge steuern.
a) Geschäftsbanken ist es theoretisch als auch praktisch möglich, unbeschränkt über die Vergabe von Krediten aus ihren Einlagen Geld zu schöpfen.
b) Der Geldschöpfungsprozess seitens der Geschäftbanken ist beschränkt durch das geldpolitische Instrument des Mindestreservesatzes und der praktischen Tatsache der Bargeldabhebung von Girokonten.
c) Der Geldschöpfungsprozess in der EU wird durch die Europäische Zentralbankals Vollzug der Anordnung durch den ECOFIN-Rat ausgeführt.
d) Nur die Zentralbank kann die sich im Umlauf befindende Geldmenge steuern.
b)
Welche Aussage ist falsch?
a) Geschäftsbanken können Geld schöpfen, indem sie aus ihren Einlagen Kredite vergeben.
b) Das durch das Bankensystem geschöpfte Geld ist beschränkt.
c) Die im Umlauf befindliche Geldmenge wird durch die Zentralbank und die Geschäftsbanken bestimmt.
d) Die Geldschöpfungsmöglichkeit verringert sich, wenn die Privaten ihr ganzes Geld auf ihr Girokonto einzahlen.
a) Geschäftsbanken können Geld schöpfen, indem sie aus ihren Einlagen Kredite vergeben.
b) Das durch das Bankensystem geschöpfte Geld ist beschränkt.
c) Die im Umlauf befindliche Geldmenge wird durch die Zentralbank und die Geschäftsbanken bestimmt.
d) Die Geldschöpfungsmöglichkeit verringert sich, wenn die Privaten ihr ganzes Geld auf ihr Girokonto einzahlen.
d)
Die Geldmenge M3 …
a) ergibt sich aus der Summe der Geldmengen M1 und M2.
b) besteht aus der Geldmenge M2 zuzüglich Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu 2 Jahren und Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu 3 Monaten.
c) besteht aus dem Bargeldumlauf und den täglich fälligen Einlagen.
d) besteht aus M2 zuzüglich den Repogeschäften, Geldmarktfondsanteilen, Geldmarktpapieren und Schuldverschreibungen von bis zu 2 Jahren.
a) ergibt sich aus der Summe der Geldmengen M1 und M2.
b) besteht aus der Geldmenge M2 zuzüglich Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu 2 Jahren und Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu 3 Monaten.
c) besteht aus dem Bargeldumlauf und den täglich fälligen Einlagen.
d) besteht aus M2 zuzüglich den Repogeschäften, Geldmarktfondsanteilen, Geldmarktpapieren und Schuldverschreibungen von bis zu 2 Jahren.
d)
Nach der Quantitätstheorie des Geldes gilt bei einer Geldmengenwachstumsrate von 2 %, dass…
a) bei Konstanz des realen BIPs das Preisniveau um 2% steigt.
b) die Wachstumsrate der Umlaufgeschwindigkeit um 2 % sinkt und die Inflationsrate unverändert bleibt.
c) bei Konstanz des realen BIPs das Preisniveau um 2 % sinkt.
d) das Preisniveau als auch das BIP um 2 % wachsen.
a) bei Konstanz des realen BIPs das Preisniveau um 2% steigt.
b) die Wachstumsrate der Umlaufgeschwindigkeit um 2 % sinkt und die Inflationsrate unverändert bleibt.
c) bei Konstanz des realen BIPs das Preisniveau um 2 % sinkt.
d) das Preisniveau als auch das BIP um 2 % wachsen.
a)
Nach der Quantitätstheorie des Geldes…
a) ist allein die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes für einen Anstieg des Preisniveaus verantwortlich.
b) führt eine Erhöhung der Geldmenge zur umgekehrt proportionalen Erhöhung des Preisniveaus.
c) kann eine Erhöhung der Geldmenge sowohl eine Erhöhung des Preisniveaus als auch eine Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Produktion bewirken.
d) führt eine Erhöhung der Geldmenge zur proportionalen Erhöhung des Preisniveaus.
a) ist allein die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes für einen Anstieg des Preisniveaus verantwortlich.
b) führt eine Erhöhung der Geldmenge zur umgekehrt proportionalen Erhöhung des Preisniveaus.
c) kann eine Erhöhung der Geldmenge sowohl eine Erhöhung des Preisniveaus als auch eine Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Produktion bewirken.
d) führt eine Erhöhung der Geldmenge zur proportionalen Erhöhung des Preisniveaus.
d)
Betrachtet wird die Quantitätstheorie des Geldes. Aufgrund des zunehmenden bargeldlosen Zahlungsverkehrs sinkt der Kassenhaltungskoeffizient k. Welche Aussage ist
richtig?
a) Da die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt, kommt es zu einer Erhöhung des nominalen Wertes des Outputs PxY.
b) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangsläufig das Wachstum der realen Produktion ab.
c) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangläufig auch das Preisniveau ab.
d) Da die Umlaufgeschwindigkeit sinkt, kommt es zu einer Verminderung des nominalen Wertes des Outputs PxY .
richtig?
a) Da die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt, kommt es zu einer Erhöhung des nominalen Wertes des Outputs PxY.
b) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangsläufig das Wachstum der realen Produktion ab.
c) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangläufig auch das Preisniveau ab.
d) Da die Umlaufgeschwindigkeit sinkt, kommt es zu einer Verminderung des nominalen Wertes des Outputs PxY .
a)
Betrachtet wird die Quantitätstheorie des Geldes. Ist die
Einkommenskreislaufgeschwindigkeit konstant, führt eine Erhöhung der Geldmenge zu…
a) einem Anstieg des nominalen Bruttoinlandsprodukts.
b) einer Steigerung des Kassenhaltungskoeffizienten.
c) einem sinkenden Preisniveau.
d) einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts.
Einkommenskreislaufgeschwindigkeit konstant, führt eine Erhöhung der Geldmenge zu…
a) einem Anstieg des nominalen Bruttoinlandsprodukts.
b) einer Steigerung des Kassenhaltungskoeffizienten.
c) einem sinkenden Preisniveau.
d) einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts.
a)
Betrachtet wird die Quantitätstheorie des Geldes. Wächst die Geldmenge in einer Volkswirtschaft stärker als das reale Bruttoinlandsprodukt, dann…
a) steigt der reale Zinssatz an.
b) entsteht eine Inflation.
c) sinkt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes.
d) ist der BIP-Deflator über die Zeit konstant.
a) steigt der reale Zinssatz an.
b) entsteht eine Inflation.
c) sinkt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes.
d) ist der BIP-Deflator über die Zeit konstant.
b)
Betrachtet wird die Quantitätstheorie des Geldes. Aufgrund des zunehmenden bargeldlosen Zahlungsverkehrs sinkt der Kassenhaltungskoeffizient k. Welche Aussage ist
richtig?
a) Da die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt, kommt es zu einer Erhöhung des nominalen Wertes des Outputs PxY.
b) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangsläufig das Wachstum der realen Produktion ab.
c) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangläufig auch das Preisniveau ab.
d) Da die Umlaufgeschwindigkeit sinkt, kommt es zu einer Verminderung des nominalen Wertes des Outputs PxY .
richtig?
a) Da die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt, kommt es zu einer Erhöhung des nominalen Wertes des Outputs PxY.
b) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangsläufig das Wachstum der realen Produktion ab.
c) Da der Kassenhaltungskoeffizient sinkt, nimmt zwangläufig auch das Preisniveau ab.
d) Da die Umlaufgeschwindigkeit sinkt, kommt es zu einer Verminderung des nominalen Wertes des Outputs PxY .
a)
Wenn der reale Preis einer Hochschulausbildung während einer Inflation angestiegen ist,…
a) ist dessen nominaler Preis gesunken.
b) ist dessen nominaler Preis langsamer gestiegen als ein allgemeiner Preisindex.
c) ist dessen nominaler Preis schneller gestiegen als ein allgemeiner Preisindex.
d) hat sich dessen nominaler Preis nicht verändert.
a) ist dessen nominaler Preis gesunken.
b) ist dessen nominaler Preis langsamer gestiegen als ein allgemeiner Preisindex.
c) ist dessen nominaler Preis schneller gestiegen als ein allgemeiner Preisindex.
d) hat sich dessen nominaler Preis nicht verändert.
c)
Welche Aussage ist richtig?
a)Der BIP-Deflator enthält nur die Preise der Güter, die von den Haushalten auch konsumiert wurden.
b) Der Verbraucherpreisindex enthält auch Preise von importierten Gütern, wenn diese von den Haushalten im Berechnungszeitraum konsumiert wurden.
c) Der Verbraucherpreisindex beinhaltet nur die Preise der im Inland produzierten Güter.
d) Der BIP-Deflator basiert auf einem fixen Warenkorb, unabhängig von der Produktion der jeweiligen Güter.
a)Der BIP-Deflator enthält nur die Preise der Güter, die von den Haushalten auch konsumiert wurden.
b) Der Verbraucherpreisindex enthält auch Preise von importierten Gütern, wenn diese von den Haushalten im Berechnungszeitraum konsumiert wurden.
c) Der Verbraucherpreisindex beinhaltet nur die Preise der im Inland produzierten Güter.
d) Der BIP-Deflator basiert auf einem fixen Warenkorb, unabhängig von der Produktion der jeweiligen Güter.
b)
Ist der reale Preis eines 500g-Schwarzbrotes bei einer Inflation von 2% gestiegen, dann…
a)ist der nominale Preis des Schwarzbrotes gestiegen, aber um weniger als 2%.
b) ist der nominale Preis des Schwarzbrotes um mehr als 2% gestiegen.
c) hat sich der nominale Preis des Schwarzbrotes nicht geändert.
d) ist der nominale Preis des Schwarzbrotes gesunken.
a)ist der nominale Preis des Schwarzbrotes gestiegen, aber um weniger als 2%.
b) ist der nominale Preis des Schwarzbrotes um mehr als 2% gestiegen.
c) hat sich der nominale Preis des Schwarzbrotes nicht geändert.
d) ist der nominale Preis des Schwarzbrotes gesunken.
b)
Welche Aussage ist richtig?
a) Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex wird seit 1970 ein konstanter
Warenkorb unterstellt.
b) Unter einer Deflation versteht man eine Abwertung des Geldes.
c) Bei einer starken Inflation fliehen die Menschen stets von Sachwerten in
Geldwerte.
d) Die Inflation kann durch den Verbraucherpreisindex gemessen werden, der vom Statistischen Bundesamt berechnet wird
a) Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex wird seit 1970 ein konstanter
Warenkorb unterstellt.
b) Unter einer Deflation versteht man eine Abwertung des Geldes.
c) Bei einer starken Inflation fliehen die Menschen stets von Sachwerten in
Geldwerte.
d) Die Inflation kann durch den Verbraucherpreisindex gemessen werden, der vom Statistischen Bundesamt berechnet wird
d)
Welche Aussage ist richtig?
a) Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex bleiben Qualitätsänderungen von Produkten aus Vereinfachungsgründen unberücksichtigt.
b) Die Inflation wird durch den Mindestreservesatz bestimmt, der vom Bundeswirtschaftsministerium festgelegt wird.
c) Unter einer Inflation versteht man eine Aufwertung des Geldes.
d) Bei einer starken Inflation fliehen die Menschen von Geldwerten in Sachwerte.
a) Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex bleiben Qualitätsänderungen von Produkten aus Vereinfachungsgründen unberücksichtigt.
b) Die Inflation wird durch den Mindestreservesatz bestimmt, der vom Bundeswirtschaftsministerium festgelegt wird.
c) Unter einer Inflation versteht man eine Aufwertung des Geldes.
d) Bei einer starken Inflation fliehen die Menschen von Geldwerten in Sachwerte.
d)
Die Arbeitslosenquote berechnet sich…
a) aus dem Anteil der registrierten Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung.
b) aus dem Anteil der Erwerbslosen an den gesamten Erwerbspersonen.
c) als Quotient aus Erwerbstätigen und registrierten Arbeitslosen.
d) aus dem Anteil der registrierten Arbeitslosen an den gesamten Erwerbspersonen.
a) aus dem Anteil der registrierten Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung.
b) aus dem Anteil der Erwerbslosen an den gesamten Erwerbspersonen.
c) als Quotient aus Erwerbstätigen und registrierten Arbeitslosen.
d) aus dem Anteil der registrierten Arbeitslosen an den gesamten Erwerbspersonen.
d)
Die Arbeitslosenquote…
a) ist das Verhältnis von registrierten Arbeitslosen und Wohnbevölkerung.
b) entspricht dem Anteil der Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung eines Landes.
c) bezieht sich nur auf die registrierte, nicht aber auf die verdeckte Arbeitslosigkeit.
d) ist ein Maß für friktionelle Arbeitslosigkeit.
a) ist das Verhältnis von registrierten Arbeitslosen und Wohnbevölkerung.
b) entspricht dem Anteil der Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung eines Landes.
c) bezieht sich nur auf die registrierte, nicht aber auf die verdeckte Arbeitslosigkeit.
d) ist ein Maß für friktionelle Arbeitslosigkeit.
c)
Die Erwerbsquote ergibt sich aus…
a) dem Verhältnis von registrierten Arbeitslosen zu Erwerbspersonen.
b) dem Anteil der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung eines Landes.
c) dem Quotienten aus Erwerbslosen und Erwerbspersonen.
d) dem Verhältnis von Erwerbspersonen zur Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
a) dem Verhältnis von registrierten Arbeitslosen zu Erwerbspersonen.
b) dem Anteil der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung eines Landes.
c) dem Quotienten aus Erwerbslosen und Erwerbspersonen.
d) dem Verhältnis von Erwerbspersonen zur Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
d)
Welche Aussage ist richtig?
a) Die Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit bezieht auch die verdeckte Arbeitslosigkeit ein.
b) Die Arbeitslosenquote ist der prozentuale Anteil von Arbeitslosen zur Wohnbevölkerung.
c) Die Erwerbsquote ist der prozentuale Anteil von Erwerbspersonen zur Wohnbevölkerung.
d) Die Erwerbsquote ist der prozentuale Anteil von Erwerbstätigen zu Erwerbspersonen.
a) Die Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit bezieht auch die verdeckte Arbeitslosigkeit ein.
b) Die Arbeitslosenquote ist der prozentuale Anteil von Arbeitslosen zur Wohnbevölkerung.
c) Die Erwerbsquote ist der prozentuale Anteil von Erwerbspersonen zur Wohnbevölkerung.
d) Die Erwerbsquote ist der prozentuale Anteil von Erwerbstätigen zu Erwerbspersonen.
c)
Nach der ökonomischen Definition ist eine Person freiwillig arbeitslos, wenn…
a) sie zum bestehenden Lohn Arbeit anbietet, die nicht nachgefragt wird.
b) sie zum bestehenden Lohn keine Arbeit anbietet.
c) sie länger als ein Jahr bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitssuchend gemeldet ist.
d) sie sich innerhalb der letzten 4 Wochen aktiv um Arbeit bemüht hat.
a) sie zum bestehenden Lohn Arbeit anbietet, die nicht nachgefragt wird.
b) sie zum bestehenden Lohn keine Arbeit anbietet.
c) sie länger als ein Jahr bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitssuchend gemeldet ist.
d) sie sich innerhalb der letzten 4 Wochen aktiv um Arbeit bemüht hat.
b)
Nach der ökonomischen Definition ist eine Person unfreiwillig arbeitslos, wenn…
a) sie zum bestehenden Lohn keine Arbeit anbietet.
b) sie sich innerhalb der letzten vier Wochen aktiv um Arbeit bemüht hat.
c) sie länger als ein Jahr bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos gemeldet ist.
d) sie zum bestehenden Lohn Arbeit anbietet, die aber nicht nachgefragt wird.
a) sie zum bestehenden Lohn keine Arbeit anbietet.
b) sie sich innerhalb der letzten vier Wochen aktiv um Arbeit bemüht hat.
c) sie länger als ein Jahr bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos gemeldet ist.
d) sie zum bestehenden Lohn Arbeit anbietet, die aber nicht nachgefragt wird.
d)
Okuns Gesetz beschreibt…
a) den negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosigkeit.
b) den negativen Zusammenhang zwischen Wachstum und Arbeitslosigkeit.
c) den positiven Zusammenhang zwischen Wachstum und Arbeitslosigkeit.
d) den positiven Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosigkeit.
a) den negativen Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosigkeit.
b) den negativen Zusammenhang zwischen Wachstum und Arbeitslosigkeit.
c) den positiven Zusammenhang zwischen Wachstum und Arbeitslosigkeit.
d) den positiven Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Arbeitslosigkeit.
b)
Nach Okuns Gesetz muss der Staat…
a) ein geringeres Wirtschaftswachstum in Kauf nehmen, wenn er die Beschäftigungsquote erhöhen will.
b) die Arbeitslosenquote senken, wenn er ein stärkeres Wachstum des BIP
c) eine künstliche Inflation erzeugen, wenn er ein stärkeres Wachstum des BIP erreichen will.
d) eine höhere Arbeitslosenquote in Kauf nehmen, wenn er eine starke Inflation vermeiden will.
a) ein geringeres Wirtschaftswachstum in Kauf nehmen, wenn er die Beschäftigungsquote erhöhen will.
b) die Arbeitslosenquote senken, wenn er ein stärkeres Wachstum des BIP
c) eine künstliche Inflation erzeugen, wenn er ein stärkeres Wachstum des BIP erreichen will.
d) eine höhere Arbeitslosenquote in Kauf nehmen, wenn er eine starke Inflation vermeiden will.
b)
Im Gegensatz zur Analyse der langen Frist wird in der Analyse der mittleren Frist…
a) auf die Annahme flexibler Preise verzichtet.
b) die Annahme fixer Faktoreinsätze getroffen.
c) eine Zeiteinteilung von Wochen anstelle von Monaten vorgenommen.
d) die Annahme einer geschlossenen Volkswirtschaft eingeführt.
a) auf die Annahme flexibler Preise verzichtet.
b) die Annahme fixer Faktoreinsätze getroffen.
c) eine Zeiteinteilung von Wochen anstelle von Monaten vorgenommen.
d) die Annahme einer geschlossenen Volkswirtschaft eingeführt.
b)
Im Gegensatz zur Analyse der kurzen Frist wird in der Analyse der mittleren Frist…
a) auf die Annahme der fixen Preise verzichtet.
b) die Annahme flexibler Faktoreinsätze getroffen.
c) eine Zeiteinteilung in Monate anstelle einer Zeiteinteilung in Tage eingeführt.
d) die Annahme der geschlossenen Volkswirtschaft aufgehoben.
a) auf die Annahme der fixen Preise verzichtet.
b) die Annahme flexibler Faktoreinsätze getroffen.
c) eine Zeiteinteilung in Monate anstelle einer Zeiteinteilung in Tage eingeführt.
d) die Annahme der geschlossenen Volkswirtschaft aufgehoben.
a)
Im Rahmen des Stabilitäts- und Wachstumspakt haben sich die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, auf übermäßige gesamtstaatliche Defizite zu verzichten. Dem gemäß soll das
Defizit des Staates nicht mehr als …
a) 2 % des BIP betragen.
b) 3 % des BNE betragen.
c) 2 % des BNE betragen.
d) 3 % des BIP betragen.
Defizit des Staates nicht mehr als …
a) 2 % des BIP betragen.
b) 3 % des BNE betragen.
c) 2 % des BNE betragen.
d) 3 % des BIP betragen.
d)
Welche Aussage ist richtig?
a) Der BIP-Deflator ergibt sich aus dem Quotienten von Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen.
b) Unter einer Deflation versteht man eine Abwertung des Geldes.
c) Qualitätsänderungen von Gütern wird anhand eines hedonischen Verfahrens bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex Rechnung getragen.
d) Die Inflation kann durch den Verbraucherpreisindex gemessen werden, der von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie berechnet wird.
a) Der BIP-Deflator ergibt sich aus dem Quotienten von Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen.
b) Unter einer Deflation versteht man eine Abwertung des Geldes.
c) Qualitätsänderungen von Gütern wird anhand eines hedonischen Verfahrens bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex Rechnung getragen.
d) Die Inflation kann durch den Verbraucherpreisindex gemessen werden, der von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie berechnet wird.
c)
Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex ...
a) gehen alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden, zu gleichen Anteilen ein.
b) bleiben im Ausland produzierte nach Deutschland importierte Waren und Dienstleistungen stets unberücksichtigt.
c) gehen alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden, gemäß ihrer Verbrauchsbedeutung ein.
d) werden alle in Deutschland produzierten Waren und Dienstleistungen entsprechend ihrer Produktionsmengen berücksichtigt.
a) gehen alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden, zu gleichen Anteilen ein.
b) bleiben im Ausland produzierte nach Deutschland importierte Waren und Dienstleistungen stets unberücksichtigt.
c) gehen alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden, gemäß ihrer Verbrauchsbedeutung ein.
d) werden alle in Deutschland produzierten Waren und Dienstleistungen entsprechend ihrer Produktionsmengen berücksichtigt.
c)
Welche Aussage ist richtig?
a) Produzierte, aber nicht verkaufte Autos werden nicht zum
Bruttoinlandsprodukt eines Jahres hinzugerechnet.
b) Das Nettoinlandsprodukt entspricht dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich des Saldos der Primäreinkommen.
c) Selbstgenutztes Wohneigentum geht mit einer kalkulatorischen Miete in die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts ein.
d) Das Bruttoinlandsprodukt ist die Summe aller Werte aller hergestellten Produkte und Zwischenprodukte.
a) Produzierte, aber nicht verkaufte Autos werden nicht zum
Bruttoinlandsprodukt eines Jahres hinzugerechnet.
b) Das Nettoinlandsprodukt entspricht dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich des Saldos der Primäreinkommen.
c) Selbstgenutztes Wohneigentum geht mit einer kalkulatorischen Miete in die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts ein.
d) Das Bruttoinlandsprodukt ist die Summe aller Werte aller hergestellten Produkte und Zwischenprodukte.
c)
Das Bruttonationaleinkommen eines Landes…
a) teilt sich auf in Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) ergibt sich aus dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Abschreibungen auf den Kapitalstock.
c) stimmt mit dem Volkseinkommen überein, wenn Produktions- und Importabgaben an den Staat sowie Subventionen vom Staat null sind.
d) entspricht dem Nettonationaleinkommen zuzüglich der Abschreibungen auf den Kapitalstock.
a) teilt sich auf in Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) ergibt sich aus dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Abschreibungen auf den Kapitalstock.
c) stimmt mit dem Volkseinkommen überein, wenn Produktions- und Importabgaben an den Staat sowie Subventionen vom Staat null sind.
d) entspricht dem Nettonationaleinkommen zuzüglich der Abschreibungen auf den Kapitalstock.
d)
Das Volkseinkommen…
a) ist die Summe der Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) errechnet sich durch Addition der privaten und staatlichen Konsumausgaben, der privaten und staatlichen Investitionen und den Nettoexporten.
c) errechnet sich durch die Addition des Nettonationaleinkommens mit den Abschreibungen.
d) errechnet sich aus dem gesamten Produktionswert abzüglich der Vorleistungen und der Addition der Differenz aus Gütersteuern und Gütersubventionen.
a) ist die Summe der Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) errechnet sich durch Addition der privaten und staatlichen Konsumausgaben, der privaten und staatlichen Investitionen und den Nettoexporten.
c) errechnet sich durch die Addition des Nettonationaleinkommens mit den Abschreibungen.
d) errechnet sich aus dem gesamten Produktionswert abzüglich der Vorleistungen und der Addition der Differenz aus Gütersteuern und Gütersubventionen.
a)
Nach der Entstehungsrechnung errechnet sich das Bruttoinlandsprodukt…
a) aus der Summe der Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) durch Addition der privaten und staatlichen Konsumausgaben, der privaten und staatlichen Investitionen und den Nettoexporten.
c) durch Addition des Nettonationaleinkommens mit den Abschreibungen.
d) aus dem gesamten Produktionswert abzüglich der Vorleistungen und der Addition der Differenz aus Gütersteuern und Gütersubventionen.
a) aus der Summe der Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
b) durch Addition der privaten und staatlichen Konsumausgaben, der privaten und staatlichen Investitionen und den Nettoexporten.
c) durch Addition des Nettonationaleinkommens mit den Abschreibungen.
d) aus dem gesamten Produktionswert abzüglich der Vorleistungen und der Addition der Differenz aus Gütersteuern und Gütersubventionen.
d)
Übersteigt das Bruttonationaleinkommen eines Jahres das Bruttoinlandsprodukt desselben Jahres, dann…
a) waren die Produktions- und Importabgaben größer als die Subventionen.
b) waren die an die übrige Welt geleisteten Primäreinkommen größer als die empfangenen.
c) waren die Subventionen größer als die Produktions- und Importabgaben.
d) waren die von der übrigen Welt empfangenen Primäreinkommen größer als die geleisteten.
a) waren die Produktions- und Importabgaben größer als die Subventionen.
b) waren die an die übrige Welt geleisteten Primäreinkommen größer als die empfangenen.
c) waren die Subventionen größer als die Produktions- und Importabgaben.
d) waren die von der übrigen Welt empfangenen Primäreinkommen größer als die geleisteten.
d)
Welche Aussage ist richtig?
a) Das nominale BIP wächst nur dann, wenn die die Mengen an Gütern und Dienstleistungen steigen.
b) Das nominale BIP ist als Indikator für die Messung der Wohlfahrt eher geeignet als das reale BIP.
c) Das nominale BIP misst den Wert der Güter und Dienstleistungen zu laufenden Preisen.
d) Das nominale BIP entspricht dem realen BIP nach Abzug der Abschreibungen.
a) Das nominale BIP wächst nur dann, wenn die die Mengen an Gütern und Dienstleistungen steigen.
b) Das nominale BIP ist als Indikator für die Messung der Wohlfahrt eher geeignet als das reale BIP.
c) Das nominale BIP misst den Wert der Güter und Dienstleistungen zu laufenden Preisen.
d) Das nominale BIP entspricht dem realen BIP nach Abzug der Abschreibungen.
c)
Jean-Pierre ist Franzose und lebt in Paris. Er hält Aktien der Deutschen Telekom. Welche Aussage ist richtig?
a) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Da Jean-Pierre französischer Staatsbürger ist, wird sein Einkommen nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
a) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Da Jean-Pierre französischer Staatsbürger ist, wird sein Einkommen nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Die Renditen sind Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
d)
Nils arbeitet als DJ in einer Diskothek in Malmö, Schweden, hat seinen Hauptwohnsitz aber Braunschweig. Welche Aussage ist richtig?
a) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Sein Einkommen wird nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
a) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Sein Einkommen wird nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
c)
Welche Aussage ist richtig?
a) Werden lagerfähige Güter (beispielsweise ein Fahrrad) im Herstellungsjahr nicht verkauft, dann werden sie auch nicht in das Bruttoinlandsprodukt des gleichen Jahres einbezogen.
b) Das Ausmaß der Schattenwirtschaft wird jedes Jahr vom Statistischen Bundesamt geschätzt und kalkulatorisch in die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts einbezogen.
c) Das Bruttoinlandsprodukt ist eine Bestandsgröße und erhöht sich deshalb von Jahr zu Jahr.
d) Das Bruttoinlandsprodukt enthält nur den Wert der in einem Jahr erstellten Endprodukte, nicht aber den Wert der Zwischenprodukte.
a) Werden lagerfähige Güter (beispielsweise ein Fahrrad) im Herstellungsjahr nicht verkauft, dann werden sie auch nicht in das Bruttoinlandsprodukt des gleichen Jahres einbezogen.
b) Das Ausmaß der Schattenwirtschaft wird jedes Jahr vom Statistischen Bundesamt geschätzt und kalkulatorisch in die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts einbezogen.
c) Das Bruttoinlandsprodukt ist eine Bestandsgröße und erhöht sich deshalb von Jahr zu Jahr.
d) Das Bruttoinlandsprodukt enthält nur den Wert der in einem Jahr erstellten Endprodukte, nicht aber den Wert der Zwischenprodukte.
d)
Erik hat seinen Hauptwohnsitz in Oslo, Norwegen. In den Sommerferien besucht er seine Freundin in Braunschweig und jobbt nebenbei in Niedersachsen als Reiseführer für
skandinavische Touristen. Welche Aussage ist richtig?
a) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
b) Sein Einkommen wird nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
skandinavische Touristen. Welche Aussage ist richtig?
a) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
b) Sein Einkommen wird nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
c) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
d) Sein Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des deutschen Bruttonationaleinkommens.
a)
Das Bruttoinlandsprodukt nach der Verwendungsseite ergibt sich aus…
a) dem Nettonationaleinkommen zuzüglich der Abschreibungen.
b) staatlichen und privaten Konsumausgaben, staatlichen und privaten Investitionen und den Nettoexporten.
c) der Bruttowertschöpfung zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen.
d) der Differenz aus staatlichem und privatem Sparen und den staatlichen und privaten Investitionen.
a) dem Nettonationaleinkommen zuzüglich der Abschreibungen.
b) staatlichen und privaten Konsumausgaben, staatlichen und privaten Investitionen und den Nettoexporten.
c) der Bruttowertschöpfung zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen.
d) der Differenz aus staatlichem und privatem Sparen und den staatlichen und privaten Investitionen.
b)
Welche Aussage ist richtig?
a) Die Entwicklung des BIPs ist unabhängig von der Entwicklung der Beschäftigung.
b) Das Pro-Kopf-Einkommen ist als Wohlstandsmaß dem BIP vorzuziehen, da es die Entwicklung des Erwerbspotentials bzw. des Bevölkerungswachstums
berücksichtigt.
c) Das BIP ist als Wohlstandsmaß besser geeignet als das Pro-Kopf-Einkommen, da es auch eine bessere internationale Vergleichbarkeit ermöglicht.
d) Das BIP ist ein geeignetes Maß für die Lebensqualität in einem Land.
a) Die Entwicklung des BIPs ist unabhängig von der Entwicklung der Beschäftigung.
b) Das Pro-Kopf-Einkommen ist als Wohlstandsmaß dem BIP vorzuziehen, da es die Entwicklung des Erwerbspotentials bzw. des Bevölkerungswachstums
berücksichtigt.
c) Das BIP ist als Wohlstandsmaß besser geeignet als das Pro-Kopf-Einkommen, da es auch eine bessere internationale Vergleichbarkeit ermöglicht.
d) Das BIP ist ein geeignetes Maß für die Lebensqualität in einem Land.
b)
Das Nettonationaleinkommen...
a) gleicht dem Nettoinlandsprodukt zuzüglich dem Saldo der Primäreinkommen.
b) entspricht der Summe aus gesamtwirtschaftlicher Investition, der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis, Konsum und Nettoexporten.
c) gleicht der Differenz aus gesamtwirtschaftlichen Investition und
gesamtwirtschaftlichem Sparen.
d) entspricht dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Abschreibung auf den Kapitalstock
a) gleicht dem Nettoinlandsprodukt zuzüglich dem Saldo der Primäreinkommen.
b) entspricht der Summe aus gesamtwirtschaftlicher Investition, der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis, Konsum und Nettoexporten.
c) gleicht der Differenz aus gesamtwirtschaftlichen Investition und
gesamtwirtschaftlichem Sparen.
d) entspricht dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Abschreibung auf den Kapitalstock
a)
Lisbeth arbeitet als Informatikerin für ein Unternehmen in Berlin, hat ihren Hauptwohnsitz aber in Stockholm, Schweden. Welche Aussage ist falsch?
a) Ihr Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Ihr Einkommen geht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands als an die übrige Welt geleistetes Einkommen ein.
c) Ihr Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
d) Ihr Einkommen wird in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
a) Ihr Einkommen ist Teil des deutschen Bruttonationaleinkommens.
b) Ihr Einkommen geht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands als an die übrige Welt geleistetes Einkommen ein.
c) Ihr Einkommen ist Teil des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
d) Ihr Einkommen wird in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Deutschlands einbezogen.
a)
Im klassischen Modell des Bruttoinlandsprodukts für eine geschlossene Volkswirtschaft…
a) verwenden die Haushalte ihr verfügbares Einkommen ausschließlich für Konsumzwecke.
b) steht die Ersparnis für die Kreditnachfrage und entspricht den Staatsausgaben.
c) ist die marginale Konsumquote stets Null.
d) stehen die Investitionen für die Kreditnachfrage und entsprechen der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
a) verwenden die Haushalte ihr verfügbares Einkommen ausschließlich für Konsumzwecke.
b) steht die Ersparnis für die Kreditnachfrage und entspricht den Staatsausgaben.
c) ist die marginale Konsumquote stets Null.
d) stehen die Investitionen für die Kreditnachfrage und entsprechen der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
d)
Der Staat senkt die Steuern um 5 Milliarden Euro. Die marginale Konsumneigung sei 0,4. Nach dem klassischen Modell des Bruttoinlandsprodukts …
a) sinkt die gesamtwirtschaftliche Ersparnis um 5 Milliarden Euro.
b) sinkt der private Konsum um 5 Milliarden Euro.
c) steigt die staatliche Ersparnis um 2 Milliarden Euro.
d) steigt der private Konsum um 2 Milliarden Euro.
a) sinkt die gesamtwirtschaftliche Ersparnis um 5 Milliarden Euro.
b) sinkt der private Konsum um 5 Milliarden Euro.
c) steigt die staatliche Ersparnis um 2 Milliarden Euro.
d) steigt der private Konsum um 2 Milliarden Euro.
d)
Wenn der Staat die Staatsausgaben erhöht, muss er gemäß des klassischen Modells des Bruttoinlandsprodukts in einer geschlossenen Volkswirtschaft damit rechnen, dass...
a) die private Ersparnis ansteigt und der Zins in Folge dessen sinkt.
b) der gesamtwirtschaftliche Konsum ansteigt und schließlich das Bruttoinlandsprodukt sinkt.
c) die privaten Investitionen steigen und folglich die gesamtwirtschaftliche Ersparnis steigt.
d) die privaten Investitionen sinken.
a) die private Ersparnis ansteigt und der Zins in Folge dessen sinkt.
b) der gesamtwirtschaftliche Konsum ansteigt und schließlich das Bruttoinlandsprodukt sinkt.
c) die privaten Investitionen steigen und folglich die gesamtwirtschaftliche Ersparnis steigt.
d) die privaten Investitionen sinken.
d)
Welche der folgenden Aussagen ist falsch? Im klassischen Modell des Bruttoinlandsprodukts für eine geschlossene Volkswirtschaft ...
a) führt eine Erhöhung der Staatsausgaben nicht zu einer Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts.
b) entsprechen die privaten Investitionen der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
c) steht die gesamtwirtschaftliche Ersparnis für das Kreditangebot.
d) steigen die privaten Investitionen, wenn die Staatsausgaben erhöht werden.
a) führt eine Erhöhung der Staatsausgaben nicht zu einer Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts.
b) entsprechen die privaten Investitionen der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
c) steht die gesamtwirtschaftliche Ersparnis für das Kreditangebot.
d) steigen die privaten Investitionen, wenn die Staatsausgaben erhöht werden.
d)
Im klassischen Modell des Bruttoinlandsprodukts führt eine restriktive Fiskalpolitik…
a) zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts.
b) zu einer Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
c) zu einem Anstieg der marginalen Konsumquote.
d) zu einer Verdrängung privater Investitionen.
a) zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts.
b) zu einer Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Ersparnis.
c) zu einem Anstieg der marginalen Konsumquote.
d) zu einer Verdrängung privater Investitionen.
b)
Nach dem Solow-Modell…
a) werden in Ländern mit geringen Sparquoten hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
b) werden in Ländern mit hoher Bevölkerungswachstumsrate hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
c) besitzen Länder mit einer niedrigen Geldmengenwachstumsrate geringere Geldwertstabilität.
d) werden in Ländern mit hohen Investitionsquoten hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
a) werden in Ländern mit geringen Sparquoten hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
b) werden in Ländern mit hoher Bevölkerungswachstumsrate hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
c) besitzen Länder mit einer niedrigen Geldmengenwachstumsrate geringere Geldwertstabilität.
d) werden in Ländern mit hohen Investitionsquoten hohe Pro-Kopf-Einkommen beobachtet.
d)
Nach dem Solow-Modell...
a) ist das Pro-Kopf-Einkommen in einer Volkswirtschaft mit
Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State konstant.
b) entspricht in einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt das Wachstum des Outputs pro Effizienzeinheit im Steady State der Wachstumsrate des technischen Fortschritts.
c) wächst das Pro-Kopf-Einkommen einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State mit der Wachstumsrate des technischen Fortschritts.
d) ist der Output einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State konstant.
a) ist das Pro-Kopf-Einkommen in einer Volkswirtschaft mit
Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State konstant.
b) entspricht in einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt das Wachstum des Outputs pro Effizienzeinheit im Steady State der Wachstumsrate des technischen Fortschritts.
c) wächst das Pro-Kopf-Einkommen einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State mit der Wachstumsrate des technischen Fortschritts.
d) ist der Output einer Volkswirtschaft mit Bevölkerungswachstum und technischem Fortschritt im Steady State konstant.
c)
Betrachtet wird eine Volkswirtschaft im Solow-Modell, die sich im Steady State befindet. Wenn der Pro-Kopf-Kapitalstock steigt,…
a) dann sind die Ersparnisse pro Kopf größer als die Investitionen pro Kopf.
b) dann sind die Investitionen pro Kopf größer als die Ersparnisse pro Kopf.
c) dann sind die Ersparnisse pro Kopf größer als die Abschreibungen pro Kopf.
d) dann sind die Abschreibungen pro Kopf größer als die Investitionen pro Kopf.
a) dann sind die Ersparnisse pro Kopf größer als die Investitionen pro Kopf.
b) dann sind die Investitionen pro Kopf größer als die Ersparnisse pro Kopf.
c) dann sind die Ersparnisse pro Kopf größer als die Abschreibungen pro Kopf.
d) dann sind die Abschreibungen pro Kopf größer als die Investitionen pro Kopf.
c)
Anhand des Solow-Modells wird eine Volkswirtschaft betrachtet, die sich im Steady State befindet. Wenn nun in der Periode t die Sparquote gesenkt wird, …
a) steigt im Zeitverlauf der Konsum, der Kapitalstock und die Abschreibungen wachsen, die Produktion nimmt ab.
b) steht mehr Geld für Investitionen zur Verfügung, der Kapitalstock wächst an und die Produktion steigt.
c) sinken im Zeitverlauf die Investitionen, der Kapitalstock schrumpft und die Produktion geht zurück.
d) erhöht dies die Konsumquote, im Zeitverlauf steigt die Nachfrage und die Pro-Kopf-Produktion nimmt zu.
a) steigt im Zeitverlauf der Konsum, der Kapitalstock und die Abschreibungen wachsen, die Produktion nimmt ab.
b) steht mehr Geld für Investitionen zur Verfügung, der Kapitalstock wächst an und die Produktion steigt.
c) sinken im Zeitverlauf die Investitionen, der Kapitalstock schrumpft und die Produktion geht zurück.
d) erhöht dies die Konsumquote, im Zeitverlauf steigt die Nachfrage und die Pro-Kopf-Produktion nimmt zu.
c)
Betrachtet wird eine Volkswirtschaft, in der die Bevölkerung jährlich mit 4% wächst, es jedoch keinen technischen Fortschritt gibt. Welche Aussage ist laut Solow-Modell richtig?
a) Im Steady state wachsen sowohl der Output als auch die Pro-Kopf-Produktion.
b) Im Steady state ist der Output konstant.
c) Da im Steady state die Pro-Kopf-Investitionen steigen, wächst auch der Pro-Kopf-Kapitalstock.
d) Im Steady state wächst zwar der Output, der Pro-Kopf-Output ist jedoch konstant.
a) Im Steady state wachsen sowohl der Output als auch die Pro-Kopf-Produktion.
b) Im Steady state ist der Output konstant.
c) Da im Steady state die Pro-Kopf-Investitionen steigen, wächst auch der Pro-Kopf-Kapitalstock.
d) Im Steady state wächst zwar der Output, der Pro-Kopf-Output ist jedoch konstant.
d)
Nach der Goldenen Regel im Solow-Modell folgt aus der Ungleichung ...
a) MPK - d < n + g, dass eine Erhöhung des Grenzproduktes des Kapitals anzustreben ist.
b) MPK - d > n + g, dass eine Erhöhung der Sparquote anzustreben ist.
c) MPK - d < n + g, dass eine Erhöhung der Sparquote anzustreben ist.
d) MPK - d > n + g, dass eine Verringerung der Sparquote anzustreben ist.
a) MPK - d < n + g, dass eine Erhöhung des Grenzproduktes des Kapitals anzustreben ist.
b) MPK - d > n + g, dass eine Erhöhung der Sparquote anzustreben ist.
c) MPK - d < n + g, dass eine Erhöhung der Sparquote anzustreben ist.
d) MPK - d > n + g, dass eine Verringerung der Sparquote anzustreben ist.
b)
Betrachtet wird das Solow-Wachstumsmodell. Welche Aussage ist richtig?
a) Im Golden-Rule-Niveau sind die Pro-Kopf-Investitionen maximal. Es gilt MPK –d< n + g.
b) Im Golden-Rule-Niveau ist die Kapitalintensität maximal. Es gilt MPK +d = n +g.
c) Im Golden-Rule-Niveau ist der Pro-Kopf-Output maximal. Es gilt MPK – d> n +g.
d) Im Golden-Rule-Niveau ist der Pro-Kopf-Konsum maximal. Es gilt MPK – d= n+ g.
a) Im Golden-Rule-Niveau sind die Pro-Kopf-Investitionen maximal. Es gilt MPK –d< n + g.
b) Im Golden-Rule-Niveau ist die Kapitalintensität maximal. Es gilt MPK +d = n +g.
c) Im Golden-Rule-Niveau ist der Pro-Kopf-Output maximal. Es gilt MPK – d> n +g.
d) Im Golden-Rule-Niveau ist der Pro-Kopf-Konsum maximal. Es gilt MPK – d= n+ g.
d)
In Land X gibt es weder Bevölkerungswachstum noch technischen Fortschritt. Welche Aussage ist richtig?
a) Im Steady state wachsen Output und Pro-Kopf-Output.
b) Im Steady state wachsen weder der Output noch der Output pro Kopf.
c) Im Steady state wächst der Pro-Kopf-Output, der Output ist konstant.
d) Im Steady state wächst der Output, der Pro-Kopf-Output ist jedoch konstant.
a) Im Steady state wachsen Output und Pro-Kopf-Output.
b) Im Steady state wachsen weder der Output noch der Output pro Kopf.
c) Im Steady state wächst der Pro-Kopf-Output, der Output ist konstant.
d) Im Steady state wächst der Output, der Pro-Kopf-Output ist jedoch konstant.
b)
Betrachtet wird das Solow-Modell. In einer Volkswirtschaft wächst die Bevölkerung mit n >0, es gibt jedoch keinen technischen Fortschritt. Im Steady state der goldenen Regel…
a) entspricht die Bevölkerungswachstumsrate den Abschreibungen des Kapitalstocks.
b) entspricht das Nettogrenzprodukt des Kapitals der
Bevölkerungswachstumsrate.
c) ist der Pro-Kopf-Output maximal.
d) ist die Sparquote maximal.
a) entspricht die Bevölkerungswachstumsrate den Abschreibungen des Kapitalstocks.
b) entspricht das Nettogrenzprodukt des Kapitals der
Bevölkerungswachstumsrate.
c) ist der Pro-Kopf-Output maximal.
d) ist die Sparquote maximal.
b)
Um das Golden-Rule-Niveau zu erreichen, will die Regierung die Sparquote senken. Welche Maßnahme wäre dafür geeignet?
a) Die Regierung beschließt eine Steuerbefreiung von Rentensparverträgen.
b) Die Regierung senkt den Steuersatz auf Zinserträge.
c) Die Regierung beschließt eine gesetzliche Schuldenbremse, um das öffentliche Defizit zu senken.
d) Die Regierung erhöht die Steuern für Kapitalerträge.
a) Die Regierung beschließt eine Steuerbefreiung von Rentensparverträgen.
b) Die Regierung senkt den Steuersatz auf Zinserträge.
c) Die Regierung beschließt eine gesetzliche Schuldenbremse, um das öffentliche Defizit zu senken.
d) Die Regierung erhöht die Steuern für Kapitalerträge.
d)
Betrachtet wird eine Volkswirtschaft, in der es sowohl Bevölkerungswachstum als auch technischen Fortschritt gibt. Gemäß des Solow-Modells wird im Steady State der goldenen Regel…
a) der Kapitalstock pro Effizienzeinheit mit der Rate des technischen Fortschritts wachsen.
b) der Pro-Kopf-Konsum mit der Bevölkerungswachstumsrate steigen.
c) der Pro-Kopf-Output wachsen.
d) der Kapitalstock pro Effizienzeinheit maximal sein.
a) der Kapitalstock pro Effizienzeinheit mit der Rate des technischen Fortschritts wachsen.
b) der Pro-Kopf-Konsum mit der Bevölkerungswachstumsrate steigen.
c) der Pro-Kopf-Output wachsen.
d) der Kapitalstock pro Effizienzeinheit maximal sein.
Antwort
In einer Volkswirtschaft ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt sollte gemäß der Goldenen Regel die Sparquote erhöht werden, wenn im Steady State der
aktuellen Sparquote ...
a) das Grenzprodukt des Kapitals der Abschreibungsrate entspricht.
b) das Nettogrenzprodukt des Kapitals kleiner null ist.
c) das Nettogrenzprodukt des Kapitals größer null ist.
d) das Grenzprodukt des Kapitals kleiner ist als die Abschreibungsrate.
aktuellen Sparquote ...
a) das Grenzprodukt des Kapitals der Abschreibungsrate entspricht.
b) das Nettogrenzprodukt des Kapitals kleiner null ist.
c) das Nettogrenzprodukt des Kapitals größer null ist.
d) das Grenzprodukt des Kapitals kleiner ist als die Abschreibungsrate.
c)
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Author: viisaddicted
Main topic: VWL
Topic: Makroökonomik
School / Univ.: TU Braunschweig
City: Braunschweig
Published: 21.07.2013
Tags: Sieg
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