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MM (105 Cards)

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1
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Materialien lassen sich sofort löschen

falsch

2
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Das Kennzeichen „Nullzählung“ wird bei der Zählung gesetzt, wenn am Lagerort kein Material vorgefunden wird.

richtig

3
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Die Verfügbarkeitsprüfungsgruppe wird im Materialstamm hinterlegt.

richtig

4
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Eine Umlagerung zwischen den Werken Stuttgart und Oslo hat stattzufinden. Der Transport dauert 3 Tage. Aussage: Es sollte das Einschrittverfahren verwendet werden, um die Bestandssituation beschleunigt richtig darzustellen.

falsch

5
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Sogenannte Sonstige Wareneingänge sind immer unbewertet.

falsch

6
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Das Kennzeichen „Bewegung erlaubt“ kann für Reservierungen im Customizing mit Vorschlagskennzeichen gesetzt werden und zwar pro Werk, pro Lagerort und pro Lager.

falsch

7
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Das Kennzeichen „Bewegung erlaubt“ kann für Reservierungen im Customizing mit Vorschlagskennzeichen gesetzt werden und zwar pro Werk, pro Lagerort und pro Lager.

falsch

8
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Eine Retoure erhält keinen Bezug zu einer Bestellung, sondern wird in der Positionsübersicht mittels Retourenkennzeichen eingeleitet.

richtig

9
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Eine Bestandsfindungsstrategie wird festgelegt durch eine Kombination aus Werk, Bestandsfindungsregel und Bestandsfindungsgruppe.

richtig

10
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Es lässt sich im Werk einrichten, dass ein Endlieferungskennzeichen innerhalb der Unterlieferungstoleranz automatisch gesetzt wird.

richtig

11
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In der Positionstabelle einer Bestandsfindungsstrategie darf es keine Einträge mit gleicher Prioritätszahl geben.

falsch

12
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Lieferpläne sind immer werksbezogen.

richtig

13
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Im Kennzeichen Regellieferant wird im Materialinfosatz festgelegt, dass ein Material mandantenweit von diesem Lieferanten bezogen wird.

richtig

14
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Bei Lieferplänen mit Abrufdokumentation werden Einteilungen nicht direkt an den Lieferanten übermittelt. Erst ein Lieferabruf oder Feinabruf erzeugt eine Nachricht.

richtig

15
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Szenario: Unterlieferungstoleranz 5%; Bestellmenge 1000 Stück; ein Wareneingang von 970 erfolgt. Aussage: Der Beleg ist nicht buchbar.

falsch

16
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Eine kostenlose Lieferung führt nie zu einer FI-Buchung.

falsch

17
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Für eine Umlagerung ist es zunächst notwendig, den Bestand aus dem freiverwendbaren Bestand in den gesperrten Bestand umzubuchen.

falsch

18
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Um eine automatische Bestellerzeugung zu erreichen muß eine Standardeinkaufsorganisation dem Werk zugeordnet sein und für diese Einkaufsorganisation beim Lieferanten für das Material ein Einkaufsinfosatz existieren und es sich zudem um ein bewertetes Material handeln.

richtig

19
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Bei verspäteter Lieferung lässt sich in den WE-Sperrbestand buchen.

richtig

20
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Eine Bestellung von 50 Stück soll automatisch generiert werden. Bisher liegt folgende Historie vor.

Lieferant
Quote
Quotierte Menge
Quotenbasismenge

Heidupe. AG
4
400
100

Terrol OHG
2
200
200

Zallo KG
6
800
100

Aussage: Terrol bekommt den Zuschlag.

falsch

21
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Szenario: Im Materialstammsatz beträgt die Überlieferungstoleranz 5%. Bestellt waren 2000 Stück und das Kennzeichen „unbegrenzte Überlieferung“ war gesetzt. Ein WE von 2500 Stück erfolgt. Aussage: Der Beleg ist nicht buchbar.

falsch

22
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Ein Inventurbeleg kann mehrere Materialien, Bestandsarten und Lagerorte umfassen.

falsch

23
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tomatische Reservierungen aus einer Stücklistenauflösung lassen sich manuell im Fertigungsauftrag ändern.

falsch

24
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Negative Bestände sind bei S-Preis-geführtem Material nicht erlaubt.

falsch

25
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Das Anlegen eines Inventurbelegs sperrt WE- und WA-Buchungen für das gesamte Material.

falsch

26
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Reservierungen bleiben, solange sie nicht als endausgefaßt markiert sind, immer im System stehen und werden nicht gelöscht.

falsch

27
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Die Bestandsfindungsgruppe wird dem Werk zugeordnet.

falsch

28
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Ein Material kann in unterschiedlichen Werken einer unterschiedlichen Bestandsfindung unterliegen.

richtig

29
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Die Verwendung des Kontierungstyps U (unbekannt) ist im Lieferplan unzulässig.

richtig

30
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Eine Rücklieferung kann sich auf einen WE-Beleg oder auf eine Bestellung beziehen.

richtig

31
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Beim ERS-Verfahren muss die WE-bezogene Rechnungsprüfung aktiv ein.

richtig

32
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Stochastisches Sperren: Schwellwert sei 10000, Prozentsatz 20%. Rechnungsbruttobetrag 2500.
Aussage: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rechnung gesperrt wird ist 5 %.

richtig

33
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Rechnungswert sei 5000, abweichende Tage 5, Toleranz sei 10000, Menge 50, Skonto 3% in den ersten 10 Tagen. Aussage: Der Beleg wird mit Sperrgrund T gesperrt.

richtig

34
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Eine Limitbestellung hat ein Wertlimit von 90000. Es gingen folgende Rechnungen ein :
RE1=10000, RE2=20000, RE3=30000. Aussage: Eine neue RE4 mit 40000 führt zu einer Sperrung mit Sperrgrund M.

falsch

35
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Eine Bestellung umfasst 10 ST zu 10 EUR. Der WE findet statt zu 100 ST. Die Rechnung lautet 99 ST zu 99 EUR. Das Material hat Preissteuerung S.

Aussage: Bei WE/RE-Kontenpflege wird gebucht:
WE/RE-Verrech an Kreditor 10.

falsch

36
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Ein Rechnungsplan kann zu einem Rechnungsbeleg führen.

richtig

37
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Eine Belegvorerfassung ist sinnvoll, um zu verhindern, dass fehlerhafte Kontierungen auf Kostenstellen erfolgen.

richtig

38
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In der RechPrüf lassen sich auch Rechnungen bearbeiten, die nicht im Bereich MaWi anfallen.

richtig

39
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Bestellt wurden 100; WE1=30, WE2=20. Es gab eine frühere RE1 von 40.
Aussage: Das System schlägt bei Bestellbezogener RP eine Menge von 60 vor bei Buchung einer RE2.

falsch

40
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Manuelles Sperren in der Rechnungsprüfung ist auf Kopfebene, jedoch nicht auf Positionsebene möglich.

falsch

41
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Es gibt 3 Arten der Preissteuerung: Standardpreis S, Gleitender Durchschnittspreis V und Interner Verrechnungspreis I.

falsch

42
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Eine Nachträgliche Entlastung ist zu buchen, wenn die RE-Menge größer als die WE-Menge ist und der RE-Preis größer als der WE-Preis ist.

falsch

43
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In der Belegvorerfassung gibt es Workflows für die Vervollständigung und das Freigeben und
Buchen von Rechnungen.

richtig

44
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Eine automatische Freigabe kann mit einem Job im Hintergrund automatisiert werden.

richtig

45
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Bei der automatischen Freigabe werden in allen Rechnungen, die der getroffenen Auswahl genügen, alle hinfällig gewordenen Sperrgründe gelöscht. Enthält eine Rechnung keine Sperrgründe mehr, so wird die Rechnung zur Zahlung freigegeben.

richtig

46
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Eine Lieferung, die unterhalb der Unterlieferungstoleranz liegt, führt zu einer Fehlermeldung.

falsch

47
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Getrennt bewertete Materialien, die gleiche Herkunft haben, können nicht auf verschiedenen Lagerorten liegen.

falsch

48
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Die Verfügbarkeitsprüfung beantwortet die Frage, ob ein Material zur gewünschten Zeit erhältlich ist.

richtig

49
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Ein Zugang durch Anlieferung von Konsignationsmaterial erhöht den bewerteten Bestand.

falsch

50
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Eine Reservierung verändert die Verwendbarkeit eines Materials.

falsch

51
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Die Bestandsfindung ist eine Strategie, mit der ermittelt wird, auf welcher Bestandsart und auf welchem Lagerort eine Reservierung vorliegt.

falsch

52
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Das Verwaltungsprogramm für Reservierungen löscht veraltete Reservierungen ohne sie zu archivieren.

richtig

53
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Konsignationsmaterialien kennen keinen WE.

richtig

54
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Eine Bestellung gilt als erledigt, wenn das Endausschöpfungskennzeichen gesetzt ist.

falsch

55
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Die Bewertung des Materials findet immer auf Werksebene statt.

falsch

56
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Die Bestandsführung findet auf Lagerortebene statt.

richtig

57
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Sichten dienen zur Abgrenzung von Aufgabengebieten der Sachbearbeiter.

richtig

58
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Die Disposition findet immer auf Werksebene statt.

falsch

59
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Statistische Konditionsarten beeinflussen den Effektivpreis nicht.

falsch

60
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Absprachen über nachträgliche Abrechnungen von Umsatzboni können sich speziell auf einzelne Materialien beziehen.

richtig

61
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Das Kalkulationsschema wird in Abhängigkeit der Schemagruppe der EKOrg und der Schemagruppe des Lieferanten ermittelt.

richtig

62
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Verschiedene Lieferanten können unterschiedlichen Kalkulationsschemata unterliegen.

richtig

63
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Eine Gruppenkondition ist eine Kondition, die sich auf mehrere Positionen bezieht.

richtig

64
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Die Konditionsgruppe ist eine Zusammenfassung von Materialien eines Lieferanten, für die ein einheitlicher Zu-/Abschlag gilt.

richtig

65
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Konditionen eines Lieferanten in Infosätzen, Kontrakten oder Lieferplänen können mit einer Sammeltransaktion gemeinsam (und damit leichter) gepflegt werden.

richtig

66
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Die Konditionsklasse unterteilt die Konditionsarten grob in Preise und Zu-/Abschläge.

richtig

67
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Die Abspracheart legt den Absprache- und Abrechnungskalender, die Konditionsartengruppe und die Abrechnungsart fest.

richtig

68
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Konditionen sind immer zeitabhängig.

falsch

69
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Gültigkeitszeiträume einer Kondition können sich überlappen.

falsch

70
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Konditionen lassen sich für eine Referenzeinkaufsorganisation aushandeln und für andere EKOrg nutzen.

richtig

71
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Wenn der Preis eines Lieferanten entsprechend der Menge variiert, können Staffeln hinterlegt werden.

richtig

72
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Die Konditionstabelle ist eine Suchstrategie, die festlegt, in welcher Reihenfolge in Bestellungen, Infosätzen, Kontrakten usw. nach Konditionssätzen gesucht wird.

falsch

73
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Eine Staffel kann sich auf Menge, Preis oder Gewicht beziehen.

richtig

74
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Die Schemagruppe des Lieferanten wird im Customizing dem Lieferanten zugewiesen.

falsch

75
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Einer Konditionsart kann eine Zugriffsfolge zugeordnet sein.

richtig

76
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Das Kalkulationsschema legt fest, in welcher Reihenfolge die Konditionsarten in die Netto- bzw. Effektivpreisberechnung eingehen.

richtig

77
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Das Kalkulationsschema legt fest, welche Konditionsarten zulässig sind.

richtig

78
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Der Nettopreis berücksichtigt den Bruttopreis, Zu-/Abschläge, Steuern, Bezugsnebenkosten und Skonto.

falsch

79
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Bei der Beschaffung von Dienstleistungen ist auf dem Positionstyp K und auf dem Kontierungstyp D zu hinterlegen.

falsch

80
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Komplexe Leistungsverzeichnisse können mit Hilfe von Gliederungsstufen übersichtlich gestaltet werden.

richtig

81
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Jeder Gliederungsstufe im Leistungsverzeichnis lassen sich beliebig viele Leistungszeilen zuordnen.

richtig

82
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Ein Leistungsstammsatz muss im Musterleistungsverzeichnis oder im Standardleistungsverzeichnis enthalten sein, wenn er bei der Beschaffung verwendet werden soll.

falsch

83
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Preisvergleiche mit dem Preisspiegel sind nur auf Ebene der Gliederungsstufen, aber nicht auf Leistungszeilenebene möglich.

falsch

84
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Langfristig gültige Preise für Dienstleistungen lassen sich auf Ebene der Leistung, der Leistung des Lieferanten und der Leistung des Lieferanten und des Werkes festhalten.

richtig

85
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Ein Vorteil des Standardleistungsverzeichnisses ist die problemlose Kommunikation zwischen Einkaufsabteilung und dem Dienstleister, da Leistungsbeschreibungen eindeutig sind.

richtig

86
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Im Musterleistungsverzeichnis können Leistungsspezifikationen gespeichert werden, die im Unternehmen häufig verwendet werden.

richtig

87
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Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.

falsch

88
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Formeln können im Customizing definiert werden.

richtig

89
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Bei der Rechnungsprüfung vergleicht das System den Preis der Rechnung mit dem Leistungserfassungsblatt.

richtig

90
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In der Finanzbuchhaltung müssen Aufwände aus der Dienstleistungsbeschaffung manuell nachgebucht werden.

falsch

91
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Damit man die Bedarfsplanung für das entsprechende Werk durchführen kann, muss die Bedarfsplanung für das Werk aktiviert sein, müssen die Bedarfsplanungsparameter dieses Werkes gepflegt sein und müssen die Dispodaten der maschinell zu disponierenden Materialien gepflegt sein.

richtig

92
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Existieren mehrere mögliche Lieferanten, so können aus dem Planungslauf nicht automatisch Lieferplaneinteilungen entstehen.

richtig

93
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Ein separat disponierter Lagerort hat als Anlieferadresse stets die Adresse des übergeordneten Werkes, die im Customizing hinterlegt wird.

falsch

94
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Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für Materialien ohne eigene Fertigung, wie z.B. Handelswaren.

richtig

95
Cardlink

Das Planen mit dem Verarbeitungsschlüssel NETPL birgt die Gefahr, dass Bedarfe im fortschreitenden Planungshorizont vergessen werden. Regelmäßig sollte daher auch NETCH verwendet werden.

richtig

96
Cardlink

Ist ein Lagerort von der Disposition ausgeschlossen, so ist sein Bestand dem jeweils anderen Lagerorten des Werkes dispositiv gleichmäßig zugeteilt.

falsch

97
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Meldebestand sei 100, Bestand 90, Mindestlosgröße 20. Aussage: Es wird bestellt.

richtig

98
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Liegt bei Rückwärtsterminierung der Eröffnungstermin in der Vergangenheit, schaltet das System auf Vorwärtsterminierung um.

richtig

99
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Bei statischen Losgrößenverfahren wird die Losgröße ausschließlich mit Mengenangaben aus dem Materialstamm ermittelt.