Definiere Biologische Psychologie
Biopsychologie; früher: Physiologische Psychologie
ist dasjenige Teilgebiet der Psychologie, das zum Studium und zur Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens einen biologischen (im Allgemeinen neurobiologischen)
Zugang wählt.“ (Schandry, 2002)
ist dasjenige Teilgebiet der Psychologie, das zum Studium und zur Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens einen biologischen (im Allgemeinen neurobiologischen)
Zugang wählt.“ (Schandry, 2002)
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Historische Vorläufer der biologischen Psychologie
- Wund + James
- Psychophysischer Parallelismus
- Psychophysischer Parallelismus
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Gegenstandsbereich und Aufgaben der biologischen Psychologie
Bau, Funktionen, Genese von Lebewesen Körperliche Prozesse Zustände und Veränderungen des Organismus Prozesse im Gehirn
Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens aus biologischer Sicht
Verhalten und Erleben bzgl. organismischen, körperlichen Prozessen beschreiben
Erforschung neuronaler Strukturen und Prozesse
Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens aus biologischer Sicht
Verhalten und Erleben bzgl. organismischen, körperlichen Prozessen beschreiben
Erforschung neuronaler Strukturen und Prozesse
Tags: psychologie.oyla.de
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Psychophysischer Parallelismus
ist ein Hilfsprinzip demzufolge jedem psychischen Prozess ein physischer entspricht.
Wundt
Wundt
Tags: parallelismus, wundt
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Teilbereiche der Biologischen Psychologie
1. Kovariationen (Zusammenhänge) zwischen Gehirn und Verhalten bei Mensch und Tier (Physiologische Psychologie, Neuropsychologie).
2. Gestörte Hirnfunktionen und menschliches Verhalten (Neuropsychologie, vor allem Klinische Neuropsychologie).
3. Physiologische Prozesse als Indikatoren psychischer Prozesse beim Menschen (Psychophysiologie)
4. Funktion neurochemischer und zellulärer Prozesse im Kontext der Verhaltensregulation. (Psychopharmakologie, Psychoneuroendokrinologie, Psychoneuroimmunologie,
Pharmakapsychologie)
2. Gestörte Hirnfunktionen und menschliches Verhalten (Neuropsychologie, vor allem Klinische Neuropsychologie).
3. Physiologische Prozesse als Indikatoren psychischer Prozesse beim Menschen (Psychophysiologie)
4. Funktion neurochemischer und zellulärer Prozesse im Kontext der Verhaltensregulation. (Psychopharmakologie, Psychoneuroendokrinologie, Psychoneuroimmunologie,
Pharmakapsychologie)
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Psychophysiologie
-Zuordnung von physischen und psychischen Prozessen
- Periphere Physiologische Indikatoren: Hautleitwiderstand,Pupillenveränderung,Muskelspannung,Blutdruck
- Forschungsgegenstände: Streß,Aktivierung,Belastung,Schlaf,Emotion
- Periphere Physiologische Indikatoren: Hautleitwiderstand,Pupillenveränderung,Muskelspannung,Blutdruck
- Forschungsgegenstände: Streß,Aktivierung,Belastung,Schlaf,Emotion
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Zuordnung zwsischen physiologischen Prozessen und psychischen Prozessen
3 Ebenen
- Ebene des Erlebens (verbale Auskunft)
- beobachtbares Verhalten (motorische Prozessen )
- Ebene physiologischer Prozesse (messbare Indikatoren)
Tags: psychologie.oyla.de
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Neuropsychologie
- am stärksten anwendungsorientiertes
- Verbesserung der Situation des Patienten Konstruktion
- Andwendung sehr ausdifferenzierter diagnostischer Instrumente * gezielte Entwicklung von Rehabilitationsmaßnahmen
Tags: psychologie.oyla.de
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Psychoneuroimmunologie
- ZNS + Hormonsystem + Immunsystem + menschliches Verhalten und Erleben
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Neuronale Korrelate psychischer Funktionen
Neuronale Prozess u Zustandsunterschiede kann man nicht ablesen; man muss sie systematisch variieren u gleichzeitig die neuronalen Kovariationen mit erfassen.
Tags: kovariation, neuronale korrelate
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Methoden der Psychophysiologie
Elektrokardiogramm | Herz-Kreislauf-Aktivität | |
Elektromyogramm | muskuläre Aktivität | |
Elektrodermale Aktivität | elektrische Aktivität der Haut | |
Okulomotorik | Augenbewegungen |
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Klinische Psychophysiologie
befasst sich mit Begleiterscheinungen psychischer Erkrankungen auf der körperlichen Ebene
Tags: psychologie.oyla.de
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4 Funktionen neurochemischer u zellulärer Prozesse im Kontext der Verhaltensregulation
1. Psychopharmakologie
= Erklärung der Wirkung von Arzneimitteln u Drogen auf das mentale Verhalten
= Hilft die Bedeutung u Wirkungsweise körpereigener psychoaktiver Stoffe aufzuklären
2. Psychoneuroimmunologie
= Zusammenspiel zw. dem menschl. Erleben u Verhalten + Zentralnervensystem, Hormonsystem + Immunsystem
3. Psychoneuroendokrinologie
= innersektorische Vorgänge insbes. hormonelle Prozesse in ihrer wechselwirkung mit Phänomenen auf der Ebene des Erlebens u Verhaltens Bsp. emotionale Vorgänge (Angst) u Veränderung der Hormonkonzentration
4. Pharmakopsycholoige
= psychoaktive Substanzen als Forschungswerkzeuge
Vorteil von psychoaktiven Substanzen = reversibel
Es werden neuronale Prozesse u Struturen beeinflusst um deren Effekt auf Verhaltensweisen zu untersuchen
Bsp. Auto-Alkohol-Fahrsimulator
= Erklärung der Wirkung von Arzneimitteln u Drogen auf das mentale Verhalten
= Hilft die Bedeutung u Wirkungsweise körpereigener psychoaktiver Stoffe aufzuklären
2. Psychoneuroimmunologie
= Zusammenspiel zw. dem menschl. Erleben u Verhalten + Zentralnervensystem, Hormonsystem + Immunsystem
3. Psychoneuroendokrinologie
= innersektorische Vorgänge insbes. hormonelle Prozesse in ihrer wechselwirkung mit Phänomenen auf der Ebene des Erlebens u Verhaltens Bsp. emotionale Vorgänge (Angst) u Veränderung der Hormonkonzentration
4. Pharmakopsycholoige
= psychoaktive Substanzen als Forschungswerkzeuge
Vorteil von psychoaktiven Substanzen = reversibel
Es werden neuronale Prozesse u Struturen beeinflusst um deren Effekt auf Verhaltensweisen zu untersuchen
Bsp. Auto-Alkohol-Fahrsimulator
Tags: Pharmakopsychologie, Psychoneuroendokrinoloige, Psychoneuroimmunologie, Psychopharmakologie
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Methoden der Biologischen Psychologie
1. Bildgebende Verfahren zur Untersuchung des Gehirns
= statistische Abbildung von Blutparametern im Gehirn
abgeleitete, indirekte Messung von statistischen Aktivitätsverteilungsdifferenzen
Indikation von neuronalen Korrelaten psychischer Prozesse gelingt nur durch die Variation der Aufgaben bzw. Stimuli
Wichtigste bildgebende Verfahren:
-PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
- SPECT (Single-Photonen-Emissions-Computer-Tomograhie)
-funktionelle Kernspin- Resonanz-Tomographie
- MEG Magnetoenzephalographie
2. Elektrophysiologische Techniken
= klassisches Verfahren zur Untersuchung der Hirnfunktion
EEG (Elektroenzephalographie)
es lassen sich unterschiedliche Aktivierungszustände im Gehirn identifizieren.
3. Invasive Verfahren
=unter der Körperoberfläche z.B. Tierversuche
best. Hirnareale werden aktiviert od deaktiviert durch elektrische Spannung, Operation, Neurochemie u Psychopharmaka
= statistische Abbildung von Blutparametern im Gehirn
abgeleitete, indirekte Messung von statistischen Aktivitätsverteilungsdifferenzen
Indikation von neuronalen Korrelaten psychischer Prozesse gelingt nur durch die Variation der Aufgaben bzw. Stimuli
Wichtigste bildgebende Verfahren:
-PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
- SPECT (Single-Photonen-Emissions-Computer-Tomograhie)
-funktionelle Kernspin- Resonanz-Tomographie
- MEG Magnetoenzephalographie
2. Elektrophysiologische Techniken
= klassisches Verfahren zur Untersuchung der Hirnfunktion
EEG (Elektroenzephalographie)
es lassen sich unterschiedliche Aktivierungszustände im Gehirn identifizieren.
3. Invasive Verfahren
=unter der Körperoberfläche z.B. Tierversuche
best. Hirnareale werden aktiviert od deaktiviert durch elektrische Spannung, Operation, Neurochemie u Psychopharmaka
Tags: invasive Verfahren
Source: 3400.1.3.1.5.3 64f
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Bildgebenden Verfahren
- PET = Positronen-Emissions-Tomographie
-SPECT = Single Photonen Computertomographie
- funktionelle Kernspintomographie
- Magnetoenzephalographie (MEG)
-SPECT = Single Photonen Computertomographie
- funktionelle Kernspintomographie
- Magnetoenzephalographie (MEG)
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Source: 3400.1.3.1.5.3 65
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Flashcard set info:
Author: Retlaw Kire
Main topic: Psychologie
Topic: Biologie
School / Univ.: FernUniversität Hagen
City: Hagen
Published: 14.02.2012
Tags: 3400