Bevölkerungsentwicklung im 19. Jhd
- starkes Wachstum (auf 413 millionen) durch Verbesserung der medizinischen und technischen Versorgung
- ländlicher Bevölkerungsdruck ( Armut, Hungersnot, Arbeitslosigkeit)
- Verarmung der Bevölkerung durch hohe Steuerabgaben zur Verbesserung der Staatskasse
- schleichende Inflation
- steigende Unzufriedenheit besonders in der Landbevölkerung
- Korruption in Beamtenwesen
- Bildungselite fordert politisches Mitspracherecht
- 100-Tage-Reformen verbessern die Lage in weiten Schichten
- Frondienste wurden in Arbeit gegen Entlohnung umgewandelt
- faktische Abschaffung der Kopfsteuer durch Integration dieser in die Grundsteuer führte zur Entlastung der Schichten mit wenig Landbesitz
- gezielte Agrarpolitikchin. Landwirtschaft eine der produktivsten der Welt
- relativer Wohlstand entsteht auch in ländl. Bevölkerung
- es entsteht eine große Masse Kleinst- und Kleinbauern, die sich bei Großgrundbesitzern verschulden und somit die abgeschaffte Grundherrschaft auf sozialer Ebene erneut aufblühen lassen
- ländlicher Bevölkerungsdruck ( Armut, Hungersnot, Arbeitslosigkeit)
- Verarmung der Bevölkerung durch hohe Steuerabgaben zur Verbesserung der Staatskasse
- schleichende Inflation
- steigende Unzufriedenheit besonders in der Landbevölkerung
- Korruption in Beamtenwesen
- Bildungselite fordert politisches Mitspracherecht
- 100-Tage-Reformen verbessern die Lage in weiten Schichten
- Frondienste wurden in Arbeit gegen Entlohnung umgewandelt
- faktische Abschaffung der Kopfsteuer durch Integration dieser in die Grundsteuer führte zur Entlastung der Schichten mit wenig Landbesitz
- gezielte Agrarpolitikchin. Landwirtschaft eine der produktivsten der Welt
- relativer Wohlstand entsteht auch in ländl. Bevölkerung
- es entsteht eine große Masse Kleinst- und Kleinbauern, die sich bei Großgrundbesitzern verschulden und somit die abgeschaffte Grundherrschaft auf sozialer Ebene erneut aufblühen lassen
Tags: (Un-)abhängigkeit, Landbevölkerung, Steuern
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staatliche und wirtschaftliche Krise
- Silberkurs steigt -> Steuern werden schwierig zu bezahlen
- Räuber- und Banditenwesen
Keine funktionierende Polizei
Ökonomische Ungleichheiten
Korruption der Beamten
- ungerechtfertigte Verhaftungen u. lange nicht abgeschlossene Prozesse
- Opiumsucht von Beamten
- Taiping-Aufstände bedrohten innere Ordnung
- Überschwemmungen vernichten die Ernten -> weniger Nahrung für wachsende Bevölkerung
- Staatl. Gelder werden unterschlagen
- Beamtenkorruption
- Krise verschärfte sich durch die Bevölkerungsexplosion noch:
Lanwirtschaftl. Nutzfläche pro Kopf nahm ab
Zunahme der Konflikte um Land- und Wasserrechte
Überfluss an Arbeitskräften senkt das Lohnniveau
Menschenhandel (Kinder + Frauen)
-> Massenhafte Verelendung
->Aufstände
->Räuberwesen
->soziale Desintegration der Gesellschaft
- Räuber- und Banditenwesen
Keine funktionierende Polizei
Ökonomische Ungleichheiten
Korruption der Beamten
- ungerechtfertigte Verhaftungen u. lange nicht abgeschlossene Prozesse
- Opiumsucht von Beamten
- Taiping-Aufstände bedrohten innere Ordnung
- Überschwemmungen vernichten die Ernten -> weniger Nahrung für wachsende Bevölkerung
- Staatl. Gelder werden unterschlagen
- Beamtenkorruption
- Krise verschärfte sich durch die Bevölkerungsexplosion noch:
Lanwirtschaftl. Nutzfläche pro Kopf nahm ab
Zunahme der Konflikte um Land- und Wasserrechte
Überfluss an Arbeitskräften senkt das Lohnniveau
Menschenhandel (Kinder + Frauen)
-> Massenhafte Verelendung
->Aufstände
->Räuberwesen
->soziale Desintegration der Gesellschaft
Tags: Bauern, Beamtenwesen, Unruhen
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Ursache des 1. Opiumkrieges
- europäische Handelsniederlassungen wurden nur in Kanton toleriert -> Versuche weitere Standpunkte festzumachen wurden abgelehnt
- Ende 18. Jhd.: Nachfrage nach Tee wuchs in England erheblich, Handelsbilanz mit China wurde gleichzeitig immer defizitärer, sodass immer mehr britisches Silbergeld nach China floss
- Enge Verbindung zwischen europäischen und chinesischen Hong-Händlern ermöglichte auch illegalen Handel -> Opiumschmuggel
- 1838 geht der kaiserliche Bevollmächtigte Lin Zexu in Kanton gegen den Opiumimport vor, indem er britisches Opium beschlagnahmen und vernichten ließ
-> daraufhin geht GB militärische gegen China vor mit der Begründung des Schadens an britischem Eigentum
- Ende 18. Jhd.: Nachfrage nach Tee wuchs in England erheblich, Handelsbilanz mit China wurde gleichzeitig immer defizitärer, sodass immer mehr britisches Silbergeld nach China floss
- Enge Verbindung zwischen europäischen und chinesischen Hong-Händlern ermöglichte auch illegalen Handel -> Opiumschmuggel
- 1838 geht der kaiserliche Bevollmächtigte Lin Zexu in Kanton gegen den Opiumimport vor, indem er britisches Opium beschlagnahmen und vernichten ließ
-> daraufhin geht GB militärische gegen China vor mit der Begründung des Schadens an britischem Eigentum
Tags: GB-China, Handel
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1.Opiumkrieg: Verlauf und Folgen
1840-1842
- die Briten setzten sich an der Küste militärisch fest und forderten neben Schadensersatz die Abtretung der Insel Hongkong
- Kaiser erklärt seinerseits GB den Krieg
- GB ist Sieger (Sieg durch Verrat und Korruption in chinesischen Reihen noch erleichtert; milit. Überlegenheit der Briten) -> 29.11.1842: Vertrag von Nanjing
- Erster der ungleichen Verträge:
Fünf Häfen müssen für den Handel geöffnet werden
England erhält ewige Besitzrechte an Hongkong
Aufhebung der Einschränkungen für den Handel (z.B. Hong-Händler) auch OPIUM
Reparationszahlungen(21Mill Silbedollar)
Sofortige Freilassung aller britischen Gefangener
- die Briten setzten sich an der Küste militärisch fest und forderten neben Schadensersatz die Abtretung der Insel Hongkong
- Kaiser erklärt seinerseits GB den Krieg
- GB ist Sieger (Sieg durch Verrat und Korruption in chinesischen Reihen noch erleichtert; milit. Überlegenheit der Briten) -> 29.11.1842: Vertrag von Nanjing
- Erster der ungleichen Verträge:
Fünf Häfen müssen für den Handel geöffnet werden
England erhält ewige Besitzrechte an Hongkong
Aufhebung der Einschränkungen für den Handel (z.B. Hong-Händler) auch OPIUM
Reparationszahlungen(21Mill Silbedollar)
Sofortige Freilassung aller britischen Gefangener
Tags: Nanking, Opium
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2.Opiumkrieg Verlauf und Folgen
1856-1860
-- unter neuem Vorwand – bei Piratenverfolgung hätten Chinesen brit. Schiff überfallen und „die britische Flagge entehrt“ – eröffnet GB neue militärische Intervention unterstützt von Frankreich (Ermordung eines franz. Missionars als Rechtfertigung)
- 1858: Vertrag von Tianjin -> zweiter ungleicher Vertrag:
Öffnung 11 weiterer Häfen
Legalisierung des Opiumhandels
Freiheit für Missionare in ganz China
- Keine Beschränkungen der Schifffahrt für ausländische Schiffe auf chin. Flüssen
- USA und Russland Nutzten Situation um weitere Konzessionen zu erpressen
- Immer mehr Vertragshäfen kamen hinzu
- Am Ende lag der Handel weitgehend in der Macht der Kolonialmächte
- Zaghafter Widerstand der kaiserlichen Regierung wurden 1860 mit einer britisch-französischen Strafexpedition nach Beijing beantwortet -> Kaiserfamilie muss fliehen, Vertrag von Beijing
-- unter neuem Vorwand – bei Piratenverfolgung hätten Chinesen brit. Schiff überfallen und „die britische Flagge entehrt“ – eröffnet GB neue militärische Intervention unterstützt von Frankreich (Ermordung eines franz. Missionars als Rechtfertigung)
- 1858: Vertrag von Tianjin -> zweiter ungleicher Vertrag:
Öffnung 11 weiterer Häfen
Legalisierung des Opiumhandels
Freiheit für Missionare in ganz China
- Keine Beschränkungen der Schifffahrt für ausländische Schiffe auf chin. Flüssen
- USA und Russland Nutzten Situation um weitere Konzessionen zu erpressen
- Immer mehr Vertragshäfen kamen hinzu
- Am Ende lag der Handel weitgehend in der Macht der Kolonialmächte
- Zaghafter Widerstand der kaiserlichen Regierung wurden 1860 mit einer britisch-französischen Strafexpedition nach Beijing beantwortet -> Kaiserfamilie muss fliehen, Vertrag von Beijing
Tags: Handelsöffnung, ungleiche Verträge
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Taipingaufstand 1850-1864
Inhalt:
Fanatische Ausübung/Auslebung der Lehre von Hong Xiuquan
Richtet sich gegen den Kaiser und dessen Anhänger
Verlangen von Gehorsam und Loyalität
Harte Strafen gegen „geringe“ Vergehen
Massenmobilisierung (Bürgeraufmärsche)
Griffen auf christliche, taoistische, buddhistische und konfuzianische Gleichheitsideale zurück
Auslöser:
Naturkatastrophen
Innenpolitische Situation hohes Bevölkerungswachstum, passives Verhalten der Qing-Dynastie
Militärische Niederlagen gegen westliche Mächte
Ziele der Taiping-Anhänger:
Gleichmäßige Aufteilung von Nahrungsmitteln
Abschaffung der Mandschu-Regierung und Aufbau eines eigenen Himmelreiches
Verbreitung der Religion (Christentum)
Klassenlose Gesellschaft
Missionierung
Verstaatlichung allen Besitzes Gemeinschaftsnutzung
Agrarpolitische Ziele:
Faire und gleichmäßige Landverteilung
Alle Felder als Einheit
Keine Ungleichheit
Fanatische Ausübung/Auslebung der Lehre von Hong Xiuquan
Richtet sich gegen den Kaiser und dessen Anhänger
Verlangen von Gehorsam und Loyalität
Harte Strafen gegen „geringe“ Vergehen
Massenmobilisierung (Bürgeraufmärsche)
Griffen auf christliche, taoistische, buddhistische und konfuzianische Gleichheitsideale zurück
Auslöser:
Naturkatastrophen
Innenpolitische Situation hohes Bevölkerungswachstum, passives Verhalten der Qing-Dynastie
Militärische Niederlagen gegen westliche Mächte
Ziele der Taiping-Anhänger:
Gleichmäßige Aufteilung von Nahrungsmitteln
Abschaffung der Mandschu-Regierung und Aufbau eines eigenen Himmelreiches
Verbreitung der Religion (Christentum)
Klassenlose Gesellschaft
Missionierung
Verstaatlichung allen Besitzes Gemeinschaftsnutzung
Agrarpolitische Ziele:
Faire und gleichmäßige Landverteilung
Alle Felder als Einheit
Keine Ungleichheit
Tags: >Verlauf, Auslöser, Ziele
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Zentrum und Peripherie
Raumstruktur
- geprägt von Zentralität und Dezentralität → viele kleine Dörfer, einige große Ballungszentren aber kaum Mittelgroße Städte dazwischen
- Problem der Verallgemeinerung → China ist NICHT homogen
Zentrum:
- Kaiser als „Sohn des Himmels“ hat göttlichen Auftrag
- Chinesischer Name Chinas: zhong-guo = „Reich der Mitte“
- China war seiner Tradition nach die Mitte/das Zentrum der Welt
Peripherie:
- Andere Völker and den Rändern Chinas und darüber hinaus waren „Barbaren“
- Wurden sehr abschätzig betrachtet, bis hin zum Rassismus
- Direkt angrenzende Länder waren mit China wirtschaftlich verflochtene Vasallenstaaten
- Weiter entfernte Länder mussten an den Kaiser zur Anerkennung seiner Oberhoheit Tributen entsenden, um in die chinesische Welt aufgenommen zu werden dadurch profitierten sie von exklusiven Handelsbeziehungen
-> Isolation, Autonomie, Sinozentrismus
- geprägt von Zentralität und Dezentralität → viele kleine Dörfer, einige große Ballungszentren aber kaum Mittelgroße Städte dazwischen
- Problem der Verallgemeinerung → China ist NICHT homogen
Zentrum:
- Kaiser als „Sohn des Himmels“ hat göttlichen Auftrag
- Chinesischer Name Chinas: zhong-guo = „Reich der Mitte“
- China war seiner Tradition nach die Mitte/das Zentrum der Welt
Peripherie:
- Andere Völker and den Rändern Chinas und darüber hinaus waren „Barbaren“
- Wurden sehr abschätzig betrachtet, bis hin zum Rassismus
- Direkt angrenzende Länder waren mit China wirtschaftlich verflochtene Vasallenstaaten
- Weiter entfernte Länder mussten an den Kaiser zur Anerkennung seiner Oberhoheit Tributen entsenden, um in die chinesische Welt aufgenommen zu werden dadurch profitierten sie von exklusiven Handelsbeziehungen
-> Isolation, Autonomie, Sinozentrismus
Tags: Folgen, Glaube und Tradition, Überlegenheit
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fiskalische Krise
- durch Opiumschmuggel floss im 19. Jhd. immer mehr Silber nach Europa -> Deflation: weniger Silber da, also ist es mehr wert; Bauern bekommen weniger Geld für ihre Produkte, Steuern passen sich aber nicht an
- durch Reparationszahlungen aus den verschiedenen Kriegen fiel China in eine schwere finanzielle Krise
- staatliche Binnenzölle hemmten die Produktion
- Überschwemmungen führten zu Missernten -> Landwirtschaft als Hauptwirtschaftssektor: Einnahmequelle des Großteils der Bevölkerung betroffen
- Steuern können von verarmten Bauern nicht mehr bezahlt werden
- Korruption von Beamten führt zu weiteren finanziellen Problemen
- 1850 – 1911: Erhöhung der staatlichen Einnahmen → Neuorganisation des Seezollamt, Ausweitung des Außenhandels
- durch Reparationszahlungen aus den verschiedenen Kriegen fiel China in eine schwere finanzielle Krise
- staatliche Binnenzölle hemmten die Produktion
- Überschwemmungen führten zu Missernten -> Landwirtschaft als Hauptwirtschaftssektor: Einnahmequelle des Großteils der Bevölkerung betroffen
- Steuern können von verarmten Bauern nicht mehr bezahlt werden
- Korruption von Beamten führt zu weiteren finanziellen Problemen
- 1850 – 1911: Erhöhung der staatlichen Einnahmen → Neuorganisation des Seezollamt, Ausweitung des Außenhandels
Tags: Agrarwirtschaft, Deflation!!, Reparationen
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Chinesisch-japanischer Krieg
1894-1895
Ursache:
- Korea, das seit dem 17. Jhd. unter chin. Oberhoheit stand, erhob 1894 innenpolitischen Widerstand gegen alles Fremde
- Daraufhin entsandten Japan und China gleichzeitig Truppen; China, um die alte Ordnung wiederherzustellen, Japan, um Korea aus der chinesischen Vormundschaft zu befreien
Verlauf:
- am 1. August 1894 erklärt Japan China den Krieg, nachdem es den Königspalast in Seoul besetzt hat
- Japanische Truppen sind meist zahlenmäßig überlegen, China besitzt modernere Kriegswaffen
- Trotzdem gewinnen disziplinierte und kampfbereite Japaner gegen schlecht geführte chin. Truppen
- China muss in Friedensverhandlungen einwilligen
Folgen:
- Der Frieden von Shimonoseki 17. April 1895
- China muss Autonomie Koreas anerkennen Tributzahlungen brechen ab
- Erhebliche Gebietsabtretungen an Japan
- Hohe Kriegsentschädigung zahlen
-> Japan hatte China nicht nur militärisch besiegt sondern auch tief gedemütigt
-> das einst viel schwächere Japan hatte das Reich der Mitte geschlagen
Ursache:
- Korea, das seit dem 17. Jhd. unter chin. Oberhoheit stand, erhob 1894 innenpolitischen Widerstand gegen alles Fremde
- Daraufhin entsandten Japan und China gleichzeitig Truppen; China, um die alte Ordnung wiederherzustellen, Japan, um Korea aus der chinesischen Vormundschaft zu befreien
Verlauf:
- am 1. August 1894 erklärt Japan China den Krieg, nachdem es den Königspalast in Seoul besetzt hat
- Japanische Truppen sind meist zahlenmäßig überlegen, China besitzt modernere Kriegswaffen
- Trotzdem gewinnen disziplinierte und kampfbereite Japaner gegen schlecht geführte chin. Truppen
- China muss in Friedensverhandlungen einwilligen
Folgen:
- Der Frieden von Shimonoseki 17. April 1895
- China muss Autonomie Koreas anerkennen Tributzahlungen brechen ab
- Erhebliche Gebietsabtretungen an Japan
- Hohe Kriegsentschädigung zahlen
-> Japan hatte China nicht nur militärisch besiegt sondern auch tief gedemütigt
-> das einst viel schwächere Japan hatte das Reich der Mitte geschlagen
Zerfall der politischen und wirtschaftlichen Ordnung - Überblick
1895 – Verlust wichtiger Gebiete an europäische Großmächte und Japan
Einbrechen des Tributsystems (Einnahmen)
keine entscheidende Steigerung der
Gesellschaftsorganisation
1901 – Tiefpunkt internationaler Stellung
drastische Steuererhöhungen wegen Boxer-Zahlungen
1905 – durch Abschaffung der Staatsprüfung Ende der zentralisierten Verwaltungsstruktur
„neue Armee“ entfernt sich von der Dynastie
Gentry gewinnt stärkere Macht auf Provinzebene
Impulse aus Japan (Meji-Reformen, Sun Yat-Sen)
1911 – Militäraufstand der Offiziere der „neuen Armee“
Einbrechen des Tributsystems (Einnahmen)
keine entscheidende Steigerung der
Gesellschaftsorganisation
1901 – Tiefpunkt internationaler Stellung
drastische Steuererhöhungen wegen Boxer-Zahlungen
1905 – durch Abschaffung der Staatsprüfung Ende der zentralisierten Verwaltungsstruktur
„neue Armee“ entfernt sich von der Dynastie
Gentry gewinnt stärkere Macht auf Provinzebene
Impulse aus Japan (Meji-Reformen, Sun Yat-Sen)
1911 – Militäraufstand der Offiziere der „neuen Armee“
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Author: filou456
Main topic: Geschichte
Topic: China
Published: 25.03.2010
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Agrarwirtschaft (1)
Auslöser (1)
Bauern (1)
Beamtenwesen (1)
Deflation!! (1)
Folgen (1)
GB-China (1)
Handel (1)
Handelsöffnung (1)
Landbevölkerung (1)
Nanking (1)
Opium (1)
Reparationen (1)
Steuern (1)
Überlegenheit (1)
Unruhen (1)
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