Erläutern und Skizzieren Sie, wie es zum „Markt“ kommt! (Beschreibung)
Bedürfnis – Mangelgefühl des Menschen (Hunger)
Wunsch – „Dinge“, die ein Bedürfnis befriedigen können (Schnitzel)
Bedarf – ist die tatsächlich am Markt wirksame Nachfrage
Austausch – Leistung für Gegenleistung
Kaufkraft - Geldsumme + Kredite, die zur Bedürniserfüllung zur Verfügung steht
Kaufmöglichkeit - durch Anbieter gewährleistet
Konsumzeit
Konsummilieu - erzieherische und gesellschaftliche Normen
Wunsch – „Dinge“, die ein Bedürfnis befriedigen können (Schnitzel)
Bedarf – ist die tatsächlich am Markt wirksame Nachfrage
Austausch – Leistung für Gegenleistung
Kaufkraft - Geldsumme + Kredite, die zur Bedürniserfüllung zur Verfügung steht
Kaufmöglichkeit - durch Anbieter gewährleistet
Konsumzeit
Konsummilieu - erzieherische und gesellschaftliche Normen
Welches sind die Beeinflussungsfaktoren bei dem Kaufverhalten von Einzelpersonen und Haushalten? Warum sind dies Einflussfaktoren?
Kulturelle - kulturelles Umfeld, erlernte Wahrnehmungen, Verhaltensweisen
Soziale - gesellschaftlicher Status, sozialle Rolle, …
Persönliche - Alter, Lebensabschnitt, …
Psychologische Faktoren
- Rational-,
- Gewohnheits-,
- Impuls-, und
- sozial abhängiges Verhalten
Da Konsumenten auf diese Faktoren unterschiedlich reagieren müssen die Marketing-Instrumente den Faktoren entsprechend eingesetzt werden.
Soziale - gesellschaftlicher Status, sozialle Rolle, …
Persönliche - Alter, Lebensabschnitt, …
Psychologische Faktoren
- Rational-,
- Gewohnheits-,
- Impuls-, und
- sozial abhängiges Verhalten
Da Konsumenten auf diese Faktoren unterschiedlich reagieren müssen die Marketing-Instrumente den Faktoren entsprechend eingesetzt werden.
Welche Typen sind bei industriellen Kaufentscheidungen zu beachten?
Erstkauf
neue Problemstellung, bisherige Erfahrungen irrelevant
Modifizierter Wiederholungskauf
neue Alternativen berücksichtigen, Problemstellung schon bekannt
Reiner Wiederholungskauf
Problemstellung bekannt, Alternativen werden nicht berücksichtigt
neue Problemstellung, bisherige Erfahrungen irrelevant
Modifizierter Wiederholungskauf
neue Alternativen berücksichtigen, Problemstellung schon bekannt
Reiner Wiederholungskauf
Problemstellung bekannt, Alternativen werden nicht berücksichtigt
Durch welche Begriffe kann man die Marktgröße beschreiben? Erläutern Sie die Begriffe!
Marktkapazität
Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt, ohne Berücksichtigung der Kaufkraft der Abnehmer
Marktpotenzial
wie oben, mit Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolumen
gesamte Absatzmenge eines Produktes innerhalb der Branche
Marktanteil
Absatzmenge eines Produkts, die von der jeweiligen Unternehmung realisiert wird, im Verhältnis zum Marktvolumen
Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt, ohne Berücksichtigung der Kaufkraft der Abnehmer
Marktpotenzial
wie oben, mit Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolumen
gesamte Absatzmenge eines Produktes innerhalb der Branche
Marktanteil
Absatzmenge eines Produkts, die von der jeweiligen Unternehmung realisiert wird, im Verhältnis zum Marktvolumen
Was bedeuten im Marketing die Begriffe: Absatz, Umsatz, Verkauf, Vertrieb?
Absatz
dispositive und ausführende Tätigkeiten, die mit Verwertung der betrieblichen Leistung verbunden sind
Umsatz
Wert der abgesetzten Lieferungen und Leistungen
Verkauf
Rechtsvorgang der Eigentumsübertragung
Vertrieb
technisch organisatorische Durchführung des Absatzen
dispositive und ausführende Tätigkeiten, die mit Verwertung der betrieblichen Leistung verbunden sind
Umsatz
Wert der abgesetzten Lieferungen und Leistungen
Verkauf
Rechtsvorgang der Eigentumsübertragung
Vertrieb
technisch organisatorische Durchführung des Absatzen
Was sagt das Marktformenschema aus?
Kombinationsmöglichkeiten des Aufeinandertreffens der Anzahl der Nachfrager und Anbieter.
Angebot / Nachfrage | Atomistisch | Oligopolistisch | Monopolistisch |
Atomistisch | Vollkommene Konkurrenz | Angebots Oligopol | Angebots Monopol |
Oligopolistisch | Nachfrage Oligopol | Bilaterales Oligopol | Beschränktes Angebots- monopol |
Monopolistisch | Nachfrage- monopol | Beschränktes Nachfrage- monopol | Bilaterales Monopol |
Was bedeutet monopolistisches, polypolistisches und oligopolistisches Verhalten?
Monopolistisch
Der Absatz des Anbieters wird nur durch das Verhalten der Nachfrager und der eigenen Preispolitik bestimmt (nicht durch Konkurrenz)
Polypolistisch
Der Absatz wird auch vom Preis anderer Anbieter abhängig sein, eigene preispolitische Entscheidungen veranlassen die Konkurrenz jedoch nicht zu Preisänderungen.
Oligopolistisch
Eigene Preisänderungen führen bei der Konkurrenz zu Preisänderungen
Der Absatz des Anbieters wird nur durch das Verhalten der Nachfrager und der eigenen Preispolitik bestimmt (nicht durch Konkurrenz)
Polypolistisch
Der Absatz wird auch vom Preis anderer Anbieter abhängig sein, eigene preispolitische Entscheidungen veranlassen die Konkurrenz jedoch nicht zu Preisänderungen.
Oligopolistisch
Eigene Preisänderungen führen bei der Konkurrenz zu Preisänderungen
Was sagt der Marketingprozess aus und aus welchen Komponenten besteht er?
Fasst sämtliche Aufgaben und Aktivitäten des Marketing in einem wiederkehrenden Ablauf zusammen:
dem Problemlösungsprozess des Marketing.
1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)
2. Marketing-Ziele
3. Marketing Instrumente
4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)
5. Durchführung
6. Evaluation der Resultate
dem Problemlösungsprozess des Marketing.
1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)
2. Marketing-Ziele
3. Marketing Instrumente
4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)
5. Durchführung
6. Evaluation der Resultate
Analyse: Unternehmensexterne Komponenten:
Marktsituation
Markaufteilung, Polarisierung, technischer Wandel, …
Kundensituation
demographische Eigenschaften, Einstellungen, …
Handelssituation
Konzentration und Handelsbereitschaft der Händler, techn. Ausstattung
Lieferantensituation
techn. Ausstattung, Kooperationsbereitschaft, Anzahl, Zuverlässigkeit
Wettbewerbssituation
Anzahl und Größe der Kokurrenten
Umfeldsituation
politische und volkswirtschaftliche Umfeld
Wettbewerbs-, Umweltrecht
gesellschaftliche Wertvorstellungen
Markaufteilung, Polarisierung, technischer Wandel, …
Kundensituation
demographische Eigenschaften, Einstellungen, …
Handelssituation
Konzentration und Handelsbereitschaft der Händler, techn. Ausstattung
Lieferantensituation
techn. Ausstattung, Kooperationsbereitschaft, Anzahl, Zuverlässigkeit
Wettbewerbssituation
Anzahl und Größe der Kokurrenten
Umfeldsituation
politische und volkswirtschaftliche Umfeld
Wettbewerbs-, Umweltrecht
gesellschaftliche Wertvorstellungen
Welches sind typische psychologische Marketingziele?
Bekanntheitsgrad (Wissen über Leistungsangebot)
Image / Einstellung (Meinung über Leistungsangebot)
Informationsstand (Wissen über Produktmerkmale)
Kundenbindung (Wiederverkauf von Produkten/Marken)
Kundenzufriedenheit (Beurteilung der Leistung)
Image / Einstellung (Meinung über Leistungsangebot)
Informationsstand (Wissen über Produktmerkmale)
Kundenbindung (Wiederverkauf von Produkten/Marken)
Kundenzufriedenheit (Beurteilung der Leistung)
Was beinhaltet die Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff und was ist ihre Aussage?
Wenn Ziele nicht erreicht werden, verdeutlicht sie die grundlegenden Handlungsalternativen.
Hauptentscheidungskriterien sind der Grad der Synergienutzung und das Erfolgsrisiko (bei Diversifikation am höchsten)
Hauptentscheidungskriterien sind der Grad der Synergienutzung und das Erfolgsrisiko (bei Diversifikation am höchsten)
Märkte \ Produkte | gegenwärtig | neu |
gegenwärtig | Marktdurchdringung | Marktentwicklung |
neu | Produktentwicklung | Diversifikation |
Was versteht man im Marketing unter Qualitätsorientierung?
Besteht aus objektiver und subjektiver Komponente.
Qualität wird als Erfüllungsgrad eines individuellen Abnehmerbedürfnisses gesehen.
Dimensionen der Qualität
- Gebrauchsnutzen
- Haltbarkeit
- Zuverlässigkeit
- Ausstattung
- Normgerechtigkeit
- Ästhetik
Qualität wird als Erfüllungsgrad eines individuellen Abnehmerbedürfnisses gesehen.
Dimensionen der Qualität
- Gebrauchsnutzen
- Haltbarkeit
- Zuverlässigkeit
- Ausstattung
- Normgerechtigkeit
- Ästhetik
Was versteht man im Marketing unter Wettbewerbsorientierung?
Verhalten kann sein:
> Wettbewerbsignorant (Monopolisten)
> Aktives Wettbewerbsverhalten (große Konkurrenz)
Wettbewerbsvermeidend (eigene Entscheidungen an Handlungen des Konkurrenten angepasst)
Wettbewerbsstellend (schnelle Reaktion auf Konkurrenten)
Man versteht also darunter, wie sich Unternehmen in Bezug auf den Wettbewerb verhalten.
> Wettbewerbsignorant (Monopolisten)
> Aktives Wettbewerbsverhalten (große Konkurrenz)
Wettbewerbsvermeidend (eigene Entscheidungen an Handlungen des Konkurrenten angepasst)
Wettbewerbsstellend (schnelle Reaktion auf Konkurrenten)
Man versteht also darunter, wie sich Unternehmen in Bezug auf den Wettbewerb verhalten.
Welche Methoden gibt es in der Marketingforschung?
Primärforschung (Feldforschung) –
speziell durchgeführte Untersuchungen
Feststellung von Meinungen, Einstellungen, …
durch
- Beobachtung
- Befragung
- Panel Untersuchung
- Experiment
Sekundärforschung (Schreibtischforschung) –
Auswertung vorhandenen Materials (ursprünglich für andere Zwecke erstellt)
speziell durchgeführte Untersuchungen
Feststellung von Meinungen, Einstellungen, …
durch
- Beobachtung
- Befragung
- Panel Untersuchung
- Experiment
Sekundärforschung (Schreibtischforschung) –
Auswertung vorhandenen Materials (ursprünglich für andere Zwecke erstellt)
Was versteht man unter dem Marketing-Mix und aus welchen klassischen Instrumenten besteht er?
Das Marketing-Mix veranschaulicht die vier Marketing-Mixbereiche mit ihren jeweiligen wichtigsten Instrumenten.
Die Marketing-Instrumente sind:
Produkt- und Sortimentspolitik - product
Preispolitik - price
Distributionspolitik - place
Absatzförderung - promotions
Die Marketing-Instrumente sind:
Produkt- und Sortimentspolitik - product
Preispolitik - price
Distributionspolitik - place
Absatzförderung - promotions
Was versteht man im Marketing unter dem Produktmix? - Produktvariation
gewisse Eigenschaften bereits auf dem Markt befindlichen Produkten werden geändert
Produktverbesserung (für Konsumenten attraktiver machen)
Produktdifferenzierung (Bedarf best. Marktsegmente anpassen)
Gegenüber Konkurrenz profilieren durch
- Variation der äußeren Erscheinung
- Design, Farbe, Verpackung, ..
- Variation physikalischer und funktionaler Eigenschaften
- Markenpolitik
Produktverbesserung (für Konsumenten attraktiver machen)
Produktdifferenzierung (Bedarf best. Marktsegmente anpassen)
Gegenüber Konkurrenz profilieren durch
- Variation der äußeren Erscheinung
- Design, Farbe, Verpackung, ..
- Variation physikalischer und funktionaler Eigenschaften
- Markenpolitik
Was versteht man im Marketing unter dem Produktmix? - Servicestrategie
Kundendienst- und Gewährleistungsstrategie sind praktisch Teil des Produkts.
Garantie
Haftung des Verkäufers für Mängel für bestimmte Zeit (Gewährleistung: Mängel zum Zeitpunkt der Übergabe)
Kundendienst (Vor und nach dem Kauf)
Helfen Kunden um vollen Nutzen aus Produkt zu ziehen
Differenzierung von der Konkurrenz
Garantie
Haftung des Verkäufers für Mängel für bestimmte Zeit (Gewährleistung: Mängel zum Zeitpunkt der Übergabe)
Kundendienst (Vor und nach dem Kauf)
Helfen Kunden um vollen Nutzen aus Produkt zu ziehen
Differenzierung von der Konkurrenz
Was versteht man unter der Produkt- und Sortimentspolitik?
Unternehmen wählt eine oder mehrere Produkte aus, die es am Markt anbieten will.
Kernfragen: Ob, wann und wie sind Programmänderungen vorzunehmen?
Hilfsmittel (laut Schierenbeck)
- Produktbewertungsanalysen
Grobbewertung bei Produktneuplanung
- Lebenszyklusanalysen
Phasen des Marktlebens mit Umsatz und Gewinnverlauf
- Programmstrukturanalysen
komprimierte Informationen über das gesamte Programm, jene Teile kennzeichnen die eliminiert oder erweitert werden sollen. Besteht aus Untergruppen (Altersstruktur, Umsatzstruktur, Kundenstruktur, DB-Struktur)
Kernfragen: Ob, wann und wie sind Programmänderungen vorzunehmen?
Hilfsmittel (laut Schierenbeck)
- Produktbewertungsanalysen
Grobbewertung bei Produktneuplanung
- Lebenszyklusanalysen
Phasen des Marktlebens mit Umsatz und Gewinnverlauf
- Programmstrukturanalysen
komprimierte Informationen über das gesamte Programm, jene Teile kennzeichnen die eliminiert oder erweitert werden sollen. Besteht aus Untergruppen (Altersstruktur, Umsatzstruktur, Kundenstruktur, DB-Struktur)
Tags: Lebenszyklus eines Produktes
Source: Skriptum S 3-31
Source: Skriptum S 3-31
Wie sieht der Produktlebenszyklus aus? - Beschreibung
Einführungsphase
Marktinvestition (Werbung, Verkaufsförderung), Verluste werden in Kauf genommen, Gewinnschwelle soll erreicht werden
Wachstumsphase
Produkt wird bekannt durch Tests, Berichten, …. Probleme durch Nachahmer. Am Ende dieser Phase erreicht Grenzkostenkurve das Maximum.
Reifephase
weitere absolute Marktausdehnung bei gleichzeitigen Absinken der Umsatzzuwachsraten. Konkurrenz verschärft sich.
Sättigungsphase
Absatz steigt zu Beginn noch, aber Zuwachsraten werden geringer. Umsatz geht langsam absolut zurück.
Verfallsphase
immer stärker sinkende Umsätze. Endet mit der Herausnahme des Produktes. Verlagerung der Aktivitäten auf neue Produkte.
Marktinvestition (Werbung, Verkaufsförderung), Verluste werden in Kauf genommen, Gewinnschwelle soll erreicht werden
Wachstumsphase
Produkt wird bekannt durch Tests, Berichten, …. Probleme durch Nachahmer. Am Ende dieser Phase erreicht Grenzkostenkurve das Maximum.
Reifephase
weitere absolute Marktausdehnung bei gleichzeitigen Absinken der Umsatzzuwachsraten. Konkurrenz verschärft sich.
Sättigungsphase
Absatz steigt zu Beginn noch, aber Zuwachsraten werden geringer. Umsatz geht langsam absolut zurück.
Verfallsphase
immer stärker sinkende Umsätze. Endet mit der Herausnahme des Produktes. Verlagerung der Aktivitäten auf neue Produkte.
Wie ist der Zusammenhang zw. Preisänderung, Elastizitätskoeffizienten und Umsatzentwicklung?
e = - (Δx/x) / (Δp/p)
Elastizität | e < 1 | e = 1 | e > 1 | |
Preisänderung | Unelastisch | - | Elastisch | |
Preiserhöhung | Umsatzsteigerung | Umsatz konstant | Umsatzsenkung | |
Preissenkung | Umsatzsenkung | Umsatz konstant | Umsatzsteigerung |
Preispolitik bei polypolististischer Angebotsstruktur
Preis-Absatz-Funktion hat 2 charakteristische Abschnitte:
Monopolitischer Abschnitt
Preise können erhöht oder gesenkt werden, ohne dass Käufer zur Konkurrenz abwandern oder abgezogen werden (steil).
Atomistischer Abschnitt
hier kommt es zu Abwanderungen bzw. Zuwanderungen (flach)
Max. Gewinn liegt in der Regel innerhalb des monopolitischen Bereiches.
Monopolitischer Abschnitt
Preise können erhöht oder gesenkt werden, ohne dass Käufer zur Konkurrenz abwandern oder abgezogen werden (steil).
Atomistischer Abschnitt
hier kommt es zu Abwanderungen bzw. Zuwanderungen (flach)
Max. Gewinn liegt in der Regel innerhalb des monopolitischen Bereiches.
Was versteht man unter einer praxisorientierten Preisbestimmung?
Da sich die theoretischen Modelle in der Praxis kaum anwenden lassen gibt es folgende praktische Modelle:
Kostenorientierte Preisbestimmung
mittels progressiv (Divisions- Zuschlagskalkulation) und retrograd (Deckungsbeitrags-Rechnung) aus Kosten errechnete Preise
Nachfrageorientierte Preisbestimmung
ausgerichtet an den Marktdaten, den Nachfrageverhältnissen und dem Kaufverhalten.
Konkurrenz- oder Brachenorientierte Preisbestimmung
Entscheidung über Preise anhand der Preise der Konkurrenz.
Kostenorientierte Preisbestimmung
mittels progressiv (Divisions- Zuschlagskalkulation) und retrograd (Deckungsbeitrags-Rechnung) aus Kosten errechnete Preise
Nachfrageorientierte Preisbestimmung
ausgerichtet an den Marktdaten, den Nachfrageverhältnissen und dem Kaufverhalten.
Konkurrenz- oder Brachenorientierte Preisbestimmung
Entscheidung über Preise anhand der Preise der Konkurrenz.
Was versteht man unter der Strategie der Preisdifferenzierung?
verschiedene Preise für das gleiche Produkt
Differenzierung nach
Absatzgebieten
Absatzzeitpunkt (Produktlebenszyklus, Konjunkturell)
Verwendungszweck (Selbstverwender, Wiederverkäufer)
Rabattpolitik (Mengen-, Saison-, Mängel-, Treuerabatte)
Differenzierung nach
Absatzgebieten
Absatzzeitpunkt (Produktlebenszyklus, Konjunkturell)
Verwendungszweck (Selbstverwender, Wiederverkäufer)
Rabattpolitik (Mengen-, Saison-, Mängel-, Treuerabatte)
Zwischen welchen Absatzkanälen ist zu unterscheiden?
Direkter Absatz
Hersteller setzt direkt an Endverbraucher ab.
Höhere Kosten aber manchmal (Investitionsgüter, Käufe mit großen zeitlichen Abständen, keine Lagerung möglich, …) unumgänglich
Indirekter Absatz
Es werden Zwischenhändler (Großhändler, Einzelhändler, …) eingeschaltet
Diese erfüllen folgende Funktionen:
- Räumliche Funktion (Abstand zwischen Hersteller u Verbraucher)
- Quantitätsfunktion
- Qualitätsfunktion (Obst)
- Werbefunktion
Hersteller setzt direkt an Endverbraucher ab.
Höhere Kosten aber manchmal (Investitionsgüter, Käufe mit großen zeitlichen Abständen, keine Lagerung möglich, …) unumgänglich
Indirekter Absatz
Es werden Zwischenhändler (Großhändler, Einzelhändler, …) eingeschaltet
Diese erfüllen folgende Funktionen:
- Räumliche Funktion (Abstand zwischen Hersteller u Verbraucher)
- Quantitätsfunktion
- Qualitätsfunktion (Obst)
- Werbefunktion
Was wird unter Absatzförderung bzw. Kommunikationspolitik verstanden und welches sind klassische Bestandteile?
Ein Unternehmen muss sich mit seinen Kunden in Verbindung setzten.
Werbung
Verkaufsförderung (sales promotion)
Öffentlichkeitsarbeit (public relations)
Persönlicher Verkauf
Sponsoring
Werbung
Verkaufsförderung (sales promotion)
Öffentlichkeitsarbeit (public relations)
Persönlicher Verkauf
Sponsoring
Weitere Mittel der Kommunikationspolitik?
Öffentlichkeitsarbeit (public relations)
Schaffung und Erhaltung des Vertrauens und einer positiven Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber dem Betrieb
Mittel: Geschäftsbericht, Pressekonferenzen, Betriebsbesichtigungen, Stiftungen, ...
Persönlicher Verkauf
direkte Kommunikation der Verkaufsorgane des Herstellers mit dem Kunden. (wirksamstes und kostspieligstes Instrument der Absatzförderung)
Sponsoring
Schaffung und Erhaltung des Vertrauens und einer positiven Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber dem Betrieb
Mittel: Geschäftsbericht, Pressekonferenzen, Betriebsbesichtigungen, Stiftungen, ...
Persönlicher Verkauf
direkte Kommunikation der Verkaufsorgane des Herstellers mit dem Kunden. (wirksamstes und kostspieligstes Instrument der Absatzförderung)
Sponsoring