Aufgabe 1 a) Definieren Sie bitte die Rechnungsgrößen des internen Rechnungswesens – also die Begriffe
Kosten und Leistungen! Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Begriffen?
Kosten und Leistungen! Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Begriffen?
Kosten:=
1.Betrieblich bedingt
2.bewertet
3.VErzehr von Gütern und Dienstleitung
4.in einer Peiode
Leistungsbegriff:=
1.Bewerteter
2.betrieblicher Output
Zusammenhang: Leistungen => Zweck d. Unt.
Kosten => Mittel zum Zweck
=> Kosten + Leistungen fallen idR zeitgleich an.
1.Betrieblich bedingt
2.bewertet
3.VErzehr von Gütern und Dienstleitung
4.in einer Peiode
Leistungsbegriff:=
1.Bewerteter
2.betrieblicher Output
Zusammenhang: Leistungen => Zweck d. Unt.
Kosten => Mittel zum Zweck
=> Kosten + Leistungen fallen idR zeitgleich an.
Aufgabe 1 b) Erläutern Sie ein Beispiel, bei dem in einer Abrechnungsperiode bei einem Geschäftsvorfall zwar
Auszahlungen, jedoch keine Kosten anfallen! Allerdings ist anzunehmen, dass die Kosten in einer
späteren Periode anfallen.
Auszahlungen, jedoch keine Kosten anfallen! Allerdings ist anzunehmen, dass die Kosten in einer
späteren Periode anfallen.
Auszahlung:=
1.Geldbeträge
2.die eine Institution an Personen / Inst.
3.Zahlt
Bsp.: Kauf von Rohstoffen in einer Abrechnungsperiode (sofort Bar) und betrieblicher verbrauch der Rohstoffe zu einem späteren Zeitpunkt
1.Geldbeträge
2.die eine Institution an Personen / Inst.
3.Zahlt
Bsp.: Kauf von Rohstoffen in einer Abrechnungsperiode (sofort Bar) und betrieblicher verbrauch der Rohstoffe zu einem späteren Zeitpunkt
1c) Erläutern Sie ein Beispiel, bei dem in einer Abrechnungsperiode bei einem Geschäftsvorfall zwar
Kosten, jedoch keine Auszahlungen anfallen! Dabei ist davon auszugehen, dass auch in der
Zukunft keine Auszahlung entsteht.
Kosten, jedoch keine Auszahlungen anfallen! Dabei ist davon auszugehen, dass auch in der
Zukunft keine Auszahlung entsteht.
Abschreibungen: Es fallen keine Zahlungen an.
Rechnungsgrößen im Internen Rewe sind Leistungen und Kosten, korrespondierende Rechnungsgrößen im externen Rewe sind Erträge und Aufwendungen.
Externes | Internes | |
Funktion/Zweck | Dok. und Rechenschaft | Doku. + Rechenschaft+ Kontrolle+Entscheidungen-Unterstützung |
Wertansatz | Pagatorisch (Zahlungsorientiert) | Kalkulatorisch |
Bezugsbasis | Unternehmen | Betrieb |
Interessengruppen | Externe | Interne |
Kontrollinstanz | Gesetzgeber: HGB | Generell keine aber Ausnahmen bestimmter Werteansätze |
Rechnungsgrößen im Internen Rewe sind Leistungen und Kosten, korrespondierende Rechnungsgrößen im externen Rewe sind Erträge und Aufwendungen.
1.8) Geben Sie drei bedeutsame Differenzierungsmöglichkeiten von Kosten in Kostenarten i.w.S. an!
1.Diff. nach Art der verbrauchten Güter und DL (Kostenarten i.a.s.) Unterscheidungen in Kostenarten hauptgruppe wie z.B. Personalkst, Sachkst, Energiekst Kapitalkst.
2.Diff. nach Zurechenbarkeit in einer Bezugsgröße (Einzel vs. Gemeinkst)
-> EK lassen sich direkt bzw. Verursachungsgemäß zurechnen
-> GK lasse sich direkt bzw. Verursachungsgemäß zurechnen
-> GK lassen sich nur bedingt einzelnen betrieblichen Leistungen zuordnen
-> Unechte GK:Ließen sich zuordnen, wäre allerdings unwirtschaftlich (Z.B.:Nägel, Nieten...)
3.Diff. nach der Rehabilität (var vs fixe Kosten)
->fixe Kosten vs. unabhängige von der Ausbringungsmenge konst. (z.B. Gehälter)
-> Sprungfixekosten: nicht bel. Teilbare. Größen z.B. Maschinen
-> Var.Kosten: Abhängig vom Grad der Beschäftigung / Ausprägungsmenge
2.Diff. nach Zurechenbarkeit in einer Bezugsgröße (Einzel vs. Gemeinkst)
-> EK lassen sich direkt bzw. Verursachungsgemäß zurechnen
-> GK lasse sich direkt bzw. Verursachungsgemäß zurechnen
-> GK lassen sich nur bedingt einzelnen betrieblichen Leistungen zuordnen
-> Unechte GK:Ließen sich zuordnen, wäre allerdings unwirtschaftlich (Z.B.:Nägel, Nieten...)
3.Diff. nach der Rehabilität (var vs fixe Kosten)
->fixe Kosten vs. unabhängige von der Ausbringungsmenge konst. (z.B. Gehälter)
-> Sprungfixekosten: nicht bel. Teilbare. Größen z.B. Maschinen
-> Var.Kosten: Abhängig vom Grad der Beschäftigung / Ausprägungsmenge
1.8. b) Erläutern Sie kurz drei unterschiedliche Zurechnungsprinzipien für Kosten im Rahmen der
Kostenrechnung!
Kostenrechnung!
Zurechnungsprinzipien:
1.Verursachungsprinzip
-> Einem Bezugsobjekt werden die Kosten zugerechnet, die von diesen Verursacht werden (Bsp.:Fette Frau)
2.Durchschnittsprinzip
-> Kosten, die eigentlich mehreren Bezugsobjekten nach einem (willkürlichen) Schlüssel zugeordnet (z.B. Kostenträgergemeinkosten durch Zuschläge auf Kostenträger einzelkosten)
3.Kostentragfähigkeitsprinzip
->Wie viele Kosten kann ein Produkt vertragen?
1.Verursachungsprinzip
-> Einem Bezugsobjekt werden die Kosten zugerechnet, die von diesen Verursacht werden (Bsp.:Fette Frau)
2.Durchschnittsprinzip
-> Kosten, die eigentlich mehreren Bezugsobjekten nach einem (willkürlichen) Schlüssel zugeordnet (z.B. Kostenträgergemeinkosten durch Zuschläge auf Kostenträger einzelkosten)
3.Kostentragfähigkeitsprinzip
->Wie viele Kosten kann ein Produkt vertragen?
1.8. c) Erläutern Sie unter Rückgriff auf a) und b) knapp, warum eine gleichzeitige, mehrfache Differenzierung von Kosten nach Kostenarten i.w.S. sinnvoll ist!
Eine gleichzeitige mehrfache Differenzierung von Kosten und Kostenarten ist immer dann sinnvoll, wenn der jeweilige Entscheidungszweck alles verlangt.
(Rest übersprungen)
(Rest übersprungen)
2.2 c) Während der ruhenden Produktion können (durch Beschäftigung der Mitarbeiter in anderen
Sparten) Personalkosten in Höhe von 100.000 € nicht der Mobilfunksparte zugerechnet werden. Für
den Wiederanlauf der Produktion sind jedoch einmalig 5,5 Mio. € einzukalkulieren.
Welche Gründe könnten gegen eine Aussetzung der Produktion sprechen?
Sparten) Personalkosten in Höhe von 100.000 € nicht der Mobilfunksparte zugerechnet werden. Für
den Wiederanlauf der Produktion sind jedoch einmalig 5,5 Mio. € einzukalkulieren.
Welche Gründe könnten gegen eine Aussetzung der Produktion sprechen?
- Imageverlust
- Produktivitätsverlust d. MA durch Arbeit in andere Sparten
- Absatzverbundeffekt, evt- auch Produktionsverbundeffekt (z.B. Zulieferkst. (Akkus))
- Produktivitätsverlust d. MA durch Arbeit in andere Sparten
- Absatzverbundeffekt, evt- auch Produktionsverbundeffekt (z.B. Zulieferkst. (Akkus))
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Author: Binary
Main topic: BWL
Topic: Rechnungswesen
Published: 02.03.2010
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