CAPM
Das Capital Asset Pricing Model bestimmt die EK-Kosten durch den risikolosen Zins (rf) und eine
Prämie, die sich aus dem Marktpreis des Risikos (rm – rf) und dem Risiko (ß) zusammen setzt.
Der WACC gibt den gewichteten Kapitalkostensatz an; stellt den Abzinsungsfaktor für die
Berechnung des Uws dar.
Prämie, die sich aus dem Marktpreis des Risikos (rm – rf) und dem Risiko (ß) zusammen setzt.
Der WACC gibt den gewichteten Kapitalkostensatz an; stellt den Abzinsungsfaktor für die
Berechnung des Uws dar.
Annahmen des CAPM
− Vollkommenheit/Effizienz des Kapitalmarktes
− Es existiert ein fr zu dem jeder Zeit beliebig viel Geld aufgenommen und aufgeteilt werden
kann
− Bei Rendite & Risiko aller Wertpapiere herrschen bei Anlegern homogene Erwartungen
− ß ist die einzige Größe warum erwartete Erträge variieren
− Es existiert ein fr zu dem jeder Zeit beliebig viel Geld aufgenommen und aufgeteilt werden
kann
− Bei Rendite & Risiko aller Wertpapiere herrschen bei Anlegern homogene Erwartungen
− ß ist die einzige Größe warum erwartete Erträge variieren
Leverage, Leverageeffekt
Ist die Hebelwirkung durch das nutzen von Fremdkapital. Unter Leverage-Effekt versteht man die
Hebelwirkung der Finazierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung. Diese
Hebelwirkung tritt dann ein, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen
aufnehmen kann, als die Investition an Rendite erzielt.
Hebelwirkung der Finazierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung. Diese
Hebelwirkung tritt dann ein, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen
aufnehmen kann, als die Investition an Rendite erzielt.
Vorgehen Pre-IPO-Prozess
− Business Modelliing
− Risk Check up
− Festlegung Business Plan und Risk Analysis
− Festlegung Bankenexpose
− Versendung
− Beaty Contest
− Festlegung Bankenkonsortium
− Auswahl der Wirtschaftsprüfer
− Erstellung, Dry Runs, etc.
− Legal DD
− Präsentation DE Börse AG
− Beginn Pre-IPO Investor Relations
− Zulassung durch Börse AG
− Interne Analystenkonferenz
− Erstellung von Researchberichten
− Verkaufsprospekt
− Eintragung der Kapitalveränderung ins Handelsregister
− Externe Analystenkonferanz
− Start Pre-Marketing
− Pricing Meeting
− Zuteilungsverhandlungen− IPO
− Risk Check up
− Festlegung Business Plan und Risk Analysis
− Festlegung Bankenexpose
− Versendung
− Beaty Contest
− Festlegung Bankenkonsortium
− Auswahl der Wirtschaftsprüfer
− Erstellung, Dry Runs, etc.
− Legal DD
− Präsentation DE Börse AG
− Beginn Pre-IPO Investor Relations
− Zulassung durch Börse AG
− Interne Analystenkonferenz
− Erstellung von Researchberichten
− Verkaufsprospekt
− Eintragung der Kapitalveränderung ins Handelsregister
− Externe Analystenkonferanz
− Start Pre-Marketing
− Pricing Meeting
− Zuteilungsverhandlungen− IPO
Beurteilungskriterien (L)MBO
– Finanzzahlen: CF, dynamischer Verschuldungsgrad, Effektivverschuldung,
Kapitalintensität
– Strategische Faktoren: Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstärke, Markt-
Lebenszyklus-Position, Portfolio-Matrix-Position
– Produktbezogene: Lange Produktlebenszyklen, Geringe Substituierbarkeit
der Produkte, Diversifiziertes & breites Produktprogramm
– Marktbezogene: Hohe Markteintrittsbarrieren, Geringe Wettbewerbsintensität,
Keine saisonalen Marktschwankungen– Management- & Personalbezogene Erfahrenes, qualifiziertes Management;
Belastbarkeit,gutes Betriebsklima
– Fianzwirtschaftliche Stabile, gut prognostizierbare CFS
Niedriger Verschuldungsgrad
Geringe Anlageintensität
Hohe Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Kapitalintensität
– Strategische Faktoren: Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstärke, Markt-
Lebenszyklus-Position, Portfolio-Matrix-Position
– Produktbezogene: Lange Produktlebenszyklen, Geringe Substituierbarkeit
der Produkte, Diversifiziertes & breites Produktprogramm
– Marktbezogene: Hohe Markteintrittsbarrieren, Geringe Wettbewerbsintensität,
Keine saisonalen Marktschwankungen– Management- & Personalbezogene Erfahrenes, qualifiziertes Management;
Belastbarkeit,gutes Betriebsklima
– Fianzwirtschaftliche Stabile, gut prognostizierbare CFS
Niedriger Verschuldungsgrad
Geringe Anlageintensität
Hohe Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Möglichkeiten Corporate Restructuring (Spaltungsformen)
– Unternehmensaufspaltung: spaltende Gesellschaft überträgt gesamtes Vermögen
– Unternehmensabspaltung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (keine Verfügungsrechte mehr, Anteile gehen direkt auf Anteilsinhaber)
– Unternehmensausgliederung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (weiterhin Verfügungsgewalt, Anteile auf spaltendender Gesellschaft,
nicht auf Anteilseigner)
– Unternehmensabspaltung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (keine Verfügungsrechte mehr, Anteile gehen direkt auf Anteilsinhaber)
– Unternehmensausgliederung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (weiterhin Verfügungsgewalt, Anteile auf spaltendender Gesellschaft,
nicht auf Anteilseigner)
Instrumente des Corporate Restructering
– Sell-Off: UN-Verkäufe an eine oder mehrere juristische oder natürliche Personen
– Spin-Off Restrukturierungsinstrument, wo die Aktien des abzuspaltenden UN-Teils
Pro Rata an die Aktionäre des MU ausgegeben werden
– Split-Off: Teile des Konzerns werden abgespalten und auf TU übertragen. Die Anteile
weden nicht pro Rata ausgegeben.
– Equity Carve Out: wie Sell-Off, aber MU behält > 50%, neue Anteilseigner <50%
– Subsidiary IPO: wie Sell-Off, aber MU behält Minderheitsbeteiligung
– Split-up: Aufspaltung des gesamten Konzerns. MU geht unter.– Tracking Stocks
– Spin-Off Restrukturierungsinstrument, wo die Aktien des abzuspaltenden UN-Teils
Pro Rata an die Aktionäre des MU ausgegeben werden
– Split-Off: Teile des Konzerns werden abgespalten und auf TU übertragen. Die Anteile
weden nicht pro Rata ausgegeben.
– Equity Carve Out: wie Sell-Off, aber MU behält > 50%, neue Anteilseigner <50%
– Subsidiary IPO: wie Sell-Off, aber MU behält Minderheitsbeteiligung
– Split-up: Aufspaltung des gesamten Konzerns. MU geht unter.– Tracking Stocks
Idee der Balanced Score Card
– strategisches, mehrdimensionales Wertsteigerungskonzept zur Steuerung von UN oder UN-Bereichen.
– Deduktives System
– aus Vision & Strategie werden Ziele abgeleitet → daraus dann Steuerungsgrößen & Maßnahmen
– kontinuierlicher Lernprozess
– Lebenszyklusphasen: Wachstum, Reife, Ernte
– Deduktives System
– aus Vision & Strategie werden Ziele abgeleitet → daraus dann Steuerungsgrößen & Maßnahmen
– kontinuierlicher Lernprozess
– Lebenszyklusphasen: Wachstum, Reife, Ernte
Perspektiven der BSC
– finanzielle Perspektive: welche finanziellen Ziele müssen wir erreichen, wenn wir unsere Strategie erfolgreich umsetzen wollen?
– Kunden Perspektive: Wie wollen wir von Kunden wahrgenommen werden, um unsere Strategie erfolgreich umsetzen zu können?
– Prozessperspektive: (interne Geschäftsprozesse) wie wollen wir unserer Schlüsselprozesse gestalten und Hervorragendes leisten?
– Innovationsperspektive (Lernen Entwicklung) wie erreichen wir die Fähigkeit zum Wandel & zu Verbesserung um unsere Strategie zu realisieren?
– Kunden Perspektive: Wie wollen wir von Kunden wahrgenommen werden, um unsere Strategie erfolgreich umsetzen zu können?
– Prozessperspektive: (interne Geschäftsprozesse) wie wollen wir unserer Schlüsselprozesse gestalten und Hervorragendes leisten?
– Innovationsperspektive (Lernen Entwicklung) wie erreichen wir die Fähigkeit zum Wandel & zu Verbesserung um unsere Strategie zu realisieren?
Cashflow Management
– Pass-Through:
Der Treuhänder leitet die Zahlungen entsprechend der eingegangenen Höhe direkt anteilig an Investoren weiter. Veränderte Renditestruktur.
– Pay-Through:
Eine zeitliche Umstrukturierung der Zahlungsströme, keine vorzeitigen Tilgungen. Struktur hat gleich Cfs.
Der Treuhänder leitet die Zahlungen entsprechend der eingegangenen Höhe direkt anteilig an Investoren weiter. Veränderte Renditestruktur.
– Pay-Through:
Eine zeitliche Umstrukturierung der Zahlungsströme, keine vorzeitigen Tilgungen. Struktur hat gleich Cfs.
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Author: derdomme
Main topic: BWL
Topic: Finanz- und Bankwirtschaft
City: Wuppertal
Published: 28.09.2010
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