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Verlustfreies Datenkompressionsverfahren

Mit Hillfe der Wahrscheinlichkeits und Häufigkeitsverteilung.

50 Messerwerte = 50 Zustände

Je höher der Wert ist, desto mehr Daten können pro Zeiteinheit übertragen werden.

Lösung bei 50 Zuständen:
Bitrate = 6 Bit/s

Bitrate ist die Transferrate in übertragenen Bits pro Sekunde.

Damit wird die Häufigkeit benannt, mit der ein Signal pro Zeitintervall abgetastet wird.

Also die Häufigkeit mit der bei der Digitalisierung gemessen wird.

Steht für: "MPEG-1 Audio Layer 3"

Audiokomprimierung, es werden Teile der Aufnahme weg geschnitten die fürs menschliche Ohr kaum oder garnicht wahrnehmbar sind.

Eine Rastergrafik setzt sich im Gegensatz zur Vektorgrafik aus Bildpunkten (Pixeln) zusammen die in einem festen Raster angeordnet sind.

Eine Vektorgrafik ist eine

mathematisch definierte
auflösungsunabhängige

Grafik, die wenig

Speicherplatz

benötigt. Und besteht aus

Linien
Kreisen
Bögen
Flächen

Ein präfixfreier Code wird genau dann als präfixfrei bezeichnet, wenn:

ein beliebiges gültiges Codewort nicht der Beginn eines anderen gültigen Codewortes ist.

Das Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem  besagt dass ein kontinuierliches Signal mit einer Maximalfrequenz f max  mit einer Frequenz größer als 2 · f max  abgetastet werden muss damit man aus dem so erhaltenen zeitdiskreten Signal das Ursprungssignal ohne Informationsverlust wieder rekonstruieren kann:

Gültigkeit:

1. Wohlgeformt

2. Verweis auf eine Grammatik vorhanden

3. Das durch die Grammatik beschriebene Format wird eingehalten

Alle XML Regeln eingehalten:

1. Dokument besitzt genau 1 Wurzelelement

2. Alle Elemente besitzen "Beginn-" und "End-Tag"

3. "Beginn-" und "End-Tag" sind korrekt verschachtelt

4. Element darf nicht mehrere Attribute mit demselben Namen haben

1. Trennung von Struktur und Inhalt

2. Zusammenfassung untersch. Objekte

3. Anpassung an Browser

4. Multilingualität

5. exakte Synchronisation der Objekte

1. Zur Präsentation von Multimediaobjekten

2. Zur Synchronisation von Multimediaobjekte

Beispiele

1. interaktive Präsentationen, wie sie auf CDs oder auch in Museen gewünscht werden

2. Bibliothekenrundgang

1. Bildaufbereitung (Zerlegung in Blöcke)

2. Bildverarbeitung (Quellenkodierung)

3. Quantisierung (Runden der berechneten Ergebnisse)

4. Entropiekodierung

Synchronized Multimedia Integration Language

1. Entropiekodierung (Verlustfrei, medienunabhängig)

Bsp: Huffmann-Kodierung

Kompressionsraten sind verschieden

2. Quellenkodierung (Verlustbehaftet, abhängig vom Medium)

Es werden bessere Kompressionsraten erzielt als bei Entropiek.

Nachteile

Kommt es bei Übertragungsfehlern oder Speicherungsfehlern der Nachricht zu einem Fehler kann es vorkommen, dass die gesamte Nachricht nicht mehr richtig dekodiert werden kann.

1. von sehr wenigen Playern unterstützt

2. stellt nur einen „Quasi-Standard“ dar, inkonsistente Verbreitung

3. Ablageorte der Multimediaobjekte sind sehr wichtig, da sonst kein Zugriff mehr möglich

Symmetrische Kodierung:

Aufwand von Komprimierung und Dekomprimierung in etwa gleich.

Asymetrische Kodierung:

Aufwand ist deutlich unterschiedlich.

Symetrische Kodierung:

Eignet sich zB für die private Weitergabe von Medien, wenn der Schlüssel auf einem anderen Wege zugesandt wird.

Asymetrische Kodierung:

Eignet sich für eine öffentliche Weitergabe von Medien

Kompression:

1. Ist eine Anwendung von Verfahren zur Verringerung des Speicherbedarfs von Daten.

2. indem eine günstigere Repräsentation bestimmt wird, mit der sich die gleichen Informationen in kürzerer Form darstellen lassen

Die Umkehrung bezeichnet man als Dekompression

Ein Multimedia-Produkt ist eine Kombination aus:

1. diskreten Medien (zeitunabhängige Medien: Text, Grafik)

2. kontinuierlichen Medien (zeitabhängige Medien: Ton, Bewegtbild)

3. die rechnergestützt integriert werden.