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Transact-SQL

Dienste haben den vorteil das sich benutzer nicht anmelden müssen damit das programm läuft.

(Datenbanken in form von Tabellen)

API = Anwendungsprogrammierschnittstelle

Dienste lassen sich mit apis steuern.

Das Datenbankmodul stellt Beziehungen oder Relationen zu Tabellen her die dann auf Abfrage erreichbar sind.

Sammlung verwandter daten.

Speichert Sicherheitsroutinen, erstellungdaten etc.

Tabellen sind die Objekte die die eigentlichen Rohdaten enthalten.

Jede spalte ist ein datentyp und eindeutiger name zugewiesen.

bezeichnet die Art der Daten in einer Spalte (Zeichen/Zahlen/Datum etc....)

sind vergleichbar mit Makros.

(Anweisungen lassen sich unter einem namen abspeichern.)
Man kann sicherheitsmechanismen implementieren.

ähnlich wie gespeicherte Prozeduren. Bestehen ebenfalls aus Transact-SQL-Code. Funktionen lassen sich in Datenbankabfragen abrufen um Tabellen zurückzugeben, auch wenn diese per Programm oder dynamisch erstellt werden.
zum Beispiel: Datumsfunktion. datetime

sind speziell gespeicherte Prozeduren, die der Benutzer nicht selbst aktiviert.

Mit Trigger lassen sich geschäftsregeln oder andere Regeln in der Datenintegrität durchsetzen.

Beispiel: Jedem Buch muss ein bestimmter Herausgeber zugewiesen werden.

In der Datenbank gespeicherte Abfragen die eine oder mehrere Tabellen referenzierne können. können speziel gepeichert werden um sie wieder zu verwenden.
Man verwendet sie um bestimmte spalten auszuschließen oder wiederzuverwenden oder um Tabellen zu verknüpfen.

Man kann sie auch als sicherheitsmechanismus verwenden.

Unterstützen das speichern von Daten.
Damit das Abfragen schneller ablaufen kann.

Spielen eine Wichtige Rolle sind aber keine Objekte.
Erzwingen eine Eindeutigkeit in einer Tabelle und erlauben es einen Eintrag eindeutig zu idenzifizieren.

Bestehen aus einer oder mehrer Spalten, die auf Primärschlüssel oder einschränkungen anderer Tabellen verweisen.
SQL-Server verwendet Fremdschlüssel, um Daten aus verschiedenen Tabellen bei einer Abfrage miteinander zu verknüpfen.

Einschränkungen sind Serverbasierte und im System implementierte Mechanismen, mit denen siech die Datenintegrität durchsetzen lässt.

Regeln werden spalten zugewiesen, so dass sich Daten eingeben lassen,die den festgelegten Standards entsprechen.

z.B.: Bei der Eingabe einer Telefonnummer einer Person lassen sich nur Ziffern eingeben.

SQL-Server setzt Regeln funktionell durch CHECK---Einschränkungen

Wenn z.B.: kein Wert eingegeben wird, wird ein Default-Wert eigegeben.

Analsysieren der Situation, um Informationen über die vorgeschlagene Datenbank zusammenzutragen.
z.B.: Geschäftssituation (Kundenwünsche) analysieren.

Festlegen der Spalten, Datentypen und Länge von Daten.
z.B.: Welche Variable lassen sich in Tabellen unterbringen. Welche Berichte und Abfragen sind für die Benutzer nützlich

Normalisieren der Daten in Tabellen.

Erstellen der Datenbank un der Tabellen.

Den Benutzer fragen was er denn Braucht.

Erstellen einer Liste von Objekten.

Objektnamen kurz und dennoch aussagekräftig halten.

Die Eigenschaften von Objekten in den richtigen Gruppen organisieren.

Erstellen von identisch benannten spalten in zusammngehörenden Tabellen, um die Tabellen bei Abfragen verknüpfen zu können. Diese Spalten für Primär und Fremdschlüssel verwenden.

Testen des Entwufes mit einigen Probedaten.

Für abgefragte Tabellen mindestens einen Index verwenden.

Beim Entwurf der Tabelle an die Sicherheit denken.

Dokumentieren von Tabellen und Spalten und die dazugehörigen Primär und Fremdschlüssel.

Einheitliches Benennen von Datenbankobjekten noach einem einheitlichen Schema.
z.B.: tblAngestellte für ein Tabellenobjekt namens Angestellte und idxNachname für einen Index, der auf den Nachnamen basiert.

Ignorieren Sie die Benutzer - die so gennanten Kunden - nicht.

Keine Objekte erstellen die man nicht gebruachen kann

Keine komplizierten Namen mit Leerzeichen oder Namen mit ungewähnlichen Zeichen, weil diese mühsamer zu schreiben sind.

keine Spalte die mehrere Werte pro Zeile enthalten.

keine Tabelle mit zu vielen Spalten.

Nur weil ein Entwurf mit 5 Probezeilen funktioniert heißt es noch lange nicht das er mit 500.000 Probezeilen funktioniert.

Nicht die Sicherheit der Daten außer acht lassen.

Nicht die Dokumentation verlieren.

Wie werden die erforderlichen Arbeiten momentan erledigt?

Welche Teile des aktuellen Systems würden sie am liebsten ersetzen
Möchten Sie zusätzliche Berichte erstellen können?

Welche Punkte werden Sie vorrangig verfolgen?

Sind die Daten vertraulich oder öffentlich?

Wer muss auf die Daten zugrafein und welche Art von Zugriff sollte jeder benutzer oder jede Gruppe haben?

Möchten Sie die Daten ins Internet stellen?

Möchten Sie, dass die Öffentlichkeit über das Internet Informationen nachschlagen kann?

Verfügen Sie über genügend Hardware, um sowhol die Datenbankserver- als auch die Clientsoftware auszuführen?

Was würden Sie in das neue System einbauen, wenn Sie sich weder um die Finanzierung noch um die Technologie kümmern müssten?

ein Brainstorming.

Eigenschaften innerhalb der Tabelle spezifizieren.

Einfache und Aussagekräftige Spaltennamen verwenden.

Daten auf Tabellen aufteilen die miteinander in Beziehung stehen.

Dieser Vorgang heißt "Normalisieren"

redundante Daten!

Beispiel: Selber kunde 2 mal. nur weil dieser umgezogen ist.
Auf Bezug achten.