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Der Terminus „Pragmatik“ im Sinne von WATZLAWICK soll nun erläutert werden.
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1)Paul WATZLAWICK bezieht sich auf Rudolph CARNAP
und auf die Semiotik von Charles W. MORRIS
2) Die drei Grundbegriffe der Semiotik von MORRIS,
die Syntax, die Semantik und die Pragmatik,
haben sich in der Moderne durchgesetzt. (klassischen
Grundbegriffe der Semiotik)
3) WATZLAWICK verwendet in Anlehnung an MORRIS und CARNAP
Syntaktik im Sinne von „Informationsübertragung“,
Semantik im Sinne von „Symbolbedeutung“ und
Pragmatik im Sinne von „praktischer Verhaltensbeeinflussung“ verwendet.
4) pragmatische Axiome sind Regeln der Kommunikation,
die das Verhalten der Teilnehmer an Kommunikationsprozessen
bestimmen.
und auf die Semiotik von Charles W. MORRIS
2) Die drei Grundbegriffe der Semiotik von MORRIS,
die Syntax, die Semantik und die Pragmatik,
haben sich in der Moderne durchgesetzt. (klassischen
Grundbegriffe der Semiotik)
3) WATZLAWICK verwendet in Anlehnung an MORRIS und CARNAP
Syntaktik im Sinne von „Informationsübertragung“,
Semantik im Sinne von „Symbolbedeutung“ und
Pragmatik im Sinne von „praktischer Verhaltensbeeinflussung“ verwendet.
4) pragmatische Axiome sind Regeln der Kommunikation,
die das Verhalten der Teilnehmer an Kommunikationsprozessen
bestimmen.
Karteninfo:
Autor: juliane
Oberthema: Biildungswissenschaften
Thema: Entwicklung, Kommunikation
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.03.2013