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Watzlawick entwickelte eine Kommunikationstheorie,
die auf fünf pragmatischen Axiomen aufbaut:
2 P
die auf fünf pragmatischen Axiomen aufbaut:
2 P
1) man kann nicht nicht kommunizieren
2) Jede Kommunikations hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
( 1 und 2: besondere Bedeutung)
3) Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung (Interpunktion von Erreignisfolgen)
4) Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
5) Gleichheit/ Unterschiedlichkeiten von Beziehungen (Auswirkungen auf die Kommunikation)
im Folgenden unser Augenmerk auf das erste und zweite Axiom.
2) Jede Kommunikations hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
( 1 und 2: besondere Bedeutung)
3) Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung (Interpunktion von Erreignisfolgen)
4) Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
5) Gleichheit/ Unterschiedlichkeiten von Beziehungen (Auswirkungen auf die Kommunikation)
im Folgenden unser Augenmerk auf das erste und zweite Axiom.
Karteninfo:
Autor: juliane
Oberthema: Biildungswissenschaften
Thema: Entwicklung, Kommunikation
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.03.2013