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Nennen und erläutern Sie die Annahmen der Nutzenfunktion (4)
1. Der Haushalt kann Güterkombinationen nach ihrer Bedürfnisbefriedigung (ihrem Nutzen) in eine Rangordnung bringen
2. Der Haushalt kann dabei sagen, welches Güterbündel ihm mehr und welches ihm weniger Nutzen einbringt ➩ Nutzen wird ordinal gemessen
3. Die Präferenzrangordnung ist konsistent: Wenn die Güterkombination A der Kombination B vorgezogen wird, und C der Kombination A vorgezogen wird, dann wird C auch B vorgezogen (transitiv)
4. Der Haushalt zieht mehr Güter weniger Gütern vor:
Wenn die Güterkombination F gegenüber dem Güterbündel B mehr
Kinobesuche aber die gleiche Anzahl von Mahlzeiten beinhaltet, dann präferiert der Haushalt das Güterbündel F
2. Der Haushalt kann dabei sagen, welches Güterbündel ihm mehr und welches ihm weniger Nutzen einbringt ➩ Nutzen wird ordinal gemessen
3. Die Präferenzrangordnung ist konsistent: Wenn die Güterkombination A der Kombination B vorgezogen wird, und C der Kombination A vorgezogen wird, dann wird C auch B vorgezogen (transitiv)
4. Der Haushalt zieht mehr Güter weniger Gütern vor:
Wenn die Güterkombination F gegenüber dem Güterbündel B mehr
Kinobesuche aber die gleiche Anzahl von Mahlzeiten beinhaltet, dann präferiert der Haushalt das Güterbündel F
Karteninfo:
Autor: KaWe
Oberthema: BWL / VWL
Thema: Mikroökonomie, Makroökonomie
Schule / Uni: FOM
Ort: Bonn
Veröffentlicht: 29.12.2016