Was verstehen sie unter dem ökonomischen Prinzip?
Unbegrenzte Bedürfnisse und begrenzte Güter bilden das Spannungsfeld der Güterknappheit.
Die Güterknappheit erfordert planmäßiges Wirtschaften nach dem "ökonomischen Prinzip" =
"Minimalprinzip (Input fix/Output max) und dem Minimalprinzip (Input min/Output fix)
> Gesellschaft muss mit den Ressourcen möglichst wirtschaftlich umgehen.
Die Güterknappheit erfordert planmäßiges Wirtschaften nach dem "ökonomischen Prinzip" =
"Minimalprinzip (Input fix/Output max) und dem Minimalprinzip (Input min/Output fix)
> Gesellschaft muss mit den Ressourcen möglichst wirtschaftlich umgehen.
Tags: ökonomisches Prinzip
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Erläutern Sie das ökonomische Prinzip als zentrale Leitmaxime des Wirtschaftens (Grundproblem der ökonomischen Analyse).
Ökonomisches Prinzip = Spannungsfeld zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und begrenzten Ressourcen.
Minimalprinzip: minimaler Input (Mitteleinsatz) - vorgegebenem Output (Ziel)
Maximalprinzip: maximaler Output bei fixem Input
Ziel des Haushaltens: Nutzenmaximierung
Minimalprinzip: minimaler Input (Mitteleinsatz) - vorgegebenem Output (Ziel)
Maximalprinzip: maximaler Output bei fixem Input
Ziel des Haushaltens: Nutzenmaximierung
Tags: Lernziele Kapitel A 1/15
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Erläutern Sie die grundlegenden Funktionen und Systematik der Marktwirtschaft. (3)
1. Produktionsmittel und Privateigentum
2. Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
3. Dezentrale Planung der Wirtschaftsprozesse
2. Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
3. Dezentrale Planung der Wirtschaftsprozesse
Tags: Lernziele Kapitel A 2/15
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Erläutern Sie wie Ökonomen arbeiten
Beobachtung > Intention > Modell > Empirische Überprüfung mit dem Ziel der Falsifikation.
Ja: Überprüfung des Grundsatzes dieser Theorie (Axiome) und Bildung eines neuen Marktes
Nein: Modell ist vorläufig gültig
Ja: Überprüfung des Grundsatzes dieser Theorie (Axiome) und Bildung eines neuen Marktes
Nein: Modell ist vorläufig gültig
Tags: Lernziele Kapitel A 3/15
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Nennen Sie die Grundannahmen des ökologischen Verhaltens
-Methodologischer Individualismus
-Eingeschränkte Rationalität
-Entscheidungen hängen ab von subjektiven, stabilen und individuellen Präferenzen ab
-Objektive Restriktionen
-Verhaltensänderungen aufgrund Änderungen von Restriktionen
-Eingeschränkte Rationalität
-Entscheidungen hängen ab von subjektiven, stabilen und individuellen Präferenzen ab
-Objektive Restriktionen
-Verhaltensänderungen aufgrund Änderungen von Restriktionen
Tags: Lernziele Kapitel A 4/15
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Erläutern Sie welche ökonomischen Entscheidungen hinter der Angebots- und Nachfragefunktion stehen.
Angebot > Gewinnmaximierung
Nachfrage > Nutzenmaximierung
Nachfrage > Nutzenmaximierung
Tags: Lernziele Kapitel A 5/15
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Erläutern Sie woran die Effizienz von Märkten bemessen wird.
Wohlfahrt: KR + PR
KR: Wohlfahrt der Konsumenten = Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
(Darstellung durch Nachfragekurve)
PR: Wohlfahrt der Produzenten = Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten (Darstellung durch Angebotskurve)
KR: Wohlfahrt der Konsumenten = Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
(Darstellung durch Nachfragekurve)
PR: Wohlfahrt der Produzenten = Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten (Darstellung durch Angebotskurve)
Tags: Lernziele Kapitel A 6/15
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Erläutern Sie die Entstehung und Modellelemente der Haushaltsnachfrage.
Entstehung
-HH verhält sich nach dem ökonomischen Prinzip
-Konsumentensouveränität
-Mittel zur Bedürfnisbefriedigung sind beliebig teilbar
-Keine Preisunterschiede auf der Angebotsseite
Modellelemente
-Subjektive Präferenzen (Rangordnung)
-Objektive Restriktionen (Einkommen/Preis)
-Ziel: Nutzenmaximierung (ökonomisches Prinzip)
-HH verhält sich nach dem ökonomischen Prinzip
-Konsumentensouveränität
-Mittel zur Bedürfnisbefriedigung sind beliebig teilbar
-Keine Preisunterschiede auf der Angebotsseite
Modellelemente
-Subjektive Präferenzen (Rangordnung)
-Objektive Restriktionen (Einkommen/Preis)
-Ziel: Nutzenmaximierung (ökonomisches Prinzip)
Erläutern Sie die Nutzenfunktion des Gesamthaushalts und deren Eigenschaften (Gossensche Gesetze)
Nutzenfunktion
-Modell der Präferenzen der Haushalte
-Bedürfnissbefriedigung hängt ab vom Konsum zweier Güter U = x1,x2
1.Gossensches Gesetz: Gesetz des abnehmbaren Grenznutzens
Der Konsum eines Gutes stiftet mit zunehmender Menge einen immer geringeren Grenznutzen
2.Gossensches Gesetz: Grenznutzenausgleichsgesetz
Haushaltsoptimum ist erreicht, wenn die letzte ausgegebene Geldeinheit in allen Gesamtausgaben (beide Güter) den größtmöglichen Nutzen stiftet.
-Modell der Präferenzen der Haushalte
-Bedürfnissbefriedigung hängt ab vom Konsum zweier Güter U = x1,x2
1.Gossensches Gesetz: Gesetz des abnehmbaren Grenznutzens
Der Konsum eines Gutes stiftet mit zunehmender Menge einen immer geringeren Grenznutzen
2.Gossensches Gesetz: Grenznutzenausgleichsgesetz
Haushaltsoptimum ist erreicht, wenn die letzte ausgegebene Geldeinheit in allen Gesamtausgaben (beide Güter) den größtmöglichen Nutzen stiftet.
Tags: Lernziele Kapitel A 8/15
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Erläutern Sie die Nutzenmaximierung und Effekte bei Änderung der einzelnen Nutzenparameter. Wann ist das HH-Optimum erreicht?
Nutzenmaximierung:
HH-Optimum ist erreicht, wenn die Steigung der Budgetgeraden (Preiselastizität der Güter p1/p2) der Steigung der Indifferenzkurve GRS, abhängig vom Grenznutzen der Güter entspricht Tangentialpunkt.
Nutzenparameter:
Veränderung des Einkommens > Verschiebung der BG
Veränderung der Preise > Steigung der BG ändert sich
HH-Optimum ist erreicht, wenn die Steigung der Budgetgeraden (Preiselastizität der Güter p1/p2) der Steigung der Indifferenzkurve GRS, abhängig vom Grenznutzen der Güter entspricht Tangentialpunkt.
Nutzenparameter:
Veränderung des Einkommens > Verschiebung der BG
Veränderung der Preise > Steigung der BG ändert sich
Erläutern Sie Elastizitäten als wichtige Kennzahl der Nachfrage
Preiselastizität der Nachfrage (Formel) Ex,p =
Extremunelastizität der NachfrageEx,p =
Relative, prozentuale Änderung der nachgefragten Menge bei einer 1%igen Preis- bzw. Einkommensänderung.
Extremunelastizität der NachfrageEx,p =
Relative, prozentuale Änderung der nachgefragten Menge bei einer 1%igen Preis- bzw. Einkommensänderung.
Tags: Lernziele Kapitel A 11/15
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Erläutern Sie die Produktionsfunktion mit abnehmender Grenzproduktivität + Darstellung
Produktionsfunktion und Gesamtkostenkurve sind eng miteinander verbunden:
Ein fallendes Grenzprodukt impliziert, dass die Produktionskosten mit
steigendem Output ansteigen, weil mehr und ineffizientere Inputfaktoren
eingesetzt werden.
Bsp: Grenzprodukt der Arbeit: Zusätzlicher Output wird je zusätzlicher AN geringer
Ursache: Begrenzung durch freien Kapitaleinsatz
Ein fallendes Grenzprodukt impliziert, dass die Produktionskosten mit
steigendem Output ansteigen, weil mehr und ineffizientere Inputfaktoren
eingesetzt werden.
Bsp: Grenzprodukt der Arbeit: Zusätzlicher Output wird je zusätzlicher AN geringer
Ursache: Begrenzung durch freien Kapitaleinsatz
Tags: Lernziele Kapitel A 12/15
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Stellen Sie die verschiedenen Kostenbegriffe grafisch dar
links von opt.
Der kostensenkende Einfluss der Fixkostendegression ist größer als der kostenerhöhende Einfluss der steigenden variablen Durchschnittskosten > DK fallen.
Wendepunkt = DKfix = DKvariable
rechts von opt.
der kostensenkende Einfluss der Fixkostendegression ist kleiner als der kostenerhöhende Einfluss der variablen DK
Tags: Lernziele Kapitel A 13/15
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Warum ist die Optimierungsbedingung für Unternehmen dann erfüllt, wenn die Höhe der Grenzkosten den Grenzerlösen entspricht
Gewinnmaximierung: Grenzerlös = Grenzkosten
GE > GK = jede zusätzliche Produktionseinheit erhöht die Erlöse stärker als die Kosten > bei Nicht-Produktion Verluste im Sinne entgangener Gewinne
GK > GE = jede Produktionseinheit erhöht die Kosten stärker als die Erlöse > Verluste
GE > GK = jede zusätzliche Produktionseinheit erhöht die Erlöse stärker als die Kosten > bei Nicht-Produktion Verluste im Sinne entgangener Gewinne
GK > GE = jede Produktionseinheit erhöht die Kosten stärker als die Erlöse > Verluste
Tags: Lernziele Kapitel A 14/15
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Erläutern Sie das Modell des vollkommenen Marktes
-Keine Markteintritts- /-austrittsbarrieren
-Homogene Güter
-Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
-Vollkommene Markttransparenz
-Keine Präferenzen
Bei einem vollkommenen Markt handelt es sich um ein theoretisches Modell, da bei diesem Markt bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. So setzt ein vollkommener Markt voraus, dass:
-eine vollständige Transparenz für alle Marktteilnehmer geschaffen wird
-die angebotenen Produkte und Dienstleistungen völlig homogen (gleichartig) sind
-alle Marktteilnehmer rational entscheiden
-jede Veränderung bei den Marktvariabeln zu einer Reaktion führt
-Homogene Güter
-Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
-Vollkommene Markttransparenz
-Keine Präferenzen
Bei einem vollkommenen Markt handelt es sich um ein theoretisches Modell, da bei diesem Markt bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. So setzt ein vollkommener Markt voraus, dass:
-eine vollständige Transparenz für alle Marktteilnehmer geschaffen wird
-die angebotenen Produkte und Dienstleistungen völlig homogen (gleichartig) sind
-alle Marktteilnehmer rational entscheiden
-jede Veränderung bei den Marktvariabeln zu einer Reaktion führt
Tags: Lernziele Kapitel A 15/15
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Gesetz des Angebots und Ziel der Unternehmen dabei
Unternehmen bieten eine höhere Quantität ihrer Güter an, wenn der Preis steigt > Angebotskurve hat positive Steigung
Ziel der Unternehmen: Gewinnmaximierung
Ziel der Unternehmen: Gewinnmaximierung
Tags: Gesetz des Angebots
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Definition Gewinn(maximierung)
Gewinn = Differenz aus Gesamterlös (Umsatz) und Gesamtkosten (Produktionskosten oder Opportunitätskosten(Verzichtskosten))
Tags: Definition Gewinn(maximierung)
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Tags: Produktionsfaktoren
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Definition Grenzproduktivität
GP = Zuwachs Output (Anzahl produzierter Güter) bei Steigerung Input (eines der eingesetzten Faktoren = Arbeit, Kapital, Boden)
Tags: grenzproduktivität
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Eigenschaft von Copp-Douglas + Beispiel
Annahme sinkender Grenzproduktivitäten
Wenn sich bestimmte Inputfaktoren erhöhen hat dies zur Folge, dass weniger zusätzliche Einheiten Output produziert werden.
Beispiel:
Einstellung zusätzlicher Arbeitnehmer hat zur Folge, dass deren Produktivität sinkt, weil der Bestand an Maschinen etc. beschränkt ist und somit eine Kapazitätsauslastung besteht.
Wenn sich bestimmte Inputfaktoren erhöhen hat dies zur Folge, dass weniger zusätzliche Einheiten Output produziert werden.
Beispiel:
Einstellung zusätzlicher Arbeitnehmer hat zur Folge, dass deren Produktivität sinkt, weil der Bestand an Maschinen etc. beschränkt ist und somit eine Kapazitätsauslastung besteht.
Tags: Copp-Douglas
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Was misst die Steigung der Produktionsfunktion?
.. das Grenzprodukt eines Inputfaktors (z.B. Arbeit)
Tags: Produktionsfunktion
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Was impliziert ein fallendes Grenzprodukt?
Ein fallendes Grenzprodukt impliziert, dass die Produktionskosten mit steigendem Output ansteigen, weil mehr und ineffizientere Inputfaktoren eingesetzt werden.
Tags: fallendes Grenzprodukt
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Tags: Gesamtkosten
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Tags: durchschnittliche Gesamtkosten
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Tags: Grenzkosten
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Wie verläuft die Durchschnittskostenkurve?
U-förmig
geringes Output = hohe Durchschnittskosten (fixe Kosten werden nur auf wenige Outputeinheiten verteilt)
geringes Output = hohe Durchschnittskosten (fixe Kosten werden nur auf wenige Outputeinheiten verteilt)
Tags: Durchschnittskostenkurve
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Bei steigendem Output....... die Durchschnittskosten
fallen (weil durchschnittliche fixe Kosten stark fallen = Fixkostendegression).
Tags: Durchschnittskosten
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Wo liegt das Betriebsoptimum (=effiziente Betriebsgröße)?
... in der Talsohle, dort wo die...
> durchschnittl. Produktionskosten am geringsten sind
> durchschnittl. Produktionskosten am geringsten sind
Tags: Betriebsoptimum
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Formel Durchschnittserlöse (DE)
DE = (p * x)/x = p
Erlös pro verkaufter Produkteinheit
Durchschnittserlös entspricht dem Preis des Produktes
Erlös pro verkaufter Produkteinheit
Durchschnittserlös entspricht dem Preis des Produktes
Tags: Durchschnittserlöse
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Wo ist der Gewinnmaximum? (Optimierungsbedingung)
GE = GK
Optimierungsbedingung: Produziere diejenige Menge, bei der die Grenzkosten dem Grenzerlös entsprechen!
Optimierungsbedingung: Produziere diejenige Menge, bei der die Grenzkosten dem Grenzerlös entsprechen!
Tags: Gewinnmaximum
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Wann ist ein vollständiger Wettbewerb erreicht? (6)
1. Keine Marktzutrittsbeschränkungen
2. Homogenität der Güter
3. Vollkommene Markttransparenz
4. Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
5. Keine persönlichen, räumlichen oder zeitl. Beschränkungen
6. Viele Anbieter und Nachfrager
2. Homogenität der Güter
3. Vollkommene Markttransparenz
4. Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
5. Keine persönlichen, räumlichen oder zeitl. Beschränkungen
6. Viele Anbieter und Nachfrager
Tags: vollständiger Wettbewerb
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Wann verschwinden die Anreize zum Markteintritt für Unternehmen im vollkommenen Wettbewerb?
wenn die Anbieter am Markt ohne Gewinn bei Deckung ihrer Kosten arbeiten = langfristiges Gleichgewicht
Tags: langfristiges Gleichgewicht
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Wie entstehen Monopole? (3)
1. Alleiniges Eigentum (z.B. Diamanten)
2. Staatliche Entscheidung (patentgeschützte Güter, früher: Bundespost)
3. Economies of Scale (=natürliche Monopole = leitungsgebundene Versoger)
2. Staatliche Entscheidung (patentgeschützte Güter, früher: Bundespost)
3. Economies of Scale (=natürliche Monopole = leitungsgebundene Versoger)
Tags: Monopole
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Eigenschaften von Unternehmen im Wettbewerb (Oligopol) (4)
+einer von vielen Produzenten
+Preisnehmer
+Mengenanpasser
+orientiert sich an einer horizontal-verlaufenden Grenzerlöskurve
+Preisnehmer
+Mengenanpasser
+orientiert sich an einer horizontal-verlaufenden Grenzerlöskurve
Tags: Oligopol
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Eigenschaften von dem (Angebots-)Monopolist (4)
+einzige Produzent
+Preissetzer
+setzt Menge+Preis als Instrument zur Gewinnmaximierung ein (kann Preis reduzieren um verkaufte Menge zu erhöhen)
+orientiert sich an einer geneigten Grenzerlöskurve
+Preissetzer
+setzt Menge+Preis als Instrument zur Gewinnmaximierung ein (kann Preis reduzieren um verkaufte Menge zu erhöhen)
+orientiert sich an einer geneigten Grenzerlöskurve
Tags: Monopol
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Definition Cournot-Punkt
Der gewinnmaximale Preis ermittelt sich durch die Nachfrage
Cournot-Punkt = Gewinnmaximaler Preis
Cournot-Punkt = Gewinnmaximaler Preis
Tags: Cournot-Punkt
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Warum sind Monopole nicht wünschenswert? (2)
> Wohlfahrt der Konsumenten sinkt (Preis liegt über den Grenzkosten)
> Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt sinkt aufgrund von Unterversorgung (die angebotene Menge ist zu gering und wird zu einem zu hohen Preis angeboten)
> Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt sinkt aufgrund von Unterversorgung (die angebotene Menge ist zu gering und wird zu einem zu hohen Preis angeboten)
Tags: Monopole
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Tags: Mindestpreise
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Tags: Mindestpreis
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Tags: Höchstpreise
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Tags: Höchstpreis
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Themenschwerpunkte Mikroökonomik (3)
1. Verbrauch und Verteilung von knappen Ressourcen und Gütern durch Nachfrage und Angebot am Markt.
2. Wie verändern die Haushalte ihr Kaufverhalten bei sinkenden oder steigendem Einkommen?
3. In welchen Mengen kauft ein Haushalt ein bestimmtes Produkt? Wie verändert sich dadurch der Nutzen des Haushaltes?
2. Wie verändern die Haushalte ihr Kaufverhalten bei sinkenden oder steigendem Einkommen?
3. In welchen Mengen kauft ein Haushalt ein bestimmtes Produkt? Wie verändert sich dadurch der Nutzen des Haushaltes?
Tags: Themenschwerpunkte Mikro
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Welche zwei Bedingungen erfüllen Unternehmen die aufgrund ihrer Marktsituation miteinander konkurrieren?
1. Allokationseffizienz (es werden die Güter und Dienstleistungen produziert, die die Konsumenten am dringendsten konsumieren möchten).
2. Produktionseffizienz (die allokationseffizienten Güter und Dienstleistungen werden zu geringstmöglichen Kosten produziert).
2. Produktionseffizienz (die allokationseffizienten Güter und Dienstleistungen werden zu geringstmöglichen Kosten produziert).
Tags: konkurrierende Unternehmen
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Was passiert wenn ein Markt versagt? (4)
1. Marktmacht (Monopole: kein Wettbewerb / Oligopole: Nur ein paar Unternehmen und wenig Wettbewerb).
2. Fehlende/unzureichende Eigentumsrechte (führen zu negativen Auswirkungen auf die Gesamtwohlfahrt).
3. Asymmetrische Informationen verhindern potenziell vorteihafte wirtschaftliche Transaktionen.
4. Öffentliche Güter werden auf privaten Märkten nicht hergestellt (zb Landesverteidigung).
2. Fehlende/unzureichende Eigentumsrechte (führen zu negativen Auswirkungen auf die Gesamtwohlfahrt).
3. Asymmetrische Informationen verhindern potenziell vorteihafte wirtschaftliche Transaktionen.
4. Öffentliche Güter werden auf privaten Märkten nicht hergestellt (zb Landesverteidigung).
Tags: Folgen Marktversagen
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Definition Methodologischer Individualismus
Entscheidungen über Bedürfnisse und deren Befriedigung werden stets von Einzelpersonen getroffen.
Tags: Definition Methodologischer Individualismus
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Definition Eingeschränkte Rationalität
Individuen entscheiden sich unter Abwägung von Nutzen und Kosten verschiedener Handlungsalternativen für diejenige Verhaltensweise mit dem größten erwarteten relativen Vorteil
Individuen müssen mit ‚Trade-offs‘ umgehen: Die Auswahl einer
bestimmten Bedürfnisbefriedigung bedeutet bei knappen Gütern den Verzicht auf eine Alternative (Opportunitätskosten).
Individuen müssen mit ‚Trade-offs‘ umgehen: Die Auswahl einer
bestimmten Bedürfnisbefriedigung bedeutet bei knappen Gütern den Verzicht auf eine Alternative (Opportunitätskosten).
Tags: Definition Eingeschränkte Rationalität
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Durch was werden Entscheidungssituationen von rational handelnden Individuen bestimmt? (2)
-individuelle, stabile Präferenzen, die angeben, in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter subjektiv gesetzt werden.
-Restriktionen, die reflektieren, welche Güteraustausch-relationen objektiv erreichbar sind.
-Restriktionen, die reflektieren, welche Güteraustausch-relationen objektiv erreichbar sind.
Tags: Entscheidungssituationen
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Wie unterscheiden Unternehmen wie sie mit dem begrenzten Einkommen das größtmögliche Glück erzielen können?
Gewinnmaximierende Outputmenge:
Vergleich von Kosten und Gewinnen, so dass eine zusätzliche
Outputeinheit nur dann produziert wird, wenn ihr Gewinn größer ist als ihre Kosten ➩ Basis für Angebotskurven, die die Preise und Produktionsmengen auf Märkten beeinflussen.
Vergleich von Kosten und Gewinnen, so dass eine zusätzliche
Outputeinheit nur dann produziert wird, wenn ihr Gewinn größer ist als ihre Kosten ➩ Basis für Angebotskurven, die die Preise und Produktionsmengen auf Märkten beeinflussen.
Tags: Angebot und Nachfrage auf Märkten
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Definition Märkte
Märkte sind Institutionen zur Lösung gesellschaftlicher Knappheitsprobleme
Tags: Definition Märkte
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Opportunitätskosten
Die Kosten einer bestimmten Bedürfnisbefriedigung liegen in dem, was man aufgeben muss, um die Bedürfnisbefriedigung zu erhalten.
Tags: Definition Opportunitätskosten
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Was bewirken Märkte? (5)
MÄRKTE...
... sorgen für
• Reichhaltiges Angebot ohne vorherige Information des Käuferwunsches
• Anreize für Innovationen der Anbieter
• Begrenzung wirtschaftlicher Macht
• Zwang zur kostengünstigen, ökonomischen Produktion
• Allokation von Gütern zu jenen Konsumenten, die den Gütern den höchsten
Nutzen zumessen
... sorgen für
• Reichhaltiges Angebot ohne vorherige Information des Käuferwunsches
• Anreize für Innovationen der Anbieter
• Begrenzung wirtschaftlicher Macht
• Zwang zur kostengünstigen, ökonomischen Produktion
• Allokation von Gütern zu jenen Konsumenten, die den Gütern den höchsten
Nutzen zumessen
Gesetz der Nachfrage
Die Nachfrage steigt bei sinkenden Preisen und sinkt
bei steigenden Preisen
bei steigenden Preisen
Tags: Gesetz der Nachfrage
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Definition Marktgleichgewicht
Das Marktgleichgewicht führt (langfristig) zur optimalen Bedürfnisbefriedigung für Konsumenten und Produzenten
➩ Wohlfahrtsmaximierend
➩ Wohlfahrtsmaximierend
Tags: Definiton Marktgleichgewicht
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Definition Konsumentenrente
Die Wohlfahrt der Konsumenten aus der Marktteilnahme die
darin besteht, dass die Zahlungsbereitschaft einiger Konsumenten größer ist, als der tatsächlich am Markt zu zahlende Preis
➩ Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
darin besteht, dass die Zahlungsbereitschaft einiger Konsumenten größer ist, als der tatsächlich am Markt zu zahlende Preis
➩ Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
Tags: Konsumentenrente
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Definition Produzentenrente
Wohlfahrt der Produzenten aus der Marktteilnahme die darin
besteht, dass für einige Produzenten der tatsächlich auf dem Markt erhaltene Preis größer ist, als der mindestens verlangte Preis (= Produktionskosten).
➩ Differenz zwischen kostendeckendem Preis und Marktpreis
besteht, dass für einige Produzenten der tatsächlich auf dem Markt erhaltene Preis größer ist, als der mindestens verlangte Preis (= Produktionskosten).
➩ Differenz zwischen kostendeckendem Preis und Marktpreis
Tags: Definition Produzentenrente
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Tags: Prohibitivpreis
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Definition Gleichgewichtspreis
Preis zu dem die angebotene Menge der nachgefragten Menge
entspricht
entspricht
Tags: Gleichgewichtspreis
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Was wird in der Haushaltstheorie untersucht?
In der Haushaltstheorie wird untersucht, wie Konsumenten Entscheidungen über ihre Bedürfnisbefriedigung wirtschaftlich sinnvoll treffen.
Tags: Theorie der Haushaltsnachfrage
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Woraus besteht der Ansatz der Haushaltstheorie? (3)
1. den Präferenzen des Haushalts, die angeben, in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter subjektiv gesetzt werden
2. dem Einkommen des Haushalts, das angibt, welche Güter objektiv erreichbar sind
3. der Annahme, der Haushalt verhalte sich nach dem ökonomischen Prinzip, d.h. er wähle unter den erreichbaren Güterkombinationen diejenige aus, die ihm die größte Bedürfnis-befriedigung einbringt.
2. dem Einkommen des Haushalts, das angibt, welche Güter objektiv erreichbar sind
3. der Annahme, der Haushalt verhalte sich nach dem ökonomischen Prinzip, d.h. er wähle unter den erreichbaren Güterkombinationen diejenige aus, die ihm die größte Bedürfnis-befriedigung einbringt.
Was zeigt die Budgetrestriktion an?
Die Budgetrestriktion zeigt, welche Güterkombinationen der Haushalt objektiv nachfragen kann.
Tags: Budgetrestriktion
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Was der Haushalt nachfragen kann, ist abhängig von...
-seinem Einkommen (Y)
-den Preisen der Güter (pi)
-den Preisen der Güter (pi)
Tags: Nachfrage des Haushalts
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Was zeigt die Steigung der Budgetgeraden an?
Die Steigung der Budgetgerade zeigt den relativen Preis der beiden Güter, d.h. den Preis eines Gutes im Verhältnis zum Preis des anderen Gutes (Trade-Off zw. zwei Gütern).
Tags: Steigung der Budgetgeraden
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Definition Grenznutzen
Zusätzlicher Nutzen, der durch eine zusätzlich konsumierte Menge
eines Gutes generiert wird
eines Gutes generiert wird
Tags: Definition Grenznutzen
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Nennen und erläutern Sie die Annahmen der Nutzenfunktion (4)
1. Der Haushalt kann Güterkombinationen nach ihrer Bedürfnisbefriedigung (ihrem Nutzen) in eine Rangordnung bringen
2. Der Haushalt kann dabei sagen, welches Güterbündel ihm mehr und welches ihm weniger Nutzen einbringt ➩ Nutzen wird ordinal gemessen
3. Die Präferenzrangordnung ist konsistent: Wenn die Güterkombination A der Kombination B vorgezogen wird, und C der Kombination A vorgezogen wird, dann wird C auch B vorgezogen (transitiv)
4. Der Haushalt zieht mehr Güter weniger Gütern vor:
Wenn die Güterkombination F gegenüber dem Güterbündel B mehr
Kinobesuche aber die gleiche Anzahl von Mahlzeiten beinhaltet, dann präferiert der Haushalt das Güterbündel F
2. Der Haushalt kann dabei sagen, welches Güterbündel ihm mehr und welches ihm weniger Nutzen einbringt ➩ Nutzen wird ordinal gemessen
3. Die Präferenzrangordnung ist konsistent: Wenn die Güterkombination A der Kombination B vorgezogen wird, und C der Kombination A vorgezogen wird, dann wird C auch B vorgezogen (transitiv)
4. Der Haushalt zieht mehr Güter weniger Gütern vor:
Wenn die Güterkombination F gegenüber dem Güterbündel B mehr
Kinobesuche aber die gleiche Anzahl von Mahlzeiten beinhaltet, dann präferiert der Haushalt das Güterbündel F
Definition Indifferenzkurve
Eine Indifferenzkurve zeigt die Güterkombinationen, die für den Haushalt mit der gleichen subjektiven Bedürfnisbefriedigung verbunden sind.
> Orte gleichen Nutzens
> Orte gleichen Nutzens
Tags: Indifferenzkurve
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Nennen Sie die Eigenschaften der Indifferenzkurven!
Indifferenzkurven haben eine negative Steigung: > Wenn sich die Menge eines Gutes reduziert, erhöht sich die Menge des anderen Gutes
Die Steigung der Indifferenzkurven in einem bestimmten Punkt zeigt die sog. Grenzrate der Substitution (GRS).
Die Steigung der Indifferenzkurven in einem bestimmten Punkt zeigt die sog. Grenzrate der Substitution (GRS).
Tags: Eigenschaften Indifferenzkurve
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Definition Grenzrate der Substitution (GRS)
GRS zeigt das Güterverhältnis, zu der der Haushalt bereit sein wird, das Gut Mahlzeiten durch das Gut Kinobesuche zu ersetzen
Tags: Definition GRS
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Welche Eigenschaft hat die GRS in Bezug auf die Haushalte?
Die Präferenzen der Haushalte sind gekennzeichnet
durch eine sinkende Grenzrate der Substitution, weil immer weniger Mengeneinheiten eines Gutes geopfert werden, um eine
Mengeneinheit des anderen Gutes mehr zu erhalten.
durch eine sinkende Grenzrate der Substitution, weil immer weniger Mengeneinheiten eines Gutes geopfert werden, um eine
Mengeneinheit des anderen Gutes mehr zu erhalten.
Tags: Eigenschaft GRS/Haushalte
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Wie erfolgt die Herleitung der GRS?
Die Herleitung der Grenzrate der Substitution (GRS) erfolgt mit Hilfe des totalen Differenzials.
Das totale Differential (vollständiges Differential) beantwortet die Frage, wie sich die Klausurnote z verändert, wenn sich Anwesenheit y und Fleiß x verändert.
Das totale Differential (vollständiges Differential) beantwortet die Frage, wie sich die Klausurnote z verändert, wenn sich Anwesenheit y und Fleiß x verändert.
Tags: Herleitung GRS
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Wie ergibt sich die optimale Wahl des Haushaltes?
Die optimale Wahl des Haushalts ergibt sich aus einer kombinierten Betrachtung von Indifferenzkurve (Nutzenmaximierung) und Budgetgerade (gegebenes Einkommen).
Die Haushalte versuchen die am weitesten rechts liegende Indifferenzkurve zu erreichen. Dabei kann gleichzeitig die Budgetgerade nicht überschritten werden.
Optimaler Haushaltsplan: Tangentialpunkt von Budgetgerade und möglichst weit vom Ursprung entfernt liegender Indifferenzkurve.
Die Haushalte versuchen die am weitesten rechts liegende Indifferenzkurve zu erreichen. Dabei kann gleichzeitig die Budgetgerade nicht überschritten werden.
Optimaler Haushaltsplan: Tangentialpunkt von Budgetgerade und möglichst weit vom Ursprung entfernt liegender Indifferenzkurve.
Tags: Optimaler Haushaltsplan
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Definition Optimaler Haushaltsplan
• Der optimale Haushaltsplan repräsentiert den Punkt, an dem der Haushalt sein Nutzenmaximum unter der Nebenbedingung eines bestimmten Einkommens erreicht.
• Das Nutzenmaximum des Haushalts ist gegeben an dem Punkt, an dem Indifferenzkurve und Budgetgerade die gleiche Steigung haben.
• Das Nutzenmaximum des Haushalts ist gegeben an dem Punkt, an dem Indifferenzkurve und Budgetgerade die gleiche Steigung haben.
Tags: Definition Optimaler Haushaltsplan
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Definition Zweites Gossensches Gesetz
Das Haushaltsoptimum ist erreicht, wenn die letzte ausgegebene Geldeinheit in allen Verwendungsarten den gleichen Grenznutzen stiftet.
Tags: Definition Zweites Gossensches Gesetz
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Tags: Definition Rationalität
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Tags: Definition Opportunitätskosten
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Tags: Definition Marktgleichgewicht
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Definition Normale Güter + Beispiel
NG werden mit steigendem Einkommen unterproportional mehr nachgefragt. Beispiel: Einfaches Supermarkt-Brot
Tags: Definition normale Güter
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Definition Inferiore Güter und Beispiel
IG werden mit steigendem Einkommen absolut weniger nachgefragt. Beispiel: Margarine (wird durch höhenwertigere Güter wie z.B. Butter ersetzt).
Tags: Definition Inferiore Güter
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Definition Elastische Nachfrage (2)
1. Die Nachfragemenge reagiert stark auf Preisänderungen
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1
Tags: Definition Elastische Nachfrage
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Definition Unelastische Nachfrage (2)
1. Die Nachfragemenge reagiert nicht stark auf Preisänderungen
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist kleiner als 1.
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist kleiner als 1.
Tags: Definition Unelastische Nachfrage
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Definition Einheitselastizität / Iso-Elastizität (2)
1. Die Nachfragemenge verändert sich um den gleichen Prozentsatz wie der Preis.
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist gleich 1.
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist gleich 1.
Tags: Definition Einheitselastizität
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Tags: normale Güter
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Bei steigenden Preisen werden Giffen-Güter...
... mehr nachgefragt (absolut inferiore Güter, positive Preiselastizität (Beispiel Brot-Fleisch/ wenn Brotpreis steigt, verzichten die Konsumenten auf das teure Fleisch und kaufen sich lieber zwei Laibe Brot)
Tags: Giffen-Gut
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Bei steigenden Preisen werden Komplementärgüter...
... weniger nachgefragt (Komplementärgüter = zusammenhängende Güter = Automobile+Kraftstoff / Hardware+Software / Drucker+Tinte)
Tags: Komplementärgüter
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Bei steigenden Preisen anderer Güter werden Substitutionsgüter...
...mehr nachgefragt (Substitutionsgut = Waren oder DL, die durch andere Güter ersetzt werden können) Bsp.: Butter/Margarine, Erdöl/Erdgas
Tags: Substitutionsgut
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Was sagen Elastizitäten aus?
Elastizitäten sagen generell aus: Wenn sich die unabhängige Variable in einer Funktion relativ ändert, wie verändert sich dann die abhängige Variable relativ?
Konkrete Aussage: Um wie viel Prozent ändert sich die nachgefragte Menge, wenn sich das Einkommen um 1 % erhöht:
Konkrete Aussage: Um wie viel Prozent ändert sich die nachgefragte Menge, wenn sich das Einkommen um 1 % erhöht:
Tags: Definition Elastizitäten
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Elastizitäten (Formel)
Berechnung:
ε =relative Änderung der abhängigen Variablen/ relative Änderung der unabhängigen Variablen
ε =relative Änderung der abhängigen Variablen/ relative Änderung der unabhängigen Variablen
Tags: Formel Elastizitäten
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Author: KaWe
Main topic: BWL / VWL
Topic: Mikroökonomie, Makroökonomie
School / Univ.: FOM
City: Bonn
Published: 29.12.2016
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