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Wie setzt sich die Durchlaufzeit zusammen und was versteht man darunter?
Die Durchlaufzeit für einen Arbeitsgang, d. h. für einen Bearbeitungsschritt in der Fertigung ergibt sich aus der Summe von Übergangszeit (Wartezeiten und Transportzeiten), Rüstzeit und Ausführungszeit. Besonders in der Werkstattfertigung ist immer mit einer stark schwankenden Übergangs- und Rüstzeit zu rechnen. Im Rahmen der Produktionsplanung wird mit Durchlaufzeiten geplant. Dies hat entsprechende Unsicherheiten zur Folge.
Von Startzeitpunkt ausgehend erhält man durch die Vorwärtsterminierung den frühesten Fertigstellungszeitpunkt.
Vom spätesten Fertigstellungszeitpunkt ausgehend erhält man über die Rückwärtsterminierung den spätesten Startzeitpunkt.
Von Startzeitpunkt ausgehend erhält man durch die Vorwärtsterminierung den frühesten Fertigstellungszeitpunkt.
Vom spätesten Fertigstellungszeitpunkt ausgehend erhält man über die Rückwärtsterminierung den spätesten Startzeitpunkt.