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Epilepsie
-Hauptsymptom: epileptischer Anfall
-Epilepsoe hat viele Ursachen, alle Ursachen des Kapitels "Ursachen einer Hirnschädigung" können Epilepsie verursachen. Über 70 fehlerhafte Gene wurden mit ihr in Verbindung gebracht.
-Viele Fälle von Epilepsie scheinen mit Fehlfunktionen an inhibitorischen Synapsen assoziiert zu sein, was zur Folge hat, dass eine große Anzahl von Neuronen in synchronen Salven feuert
-Diagnose: EEG. Beobachtet werden Entladungen in Form von hochamplitudigen EEG-Zacken (Spikes), auch zwischen den Anfällen.
-manche Eplieptiker erleben unmittelbar vor einem Ausbruch eine Veränderung - epileptische Aura genannt. Dies kann sich auf viele verschiedene Arten äußern (zB. ein schlechter Geruch, ein bestimmter Gedanke, ein vages Vertrautheitsgefühl, eine Halluzonation usw). Die Art der Aura liefert einen Hinweis auf die Lage des eplieptischen Herdes und oft sind die Auren die gleiche, somit können sie vor einer bevorstehenden Konvulsion warnen.
-unterteilt wird in 2 Arten von Epliepsie
1. Partielle Anfälle:
-betrifft nicht das gesamte Gehirn
-die synchrone Aktivität der Entladung der Neuronen kann auf den epileptischen Herd beschränkt sein und breitet sich nicht im gesamten Gehirn aus. Deswegen werden partielle epileptische Anfälle nicht vom Verlust des Bewußtseins/Gleichgewichts begleitet.
-es gibt zwei Hauptkategorien von partiellen Anfällen, einfach-partielle Anfälle und komplex-partielle Anfälle. Einfach-partielle Anfälle gehen hauptsächlich mit sensorischen und/oder motorischen Symptomen einher. Komplex-partielle Anfälle sind oft auf die Temporallappen beschränkt. Während eines Anfalls führt der Patient zwanghafte, wiederholte, einfache Handlungen aus (Automatismen) und komplexe Verhaltensweisen, die beinahe normal erscheinen. Ungefähr die Hälfte aller Epileptiker sind haben eine komplex-partielle Epliepsie.
2. Generalisierte Anfälle
-betreffen das gesamte Gehirn
-eine Form des generalisierten Anfalls ist der Grand-mal-Anfall.
Hauptsymptome: Bewusstseinsverlust, Gleichgewichtsverlust, heftige tonisch-klonische Konvulsionen (Tonus=Muskelstarre, Klonus=Muskelzittern,Konvulsionen=Krämpfe), Zungenbisse, Harninkontinenz und Zyanose (blaue Verfärbung aufgrund von Sauerstoffmangel). Die Hypoxie (Sauerstoffunterversorgung), die den Anfall begleitet, kann Hirnschädigungen verursachen.
-eine andere Form des generalisierten Anfalls ist der Petit-mal-Anfall. Hauptsymptome: Keine Konvulsionen, Petit-mal-Absence (Bewusstseinstrübung, die mit der Unterbrechung der gerade ablaufenden Handlungen, einem leeren Blick und manchmal flatternden Augenliedern einher geht.. Das EEG eines Petit-mal-Anfalls unterscheidet sich von den anderen, es zeigt ein bilaterales symmetrisches Muster von Spike-Wave-Entladungen. Kommt häufig bei Kindern vor und endet oft mit der Pubertät
-Epilepsie ist nicht heilbar, aber die Häufigkeit und die Schwere der Anfälle kann oft durch antikonvulsive Medikamente verringert werden.
-Epilepsoe hat viele Ursachen, alle Ursachen des Kapitels "Ursachen einer Hirnschädigung" können Epilepsie verursachen. Über 70 fehlerhafte Gene wurden mit ihr in Verbindung gebracht.
-Viele Fälle von Epilepsie scheinen mit Fehlfunktionen an inhibitorischen Synapsen assoziiert zu sein, was zur Folge hat, dass eine große Anzahl von Neuronen in synchronen Salven feuert
-Diagnose: EEG. Beobachtet werden Entladungen in Form von hochamplitudigen EEG-Zacken (Spikes), auch zwischen den Anfällen.
-manche Eplieptiker erleben unmittelbar vor einem Ausbruch eine Veränderung - epileptische Aura genannt. Dies kann sich auf viele verschiedene Arten äußern (zB. ein schlechter Geruch, ein bestimmter Gedanke, ein vages Vertrautheitsgefühl, eine Halluzonation usw). Die Art der Aura liefert einen Hinweis auf die Lage des eplieptischen Herdes und oft sind die Auren die gleiche, somit können sie vor einer bevorstehenden Konvulsion warnen.
-unterteilt wird in 2 Arten von Epliepsie
1. Partielle Anfälle:
-betrifft nicht das gesamte Gehirn
-die synchrone Aktivität der Entladung der Neuronen kann auf den epileptischen Herd beschränkt sein und breitet sich nicht im gesamten Gehirn aus. Deswegen werden partielle epileptische Anfälle nicht vom Verlust des Bewußtseins/Gleichgewichts begleitet.
-es gibt zwei Hauptkategorien von partiellen Anfällen, einfach-partielle Anfälle und komplex-partielle Anfälle. Einfach-partielle Anfälle gehen hauptsächlich mit sensorischen und/oder motorischen Symptomen einher. Komplex-partielle Anfälle sind oft auf die Temporallappen beschränkt. Während eines Anfalls führt der Patient zwanghafte, wiederholte, einfache Handlungen aus (Automatismen) und komplexe Verhaltensweisen, die beinahe normal erscheinen. Ungefähr die Hälfte aller Epileptiker sind haben eine komplex-partielle Epliepsie.
2. Generalisierte Anfälle
-betreffen das gesamte Gehirn
-eine Form des generalisierten Anfalls ist der Grand-mal-Anfall.
Hauptsymptome: Bewusstseinsverlust, Gleichgewichtsverlust, heftige tonisch-klonische Konvulsionen (Tonus=Muskelstarre, Klonus=Muskelzittern,Konvulsionen=Krämpfe), Zungenbisse, Harninkontinenz und Zyanose (blaue Verfärbung aufgrund von Sauerstoffmangel). Die Hypoxie (Sauerstoffunterversorgung), die den Anfall begleitet, kann Hirnschädigungen verursachen.
-eine andere Form des generalisierten Anfalls ist der Petit-mal-Anfall. Hauptsymptome: Keine Konvulsionen, Petit-mal-Absence (Bewusstseinstrübung, die mit der Unterbrechung der gerade ablaufenden Handlungen, einem leeren Blick und manchmal flatternden Augenliedern einher geht.. Das EEG eines Petit-mal-Anfalls unterscheidet sich von den anderen, es zeigt ein bilaterales symmetrisches Muster von Spike-Wave-Entladungen. Kommt häufig bei Kindern vor und endet oft mit der Pubertät
-Epilepsie ist nicht heilbar, aber die Häufigkeit und die Schwere der Anfälle kann oft durch antikonvulsive Medikamente verringert werden.
jackbacha2 (08.11.2023)
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Alice (01.08.2023)
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Karteninfo:
Autor: Sekedow
Oberthema: Psychologie
Thema: Biologische Psychologie
Veröffentlicht: 01.04.2010