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Was ist die Kritik am Uses-and-Gratifications-Approach?
- Methodisches Herangehen: Es wird nur mit Befragungen gearbeitet.
- Handlungskonzept: Mediennutzung wird auch durch Gelegen- und Gewohnheiten bestimmt.
- Einseitigkeit: Beschränkung auf den Rezipienten führt dazu, dass Medieninhalte und gesellschaftliches Umfeld vernachlässigt werden.
Franz Dröge versucht in seiner Kritik zu belegen, dass nicht die Bedürfnisse das Angebot steuern, sondern dass das Angebot den Bedürfnisrahmen festlegt und somit Bedürfnisse erst erzeugt.
Karteninfo:
Autor: Manuela
Oberthema: Medienwissenschaft
Thema: Markt- und Medienforschung
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 15.06.2013