Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
25
Beschreiben Sie das Modell zur Effektivierung von Gruppenarbeit!
Prozessbezogene Kriterien der Effektivität:
1) Genügend Einsatz für die Gruppenaufgabe
Organisatorischer Kontext: Ein Belohnungssystem, welches veränderliche Ziele bietet und deren Erreichung fördert
Gruppendesign: Eine Gruppenaufgabe, die alle Gruppenmitglieder einbezieht und motiviert
Gruppen-Synergie: 1) Prozessverluste minimieren (geringe Koordinations- und Motivationsverluste) , 2) Synergievorteile schaffen (Bindung an die Gruppe und an deren Arbeit)
2) Wissen und Können
Organisatorischer Kontext: Ein Bildungssystem, welches Fachwissen der MA ergänzt
Gruppen-Design: Eine sinnvolle Mischung von Mitgliedern mit den erforderlichen Qualifikationen
Gruppen-Synergie: 1) Prozessverluste min. (Minimierung unangemessener Gewichtung der Bedeutung von Beiträgen einzelner Mitglieder), 2) Synergievorteile schaffen (gegenseitige Ausbildung innerhalb Gruppe und gemeinsames Lernen)
3) Arbeitsorganisation
Organisatorischer Kontext: gutes Informationssystem, welches benötigten Daten bereitstellt.
Gruppen-Design: Gruppennormen, die das Verhalten der Gruppenmitglieder regulieren
Gruppen-Synergien: 1) Prozessverluste min. (geringe Umsetzungsprobleme bei Änderungen, 2) Synergievorteile (Schaffung innovativer Arbeitsabläufe)
1) Genügend Einsatz für die Gruppenaufgabe
Organisatorischer Kontext: Ein Belohnungssystem, welches veränderliche Ziele bietet und deren Erreichung fördert
Gruppendesign: Eine Gruppenaufgabe, die alle Gruppenmitglieder einbezieht und motiviert
Gruppen-Synergie: 1) Prozessverluste minimieren (geringe Koordinations- und Motivationsverluste) , 2) Synergievorteile schaffen (Bindung an die Gruppe und an deren Arbeit)
2) Wissen und Können
Organisatorischer Kontext: Ein Bildungssystem, welches Fachwissen der MA ergänzt
Gruppen-Design: Eine sinnvolle Mischung von Mitgliedern mit den erforderlichen Qualifikationen
Gruppen-Synergie: 1) Prozessverluste min. (Minimierung unangemessener Gewichtung der Bedeutung von Beiträgen einzelner Mitglieder), 2) Synergievorteile schaffen (gegenseitige Ausbildung innerhalb Gruppe und gemeinsames Lernen)
3) Arbeitsorganisation
Organisatorischer Kontext: gutes Informationssystem, welches benötigten Daten bereitstellt.
Gruppen-Design: Gruppennormen, die das Verhalten der Gruppenmitglieder regulieren
Gruppen-Synergien: 1) Prozessverluste min. (geringe Umsetzungsprobleme bei Änderungen, 2) Synergievorteile (Schaffung innovativer Arbeitsabläufe)