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Das behavioristische Black-Box-Modell:
7 P
7 P
1) W,B,J untersuchten Kommunikationsprozesse
2)reduzierten Kommunikation
(komplexe kognitive Prozesse und sprachliche Handlungen) auf beobachtbares Verhalten (engl.: behavior),
3) d.h. „beobachtbare Eingabe und Ausgaberelationen“
= wesentliches Kennzeichen des Behaviorismus
4) W.: Kommunizierender muss als Black Box betrachtet werden, in die man nicht hineinschauen kann
5) Black Box = innere Vorgänge
innere Vorgänge = nicht legitimierte Forschungsobjekte
Input => Reiz (Stimulus) => Black Box = innere Vorgänge => Reaktion (Response = Verhalten) => output
6) Black Box wurde bei der Forschung nicht berücksichtigt,
kann nicht vom beobachtenden Wissenschaftler untersucht werden
7) Vorteil der Black Box in psychologischen und psychiatrischen zusammenhängen:
unbeweisebare intrapsychische Hypothesen sind ausgeschlossen
Konzentration auf das beobachtbare Verhalten
2)reduzierten Kommunikation
(komplexe kognitive Prozesse und sprachliche Handlungen) auf beobachtbares Verhalten (engl.: behavior),
3) d.h. „beobachtbare Eingabe und Ausgaberelationen“
= wesentliches Kennzeichen des Behaviorismus
4) W.: Kommunizierender muss als Black Box betrachtet werden, in die man nicht hineinschauen kann
5) Black Box = innere Vorgänge
innere Vorgänge = nicht legitimierte Forschungsobjekte
Input => Reiz (Stimulus) => Black Box = innere Vorgänge => Reaktion (Response = Verhalten) => output
6) Black Box wurde bei der Forschung nicht berücksichtigt,
kann nicht vom beobachtenden Wissenschaftler untersucht werden
7) Vorteil der Black Box in psychologischen und psychiatrischen zusammenhängen:
unbeweisebare intrapsychische Hypothesen sind ausgeschlossen
Konzentration auf das beobachtbare Verhalten
Karteninfo:
Autor: juliane
Oberthema: Biildungswissenschaften
Thema: Entwicklung, Kommunikation
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.03.2013