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Hirntumore
-Eine Tumor (Neoplasma) ist eine Zellansammlung, die unabhängig vom Rest des Körpers wächst => Krebs
-20% der Tumore des menschlichen Gehirns sind Meningiome (Tumore, die sich zwischen den Meningen entwickeln, den drei Membranen, die das ZNS bedecken)
-Meningiome sind abgekapselte Tumore (Tumore, die innerhalb ihrer eigenen Membran wachsen), daher auf einem CT leicht zu erkennen
-Meningiome beeinflussen das Gehirn nur durch den Druck den sie ausüben, sind beinahe immer gutartig (benigne)
-Gutartige Tumore sind leicht entfernbar, wachsen nur selten nach
-infiltrierende Tumore wachsen diffus in das umliegende Gewebe ein, daher sind sie gewöhnlich bösartig (maligne) und nur schwer vollständig zu entfernen, kanzeröses (krebsartiges) Gewebe welches nach der Operation zurückbleibt, wächst weiter
- 10% aller Hirntumore haben ihren Ursprung nicht im Gehirn (Hirnmetastasen), meist kommen diese aus der Lunge
-20% der Tumore des menschlichen Gehirns sind Meningiome (Tumore, die sich zwischen den Meningen entwickeln, den drei Membranen, die das ZNS bedecken)
-Meningiome sind abgekapselte Tumore (Tumore, die innerhalb ihrer eigenen Membran wachsen), daher auf einem CT leicht zu erkennen
-Meningiome beeinflussen das Gehirn nur durch den Druck den sie ausüben, sind beinahe immer gutartig (benigne)
-Gutartige Tumore sind leicht entfernbar, wachsen nur selten nach
-infiltrierende Tumore wachsen diffus in das umliegende Gewebe ein, daher sind sie gewöhnlich bösartig (maligne) und nur schwer vollständig zu entfernen, kanzeröses (krebsartiges) Gewebe welches nach der Operation zurückbleibt, wächst weiter
- 10% aller Hirntumore haben ihren Ursprung nicht im Gehirn (Hirnmetastasen), meist kommen diese aus der Lunge
Karteninfo:
Autor: Sekedow
Oberthema: Psychologie
Thema: Biologische Psychologie
Veröffentlicht: 01.04.2010