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Experimentelles Vorgehen in der Studie von Cohen, Tyrell und Smith zum Zusammenhang zwischen Stress und Erkältungskrankheiten?
Im Labor wurde bei den VPN erhoben:
Stressindex:
-Stressereignisse im vergangenen Jahr
-Höhe der wahrgenommenen Stressbelastung
-Ausprägung negativer Emotionen
aktueller Gesundheitszustand
Gesundheitsverhalten
Persönlichkeitsmerkmale
Einflussvariablen (Geschlecht, Alter..)
Dann wurden VPN mit Virenstämmen infiziert und blieben 9 Tage im Labor in Quarantäne
Ergebnis:
Je höher die allgemeine Stressbelastung, desto höher die Rate an klinisch nachgewiesenen Erkältungskrankheiten. Zusammenhang konnte auch unter Einbezug der Kontrollvariablen nachgewiesen werden.
Kritik: Ergebnisse können nicht (komplett) auf Situationen außerhalb des Labors übertragen werden
Stressindex:
-Stressereignisse im vergangenen Jahr
-Höhe der wahrgenommenen Stressbelastung
-Ausprägung negativer Emotionen
aktueller Gesundheitszustand
Gesundheitsverhalten
Persönlichkeitsmerkmale
Einflussvariablen (Geschlecht, Alter..)
Dann wurden VPN mit Virenstämmen infiziert und blieben 9 Tage im Labor in Quarantäne
Ergebnis:
Je höher die allgemeine Stressbelastung, desto höher die Rate an klinisch nachgewiesenen Erkältungskrankheiten. Zusammenhang konnte auch unter Einbezug der Kontrollvariablen nachgewiesen werden.
Kritik: Ergebnisse können nicht (komplett) auf Situationen außerhalb des Labors übertragen werden
Karteninfo:
Autor: angie
Oberthema: Psychologie Master Modul 3
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 24.08.2016