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Was besagt die Kultivierungshypothese?
Gerade Vielseher, also Menschen, die mehrere Stunden täglich fernsehen, werden durch das Fernsehen kultiviert und sehen die Welt so, wie sie im Fernsehen vermittelt wird. Das Fernsehen ist also eine Sozialisationsinstanz, die bei den Konsumenten verzerrte Vorstellungen von der Realität erzeugt.
Das Fernsehen vermittelt bestimmte Bilder von der Welt (primäre Realität) als TV-Wirklichkeit (sekundäre Realität) konsonant, immer wieder stereotyp in ähnlich von der Wirklichkeit abweichender Weise, wie z.B. Fernsehgewalt, Darstellung von Minoritäten, Familienbilder, Geschlechtsrollen-Stereotype, etc.
Das Fernsehen vermittelt bestimmte Bilder von der Welt (primäre Realität) als TV-Wirklichkeit (sekundäre Realität) konsonant, immer wieder stereotyp in ähnlich von der Wirklichkeit abweichender Weise, wie z.B. Fernsehgewalt, Darstellung von Minoritäten, Familienbilder, Geschlechtsrollen-Stereotype, etc.
Karteninfo:
Autor: Manuela
Oberthema: Medienwissenschaft
Thema: Markt- und Medienforschung
Schule / Uni: HTW Chur
Ort: Chur
Veröffentlicht: 15.06.2013