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Nennen Sie die Bestäubungsarten der Bedecktsamer!
Anemogamie (Windbestäubung):
- viele Pollen, da ungenau
- z.T. mit Luftsäcken
Bsp.: Gräser, Bäume
Zoogamie (Tierbestäubung):
- enge Symbiose mit Bestäuber
- genauere Übertragung
- keine Massenproduktion von Pollen
Hydrogamie (Wasserbestäubung):
- Pflanzen im/am Wasser
(a) unter Wasser (z.B. Seegras)
(b) über Wasser (z.B. Wasserpest)
Autogamie (Selbstbestäubung):
- Voraussetzung: Pflanze ist fertil (d.h. mit Fortpflanzungsorganen)
- ist eher eine Notlösung bei fehlender Fremdbestäubung
- Beispiel: Vogelmiehre, Acker-Spark
- viele Pollen, da ungenau
- z.T. mit Luftsäcken
Bsp.: Gräser, Bäume
Zoogamie (Tierbestäubung):
- enge Symbiose mit Bestäuber
- genauere Übertragung
- keine Massenproduktion von Pollen
Hydrogamie (Wasserbestäubung):
- Pflanzen im/am Wasser
(a) unter Wasser (z.B. Seegras)
(b) über Wasser (z.B. Wasserpest)
Autogamie (Selbstbestäubung):
- Voraussetzung: Pflanze ist fertil (d.h. mit Fortpflanzungsorganen)
- ist eher eine Notlösung bei fehlender Fremdbestäubung
- Beispiel: Vogelmiehre, Acker-Spark
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Karteninfo:
Autor: todward
Oberthema: Biologie
Thema: Botanik
Schule / Uni: HTW
Ort: Dresden
Veröffentlicht: 02.02.2011