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Vollkommener Markt
1. Homogenität der Güter, d.h. alle Güter sind gleich (keine qualitativen Unterschiede);
2. keine persönlichen Präferenzen, d.h. Konsumenten treffen rein rationale Kaufentscheidung, Altruismus oder Sympathien spielen keine Rolle;
3. keine räumliche und zeitliche Differenzierung, d.h. jeder kann alles zu jedem Zeitpunkt kaufen und verkaufen;
4. vollkommene Information, d.h. jeder kennt zu jedem Zeitpunkt das gesamte Angebot (bzw. Nachfrage).
Märkte mit diesen Eigenschaften existieren nicht in der Realität, allerdings ist es Ziel der Wirtschaftspolitik, sich dem vollkommenen Markt anzunähern. Anhand des Modells lassen sich Phänomene aus der Realität analysieren und begründen, z.B. Marktversagen.
2. keine persönlichen Präferenzen, d.h. Konsumenten treffen rein rationale Kaufentscheidung, Altruismus oder Sympathien spielen keine Rolle;
3. keine räumliche und zeitliche Differenzierung, d.h. jeder kann alles zu jedem Zeitpunkt kaufen und verkaufen;
4. vollkommene Information, d.h. jeder kennt zu jedem Zeitpunkt das gesamte Angebot (bzw. Nachfrage).
Märkte mit diesen Eigenschaften existieren nicht in der Realität, allerdings ist es Ziel der Wirtschaftspolitik, sich dem vollkommenen Markt anzunähern. Anhand des Modells lassen sich Phänomene aus der Realität analysieren und begründen, z.B. Marktversagen.