CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / VWL / IHK Prüfung

VWL IHK (100 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
Monopol, Oligopol, Polypol
Monopol: Ein Anbieter oder ein Nachfrager beherrscht den Markt.
Oligopol: Einige wenige Anbieter od. Nachfrager verfügen über bedeutende Martktanteile
Polypol: Viele Anbieter stehen vielen Nachfragern gegenüber
2
Kartenlink
0
Unterscheidung der einzelnen Konzentrationsformen
Fusion: Eine Fusion ist ein Zusammenschluss oder Verschmelzung von zwei oder mehreren Unternehmen zu einem einzigen Unternehmen.

Konzern: Zusammenschluss von rechtlich selbstständigen Unternehmen, die ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit aufgeben und sich einer einheitlichen Leitung (häufig durch eine Holdinggesellschaft) unterstellen. Die im Konzern zusammengeschlossenen Unternehmen können der gleichen Produktions- oder Handelsstufe angehören (horizontaler Zusammenschluss), aufeinander folgenden Produktions- oder Handelsstufen angehören (vertikaler Zusammenschluss)
3
Kartenlink
0
Kooperation
Kooperation bezeichnet die freiwillige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen zur gemeinsamen Durchführung von Großprojekten oder zur Durchsetzung gemeinschaftlicher Interessen gegenüber Dritten, zum Beispiel in der Form einer strategischen Allianz. Die Merkmale der Kooperation sind zum einen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch Abstimmung von Funktionen oder der Ausgliederung von Funktionen und Übertragung der Entscheidungsfindung auf eine gemeinschaftliche Einrichtung (beispielsweise in Form einer Offenen Handelsgesellschaft - OHG). Zum anderen müssen die verbundenen Unternehmen ihre rechtliche Selbstständigkeit und auch ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit in den Bereichen bewahren, die nicht dem Kooperationsvertrag unterworfen sind.
4
Kartenlink
0
Konzentration
Die Konzentration (Unternehmenskonzentration; genauer: Unternehmungskonzentration) beschreibt dagegen den Zusammenschluss von Unternehmen unter Aufgabe ihrer wirtschaftlichen Selbstständigkeit. Die rechtliche Selbstständigkeit bleibt aber weiterhin bestehen. Hauptmerkmal von Unternehmungskonzentrationen ist die Unterordnung der zusammengeschlossenen Unternehmen unter eine einheitliche Leitung. Der Zusammenschluss muss nicht notwendigerweise freiwillig vonstatten gehen. Dies geschieht entweder durch Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung durch das beherrschende Unternehmen oder durch Abschluss eines Beherrschungsvertrages. Geben die Unternehmen beim Zusammenschluss auch ihre rechtliche Selbstständigkeit auf, spricht man von einer Fusion. Eine Fusion liegt immer dann vor, wenn entweder ein Unternehmen durch Aufnahme in ein bereits bestehendes Unternehmen eingegliedert wird oder durch Neubildung, bei der zwei Unternehmen A und B ein neues Unternehmen C bilden (siehe dazu auch Verschmelzung).
5
Kartenlink
0
Ziele von Unternehmenszusammenschlüssen
-Wachstum
-Erhöhte Wirtschaftlichkeit
-Minderung des Risikos
6
Kartenlink
0
Joint Venture
Joint Ventures (Gemeinschaftsunternehmen, deutsch "geteiltes Abenteuer" besser "gemeinsames Wagnis") sind von zwei oder mehreren Unternehmen gemeinsam getragene körperschaftliche Gebilde, die in irgendeiner Form mit der Führung des Stammunternehmens verbunden sind. Bei dieser Form der Unternehmensverbindung werden einzelne Unternehmensaktivitäten nicht nur organisatorisch verknüpft, sondern es werden auch die notwendigen Ressourcen in die gemeinsam gegründete Gesellschaft eingebracht. Joint Ventures werden oft gegründet um in neuen, v. a. ausländischen Märkten Fuß zu fassen oder um Produktionsstätten dort zu errichten. Dabei wird häufig eine Gesellschaft ähnlich der deutschen GmbH zusammen mit einem heimischen Unternehmen gegründet. In die neue Gesellschaft können die Beteiligungen in Form von immateriellen Vermögensgegenständen, wie z. B. Lizenzen, Rechte, Kundenstamm etc. oder in Form von Immobilien, Produktionsanlagen oder Finanzmitteln einfließen.
7
Kartenlink
0
Kartell
Kartelle sind Kooperationen zwischen Unternehmen auf der Grundlage von Verträgen zwischen Unternehmen, aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen oder Beschlüssen von Unternehmensvereinigungen, die regelmäßig mit dem Ziel eingegangen werden, den Wettbewerb im Verhältnis zwischen den an ihm beteiligten Partnern oder im Verhältnis zu Dritten einzuschränken. Die rechtliche und organisatorische Selbstständigkeit bleibt nach außen hin erhalten. Ist die Kooperation mit Wettbewerbsbeschränkungen verbunden, so unterliegt sie dem Kartellrecht, möglicherweise auch dem Kartellverbot.
8
Kartenlink
0
Interessengemeinschaft
Unternehmenszusammenschluss zur Erreichung eines gemeinsamen wirtschaftlichen Zwecks. Diese Zusammenschlüsse haben meist die Rechtsform einer BGB-Gesellschaft (GbR) oder eines eingetragenen Vereins (e.V.) Es ist meist die Vorstufe einer Fusion. Die Unternehmen bleiben rechtlich selbstständig, sofern dies nicht vertraglich gemindert wird.
9
Kartenlink
0
Gelegenheitgesellschaft
    * eine Arbeitsgemeinschaft (Wirtschaft); die Zusammenarbeit selbständiger Unternehmen, die einen oder mehrere Aufträge auf gemeinsame Rechnung durchführen; zumeist im Baugewerbe
    * ein Konsortium; eine vertragliche Verbindung zwischen Unternehmen; zumeist im bankgeschäftlichen Bereich
10
Kartenlink
0
Formen von Kartellen
Anmeldekartell
Widersprochskartelle
Erlaubniskartelle
11
Kartenlink
0
Gelegenheitgesellschaft
    * eine Arbeitsgemeinschaft (Wirtschaft); die Zusammenarbeit selbständiger Unternehmen, die einen oder mehrere Aufträge auf gemeinsame Rechnung durchführen; zumeist im Baugewerbe
    * ein Konsortium; eine vertragliche Verbindung zwischen Unternehmen; zumeist im bankgeschäftlichen Bereich
12
Kartenlink
0
Interessengemeinschaft
Unternehmenszusammenschluss zur Erreichung eines gemeinsamen wirtschaftlichen Zwecks. Diese Zusammenschlüsse haben meist die Rechtsform einer BGB-Gesellschaft (GbR) oder eines eingetragenen Vereins (e.V.) Es ist meist die Vorstufe einer Fusion. Die Unternehmen bleiben rechtlich selbstständig, sofern dies nicht vertraglich gemindert wird.
13
Kartenlink
0
Kartell
Kartelle sind Kooperationen zwischen Unternehmen auf der Grundlage von Verträgen zwischen Unternehmen, aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen oder Beschlüssen von Unternehmensvereinigungen, die regelmäßig mit dem Ziel eingegangen werden, den Wettbewerb im Verhältnis zwischen den an ihm beteiligten Partnern oder im Verhältnis zu Dritten einzuschränken. Die rechtliche und organisatorische Selbstständigkeit bleibt nach außen hin erhalten. Ist die Kooperation mit Wettbewerbsbeschränkungen verbunden, so unterliegt sie dem Kartellrecht, möglicherweise auch dem Kartellverbot.
14
Kartenlink
0
Ziele von Unternehmenszusammenschlüssen
-Wachstum
-Erhöhte Wirtschaftlichkeit
-Minderung des Risikos
15
Kartenlink
0
Kooperation
Kooperation bezeichnet die freiwillige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen zur gemeinsamen Durchführung von Großprojekten oder zur Durchsetzung gemeinschaftlicher Interessen gegenüber Dritten, zum Beispiel in der Form einer strategischen Allianz. Die Merkmale der Kooperation sind zum einen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch Abstimmung von Funktionen oder der Ausgliederung von Funktionen und Übertragung der Entscheidungsfindung auf eine gemeinschaftliche Einrichtung (beispielsweise in Form einer Offenen Handelsgesellschaft - OHG). Zum anderen müssen die verbundenen Unternehmen ihre rechtliche Selbstständigkeit und auch ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit in den Bereichen bewahren, die nicht dem Kooperationsvertrag unterworfen sind.
16
Kartenlink
0
Kooperation
Kooperation bezeichnet die freiwillige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen zur gemeinsamen Durchführung von Großprojekten oder zur Durchsetzung gemeinschaftlicher Interessen gegenüber Dritten, zum Beispiel in der Form einer strategischen Allianz. Die Merkmale der Kooperation sind zum einen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch Abstimmung von Funktionen oder der Ausgliederung von Funktionen und Übertragung der Entscheidungsfindung auf eine gemeinschaftliche Einrichtung (beispielsweise in Form einer Offenen Handelsgesellschaft - OHG). Zum anderen müssen die verbundenen Unternehmen ihre rechtliche Selbstständigkeit und auch ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit in den Bereichen bewahren, die nicht dem Kooperationsvertrag unterworfen sind.
17
Kartenlink
0
Gründungsphasen Existenzgründung
Geschäftsidee
Orientierung
Konzeption
Umsetzung
Festigung
18
Kartenlink
0
Elemente des Buisnessplans
-Geschäftsidee
-Markt und Branchenanalyse
-Standortanalyse
-Marketing/Vertrieb
-Organisation
-Rechtsform
-Chancen/Risiken
-Finanzierung
19
Kartenlink
0
Voraussetzungen für eine Existenzgründung
Persönliche Vorausstzung
Fachliche Voraussetzung
Unternehmerische Kompetenz
20
Kartenlink
0
Einzelunternehmen
Kleingewerbe
Einzelkaufmann
Freiberufler
21
Kartenlink
0
Personengesellschaften
GBR
OHG
KG
PartG
22
Kartenlink
0
Kapitalgesellschaften und Sonderformen
Gmbh (25.000€)
AG (50.000€)


KGaA (50.000)
GmbH & Co KG (für GmbH-Teil 25.000 €)
Stille Gesellschaft
23
Kartenlink
0
Einzelunternehmen
Kleingewerbe
Einzelkaufmann
Freiberufler
24
Kartenlink
0
Aufgaben und Ziele des betrieblichen Rechnungswesens nach Schierenbeck
-Dokumentation des betrieblichen Geschehens
-extern orientierte Rechnungslegung gegenüber den Gesellschaftern, Gläubigern, öffentlichkeit und dem Staat( Ermittlung von Steuergrundlagen, Kreditwürdigkeit, Bemessung der Ausschüttung an Gesellschafter)
-intern orientierte Informationspflicht und damit rechnerische Fundierung von Unternehmenspolitischen Entscheidungen (Erfolgsrechnung, Investition und Finanzplanung, Kalkulation von Produkten)
25
Kartenlink
0
Bereiche des Rechnungswesens
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss (externes Rechnungswesen)
Kostenrechnung(internes Rechnungswesen)
Planungsrechnung
Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
26
Kartenlink
0
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
Richtigkeit und Vollständigkeit

Klarheit und Übersichtlichkeit
27
Kartenlink
0
Grundsätze ordnungsgemäßer Inventur
Vollständigkeit
Richtigkeit
Einzelerfassung der Bestände
Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit
Klarheit und Nachprüfbarkeit
28
Kartenlink
0
Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung
Bilanzklarheit
Bilanzwahrheit
Bilanzkontinuität
Bilanzidentität
Vorsicht
29
Kartenlink
0
Gründe die zu Kapitalbedarf führen (Finanzierung)
-Beschaffung von Produktionsfaktoren ( Anlagevermögen, Umlaufv.)
-Bereitstellung von Fremd und Eigenkapital (Gewinnausschüttung, Zinzzahlung, Dividendenzahlung)
-Rückführung von Fremd und Eigenkapital ( Kredittilgung, Auszahlung von Gesellschaftern)
-Zahlung von Steuern
-Sonderanlässe wie Unternehmenssanierung oder Umwandlung
30
Kartenlink
0
Ziele im Bereich der Investitionen die von Bedeutung sind
-Liquidität (wie soll etwas bezahlt werden?EK, FR, langfristig, kurzfristig?)
-Sicherheit (Begrenzung des unternehmerischen Risikos)
-Rentabilität (führen die Investitionen zu wirtschaftl. Vorteil?)
-Unabhängigkeit (nicht durch Dritte beeinflussen lassen)
31
Kartenlink
0
Beispüiele für Objekt und Wirkungsbezogene Investitionen
Objekt:
-Sachinvestitionen wie Maschinen, Gebäude
-Finanzinvestitionen
-immaterielle Ivestitionen (Personal, Forschung & Entwicklung...)

Wirkungs.
-Nettoinvestitionen ( Gründungsinv., Erweiterungsinv.)
-Reinvestitionen (Erstazinv., Rationalisierungsinv. Umweltinv.)
32
Kartenlink
0
Aufgaben des Controllings
-Planung
-Information
-Kontrolle
-Steuerung
33
Kartenlink
0
Ziele im Bereich der Investitionen die von Bedeutung sind
-Liquidität (wie soll etwas bezahlt werden?EK, FR, langfristig, kurzfristig?)
-Sicherheit (Begrenzung des unternehmerischen Risikos)
-Rentabilität (führen die Investitionen zu wirtschaftl. Vorteil?)
-Unabhängigkeit (nicht durch Dritte beeinflussen lassen)
34
Kartenlink
0
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
Richtigkeit und Vollständigkeit

Klarheit und Übersichtlichkeit
35
Kartenlink
0
Bereiche des Rechnungswesens
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss (externes Rechnungswesen)
Kostenrechnung(internes Rechnungswesen)
Planungsrechnung
Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
36
Kartenlink
0
Aufgaben und Ziele des betrieblichen Rechnungswesens nach Schierenbeck
-Dokumentation des betrieblichen Geschehens
-extern orientierte Rechnungslegung gegenüber den Gesellschaftern, Gläubigern, öffentlichkeit und dem Staat( Ermittlung von Steuergrundlagen, Kreditwürdigkeit, Bemessung der Ausschüttung an Gesellschafter)
-intern orientierte Informationspflicht und damit rechnerische Fundierung von Unternehmenspolitischen Entscheidungen (Erfolgsrechnung, Investition und Finanzplanung, Kalkulation von Produkten)
37
Kartenlink
0
Einsatzfelder des Marketings
Konsumgütermarketing (geht direkt an den Endkunden)
Investitionsgütermarketing
Dienstleistungsmarketing
Handelsmarketing
Marketing von Non-Profit Organsiationen
38
Kartenlink
0
Europäische Wirtschafts und Währungsunion (EWWU)

Konvergenzkriterien
    *  Das öffentliche Defizit darf 3 % des Bruttoinlandsprodukts nicht überschreiten, und derr öffentliche Schuldenstand darf nicht mehr als 60 % des Bruttoinlandsprodukts betragen.
    * Der Grad an Preisstabilität muss anhaltend hoch sein, und die (während des letzten Jahres vor der Prüfung gemessene) durchschnittliche Inflationsrate darf um nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte über der Inflationsrate der drei Mitgliedstaaten liegen, die auf dem Gebiet der Preisstabilität das beste Ergebnis erzielt haben.
    * Der durchschnittliche langfristige Nominalzinssatz darf um nicht mehr als 2 Prozentpunkte über dem entsprechenden Satz in den drei Mitgliedstaaten liegen, die auf dem Gebiet der Preisstabilität das beste Ergebnis erzielt haben.
    * Die im Rahmen des Wechselkursmechanismus vorgesehenen normalen Bandbreiten müssen zumindest in den letzten zwei Jahren vor der Prüfung ohne starke Spannungen eingehalten worden sein.
39
Kartenlink
0
Ziel der Wettbewerbspolitik
Das Hauptziel der Wettbewerbspolitik besteht darin, volkswirtschaftlich oder sozial schädliche Auswirkungen von unlauterem oder wettbewerbsbeschränkenden Verhalten zu verhindern. Zu letzteren gehören insbesondere Kartelle, bestimmte Fusionen sowie der Missbrauch von Marktmacht. Ein weiteres Ziel der Wettbewerbspolitik ist es eine gerechte Einkommensverteilung zu ermöglichen, indem ein Rahmen geschaffen wird, in dem Einkommensunterschiede allein durch Leistungsunterschiede zustande kommen. So sucht sie den Wettbewerb im Interesse einer freiheitlichen marktwirtschaftlichen Ordnung zu fördern.
40
Kartenlink
0
Instrumente der Wettbewerbspolitik
    * Verbot von Kartellen
    * Fusionskontrolle
    * Verbot wettbewerbsbeschädigender Verhaltensweisen (Missbrauchsaufsicht)
    * Staatliche Beihilfen
    * Liberalisierung
    * Öffentliche Auftragsvergabe (in Deutschland)
    * Verbot der Diskriminierung oder Behinderung anderer Unternehmen durch marktbeherrschende Unternehmen (§20 GWG)
    * Verbot der Preisbildung der "zweiten Hand"
41
Kartenlink
0
logistische Tätigkeiten
administrative Tätigkeiten: Auftragsabwicklung, Informationsfluss
physische Tätigkeiten: Transport,Lager, Verpacken, Komissionieren
dispositive Tätigkeiten: Planung und gestalltung der Logistiksysteme, Logistikcontrolling
42
Kartenlink
0
logistische Bereiche
Lagerlogistik
Produktionslogistik
Transportlogistik
Distributionslogistik
Ersatzteillogistik
Informationslogistik
Entsorgungslogistik
43
Kartenlink
0
quantitative und qualitative Marketingsziele
quantitative:
Gewinnmaximierung
Wachstum
Marktanteil
Marktposition
Distribution
Gewinnung von Neukunden

qualitative:
Bekanntheitsgrad (Markenbekanntheit)
Image
Corporate Identity
Kundenzufriedenheit
Markenbindung
44
Kartenlink
0
Instrumente des Marketing-Mix
Produkt und Leistungspolitik

Kontrahierungspolitik (Preispolitik)

Distributionspolitik

Kommunikationspolitik
45
Kartenlink
0
Ziele der Produktion
Sachziel: Erstellung von Gütern und DIenstleistungen

Wertziel: langfristige Existenzsicherung des Unternehmens und Erzielen von wirtschaftlichem Erfolg

Humanziel:Berücksichtigung von humanen Bedürfnissen

weitere Produktionsziele sind die Senkung der Produktionskosten, die Senkung der des Produktionsrisikos, erhöhung von Produktqualität und Produktionsflexibilität
46
Kartenlink
0
Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren werden im Herstellungsprozess miteinander kombiniert und stellen die Inputseite des Unternehmens dar.

menschliche Arbeitsleistung

Betriebsmittel (Grundstücke,Gebäude, Maschinen, Patente, Lizenzen)

Werkstoffe (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe etc)
47
Kartenlink
0
Bereiche der Produktion
Erzeugnisse (Gegenstand Und Ergebniss der Produktion)
Produktionsprogramm(welche Produkte sind zu fertigen?)
Produktionsplanung und Steuerung (PPS alle Daten werden erfasst)
Bereitstellung(alles muß da sein)
Produktionsprozess
Produktionskontrolle
48
Kartenlink
0
Die wissenschaftliche Definition von Logistik basiert auf Plowman (Seven- Rights): Logistik heißt, die Verfügbarkeit...
    *  des richtigen Gutes
    * in der richtigen Menge
    * im richtigen Zustand
    * am richtigen Ort
    * zur richtigen Zeit
    * für den richtigen Kunden
    * zu den richtigen Kosten

sicherzustellen.
49
Kartenlink
0
Micrologistik, Makrologistik
Micro: innerhalb eines Unternehmens
Makro: untermehmensextern verlaufende Logistikprozesse
50
Kartenlink
0
volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren und je ein Beispiel für die Entlohnung
Boden(natürliche Ressourcen) entlohnt u.a. durch Pachten/Rohstoffpreise

Arbeit (menschliche Arbeitsleistung) wird entlohnt durch Löhne/Gehälter

Kapital (Geld) wird entlohnt durch Zinsen/Dividenden
51
Kartenlink
0
Grundziele der Logistik nach Gudehus
Leistungserfüllung
Qualitätssicherung
Kostensenkung
52
Kartenlink
0
Was sind Rationalisierungsmaßnahmen und welche möglichen Auswirkungen können diese auf den ARbeistmarkt haben?
Menschliche Arbeitsleistung ducrh maschinelle Ersetzen, ARbeistprozesse z.b. über Lean Management schneller und effektiver gestalten

-> Stellen werden reduziert die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen
53
Kartenlink
0
Funktionen des Wettbewerbs
-Freiheitsfunktion
-Kontrollfunktion
-Steuerungsfunktion
-Anreizfunktion
-Anpassungsfunktion
-Auslesefunktion
-Verteilungsfunktion
54
Kartenlink
0
Eingriffe des Staates in die Preisbildung durch
Steuern
Subventionen
Mindestpreis
Höchstpreis
55
Kartenlink
0
magisches Viereck / magisches Sechseck
(Stabilitätsgesetz)
Preisniveaustabilität
hoher Beschäftigungsstand
angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum
außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Erhaltung der Umwelt (Ökologie)
gerechte Verteilung der Einkommen
56
Kartenlink
0
Arten von Arbeitslosigkeit
Saisonal bedingte Arbeitslosigkeit
Friktionelle Arbeitslosigkeit (Wohnortswechsel)
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Strukturelle Arbeitslosigkeit

zur Strukturellen gehören:

Merkmalstrukturelle (Eignung der Arbeitslosen)
Institutionelle (hohes Arbeitslosengeld=kein Anreiz)
Technologische (Automatisierung durch Maschinen)
Sektorale (in deutshcland nicht mehr wirtschaftlich)
Regionale
57
Kartenlink
0
Konkurrierende Zielbeziehungen im magscihen Sechseck
Wirtschaftswachstum& Preisniveaustabilität

Wirtschaftswachstum und Ökologie

Wirtschaftswachstum und gerechte Einkommens und Vermögensverteilung
58
Kartenlink
0
Komplementäre Zielbeziehungen im mag. 6-Eck
Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung

Wirtschaftswachstum und ökologie
59
Kartenlink
0
Indifferente Zielbeziehungen im mag. 6-Eck
außenwirtschaftliches Gleichgewicht und Erhaltung der Umwelt

--->   haben nicht miteinander zutun
60
Kartenlink
0
Geldpolitische Instrumente
Offenmarktpolitik

Ständige Fazilitäten
- Spitzenrefinanzierungsfazilität
- Einlagefazilität

Mindestreservepolitik
61
Kartenlink
0
Offenmarktpolitik
Feinsteuerung der Liquiditätsversorgung, in der Regel durch befristete Transaktionen
Die Offenmarktpolitik ist das wichtigste Instrument der Geldpolitik – heute sogar Standardinstrument –, mit dem die Zentralbank die Geldschöpfung beeinflusst. Die Zentralbank bietet den Geschäftsbanken bestimmte festverzinsliche Wertpapiere (Offenmarktpapiere) zum Kauf an oder kauft selbst Wertpapiere von den Geschäftsbanken (Offenmarktgeschäfte). Kaufen die Geschäftsbanken die Wertpapiere, steht ihnen das angelegte Geld nicht mehr für die Kreditvergabe zur Verfügung, d. h. die Geldschöpfung sinkt. Verkaufen die Geschäftsbanken Wertpapiere, erhalten sie dafür Geld, das sie für Kredite verwenden können. Aus Sicht der Geschäftsbanken entspricht dies einem Wertpapierpensionsgeschäft: Wertpapiere werden von den Geschäftsbanken bei der Zentralbank in „Pension“ gegeben. Die Geschäftsbank erhält im Gegenzug liquide Mittel in Form von Zentralbankgeld.
62
Kartenlink
0
Ständige Fazilitäten

Überbrückung kurzfristiger Liqiditätsengpässe
Absorption überschüssiger Liquidität
Ständige Fazilitäten  sind ein geldpolitisches Instrument der Europäischen Zentralbank. Sie dienen dazu, den Kreditinstituten Übernacht-Liquidität bereitzustellen oder kurzfristige Geldanlage-Möglichkeiten anzubieten.
Mit der Spitzenrefinanzierungsfazilität können sich die Geschäftspartner Übernacht-Liquidität gegen refinanzierungsfähige Sicherheiten beschaffen. Eine Kredithöchstgrenze ist nicht vorgesehen. Somit limitieren die Sicherheiten die Höhe der Inanspruchnahme. Der Zinssatz der Spitzenrefinanzierungsfazilität bildet in der Regel die Obergrenze auf dem Markt für Tagesgeld.
Die Einlagefazilität können die Geschäftspartner nutzen, um bis zum Beginn des nächsten Geschäftstages überschüssige Liquidität bei den nationalen Zentralbanken anzulegen. Die Höhe der Beiträge ist unbeschränkt. Der Zinssatz der Einlagefazilität bildet in der Regel die Untergrenze des Tagesgeldsatzes.

63
Kartenlink
0
Mindestreservepolitik
Anbindung der Banken an die Zentralbank; Verringerung der Schwankung der Geldnachfrage durch die Schaffung eines Liquiditätspuffers

Die Mindestreserve (MR, auch Mindestreserveverpflichtung) ist eine minimale Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank, zu welcher sie von dieser verpflichtet werden. Die Mindestreserve ist ein geldpolitisches Instrument der Zentralbanken zur Steuerung der Nachfrage der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld. Sie wird von der Zentralbank festgelegt in Prozent der Einlagen der Kunden der jeweiligen Geschäftsbank.
64
Kartenlink
0
Bruttoinlandsprodukt(BIP)
Wert aller in D. produzierten Sachgüter und Dienstleistung, abzüglich dem Wert der hierfür erbrachten Vorleistungen
65
Kartenlink
0
personelle Einkommensverteilung
- Produktionsfaktoren befinden sich im Eigentum der handelnden Wirtschaftseinheiten (Haushalte)
- Verteilung des Volkseinkommens kann deshalb auch auf diese Wirtschaftssubjekte oder Gruppen von Wirtschaftssubjekten betrachtet werden
- unabhängig davon, durch welche Produktionsfaktoren diese Einkommen entstanden sind
--> personelle Einkommensverteilung
66
Kartenlink
0
beispiele für staatliche transferleistungen an private haushalte
kindergeld/erziehungsgeld
wohngeld/zuschüsse zur lebensführung
bafög
67
Kartenlink
0
globalisierung
weltweiter austausch von gütern und dienstleistungen und auch infos und kapital
möglich durch die bessere infrastruktur und zeigt standort schwächen und voteile auf
68
Kartenlink
0
vier wirtschaftliche auswirkungen der globalisierung auf deuschland
verstärkter wettbewerb um marktanteile und um die mobilen ressourcen

durch abbau von einfuhr und ausfuhrzolle erhöhung der angebotsvielzahl

kostenvorteile durch freiere standortwahl

strukturprobleme durch standortaufgabe, hohe arbeistlosenzahl in unattraktiven gebieten
69
Kartenlink
0
eigenschaften der kg
personengesellschaft
komplementär und kommanditist
handelsregister abteilung a
70
Kartenlink
0
vorteile einer kg
kommanditist haftet nur mit seiner einlage
uneingeschränkte geschäftsführung
unterliegen nicht den PublG
erleichterung bei aufstellung des jahresabschlusses
71
Kartenlink
0
horizontale verbindungen
unternehmen der gleichen handelsstufe / produktionsstufe arbeiten zusammen (HOTELS, Mineralölkonzerne)
72
Kartenlink
0
vertikale verbindung
unternehmen aus vor oder nachgelagerten produktionsstufen arbeiten zusammen ( rinderzüchter und steakhäuser, reifenhersteller und autohersteller)
73
Kartenlink
0
diagonale(laterale/konglomerate) Verbindung
weder gleiche noch nachgelagerte produktionsstufen ( backpulver und auto)
74
Kartenlink
0
funktionale Einkommensverteilung
- an Erstellung des Sozialproduktes sind Produktionfaktoren (Kapital (einschließlich Boden) und Arbeit) beteiligt
--> durch diese Faktoren wird Einkommen erwirtschaftet
- Verteilung des Volkseinkommens auf diese Produktionsfaktoren bezeichnet man als funktionale Einkommensverteilung
75
Kartenlink
0
primäre Einkommensverteilung
Verteilung der Markteinkommen im Wettbewerb.
76
Kartenlink
0
sekundäre Einkommensverteilung
Verteilung der verfügbaren Einkommen. Das ist das personelle Primäreinkommen zuzüglich der empfangenen Sozialbeiträge, Renten und anderer Transfers (z. B. Kindergeld) abzüglich der geleisteten Einkommensteuern und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge, monetären Sozialleistungen und anderer sonstigen laufenden Transfers (z. B. Solidaritätszuschlag).
77
Kartenlink
0
Vollkommener Markt
1. Homogenität der Güter, d.h. alle Güter sind gleich (keine qualitativen Unterschiede);   
2. keine persönlichen Präferenzen, d.h. Konsumenten treffen rein rationale Kaufentscheidung, Altruismus oder Sympathien spielen keine Rolle;
3. keine räumliche und zeitliche Differenzierung, d.h. jeder kann alles zu jedem Zeitpunkt kaufen und verkaufen;                        
4. vollkommene Information, d.h. jeder kennt zu jedem Zeitpunkt das gesamte Angebot (bzw. Nachfrage).

Märkte mit diesen Eigenschaften existieren nicht in der Realität, allerdings ist es Ziel der Wirtschaftspolitik, sich dem vollkommenen Markt anzunähern. Anhand des Modells lassen sich Phänomene aus der Realität analysieren und begründen, z.B. Marktversagen.
78
Kartenlink
0
Preisbildung im unvollkommenden Angebotsmonopol
Angebotsmonopolist kann für sein Gut unterschidliche Preise verlangen.
Aufteilung des Marktes kann anhand folgender Kriterien erfolgen:

-Räumliche Preisdifferezierung
-Zeitliche Preisdifferezierung
-Persönliche Preisdifferezierung
-Mengenmäßige Preisdifferezierung
-Sachliche Preisdifferenzierung
79
Kartenlink
0
grundlegende aufgaben der ezb
Gemäß Artikel 105 Absatz 2 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft bestehen die grundlegenden Aufgaben darin

    * die Geldpolitik des Euro-Währungsgebiets festzulegen und auszuführen,
    * Devisengeschäfte durchzuführen,
    * die offiziellen Währungsreserven der Mitgliedstaaten zu halten und zu verwalten (siehe Portfoliomanagement),
    * das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern.
80
Kartenlink
0
ziele ezb
Das vorrangige Ziel des ESZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten".

Und: „Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Zieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Gemeinschaft, um zur Verwirklichung der in Artikel 2 festgelegten Ziele der Gemeinschaft beizutragen.“ (Artikel 105 Absatz 1 des EG-Vertrags)

Die Ziele der Union (Artikel 2 des Vertrags über die Europäische Union) sind ein hohes Beschäftigungsniveau und ein beständiges, nichtinflationäres Wachstum.
81
Kartenlink
0
Geldpolitische Strategie der EZB
- analyse der wirtschaftlichen Lage
- Entwicklung der Geldmenge
82
Kartenlink
0
Finanzpolitik
Die Finanzpolitik ist ein Politik-Bereich, der sich mit den Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushaltes beschäftigt. Sie nutzt die Erkenntnisse der Finanztheorie und setzt sie in konkretes politisches Handeln um. Dazu gehört die Festlegung der Steuern und Subventionen, ggf. Aufnahme von neuen Krediten und die Verabschiedung eines Haushaltes.
83
Kartenlink
0
Quantitatives Wirtschaftswachstum
Beim Quantitatives Wirtschaftswachstum steht die rein mengenmäßige Erhöhung des BIP im Vordergrund
84
Kartenlink
0
Qualitatives Wirtschaftswachstum
Dem Begriff des qualitativen Wachstums liegt die Annahme zugrunde, dass durch wachsendes Können und in Innovationen[1] umgesetztes Wissen der Weltbevölkerung die Qualität von Produkten und Dienstleistungen steige. Langlebige, gut gewartete und energiesparende Geräte und Anlagen seien der Schlüssel zu weniger Rohstoffverbrauch und geringeren Emissionen. Das heute übliche Massengeschäft mit kurzlebigen Billigprodukten werde deshalb wieder durch langlebige Qualitätsware mit garantiertem Service abgelöst werden müssen. Das produzierende Gewerbe könne also durch Qualitätsverbesserung die Wertschöpfung bei sinkenden Stoffumsätzen steigern.
Als ökonomische Strategie und politisches Programm reagiert qualitatives Wachstum auf die insbesondere von Ökologen geäußerte Wachstumskritik, grenzt sich aber von Forderungen nach Wachstumsrücknahme ab.
85
Kartenlink
0
tarifparteien
Tarifvertragsparteien, auch Tarifparteien genannt, sind die Parteien eines Tarifvertrags. Diese sind auf der Arbeitgeberseite entweder der Arbeitgeber eines Betriebes (beim Firmentarifvertrag) oder eine Vereinigung von Arbeitgebern, also ein Arbeitgeberverband und auf der Arbeitnehmerseite eine Gewerkschaft oder ein kollektiver Zusammenschluss der Arbeitnehmer, der in der Lage sein muss, einen fühlbaren Druck auf die Arbeitgeberseite auszuüben, so dass diese sich gezwungen sieht, in Tarifverhandlungen mit diesem Kollektiv einzutreten.
86
Kartenlink
0
Produktivitätsprientierte Lohnpolitik
Nach dieser Theorie sollen die Löhne in dem Ausmaß steigen, in dem die Arbeitsproduktivität gestiegen ist, da sich so das Verhältnis, mit dem die Wertschöpfung der Unternehmen sich auf Gewinne und Löhne aufteilt, nicht ändere (sog. „produktivitätsorientierte Lohnpolitik“). So bekämen die Arbeitnehmer einen konstanten Anteil an der Produktivitätssteigerung und an der Produktion bzw. dem Einkommen insgesamt. Ein solche produktivitätsorientierte Lohnpolitik führt zu einer stabilen Lohnquote.
87
Kartenlink
0
Kaufkraftorientierte Lohnpolitik
Die Kaufkrafttheorie der Löhne ist eine nachfrageseitige Wirtschaftstheorie. Sie besagt, dass bei Unterauslastung der Produktionsfaktoren einer Volkswirtschaft durch die Erhöhung von Löhnen inflationsfrei die Kaufkraft und somit die Nachfrage nach Konsumgütern gesteigert werden könne. Es entstünden sowohl direkt als auch indirekt neue Arbeitsplätze, da die Unternehmer die erhöhte Konsumfreude als Signal werten, mehr zu investieren.

Die Kaufkrafttheorie der Löhne wird unter anderem von Gewerkschaften zur Rechtfertigung von Lohnerhöhungen vertreten, der Begriff kam in den 20er Jahren vor allem durch Fritz Tarnow auf.
88
Kartenlink
0
Passive Arbeitsmarktpolitik
Passive Arbeitsmarktpolitik hat insbesondere die Linderung der wirtschaftlichen Folgen von Arbeitslosigkeit durch Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe zum Ziel.
89
Kartenlink
0
Verursacherprinzip  (Umweltschutz)
die Kosten für die Vermeidung oder Beseitigung der Umweltbelastungen werden demjenigen zugerechnet der für die Entstehung der Belastung verantwortlich ist.
90
Kartenlink
0
Gemeinlastprinzip (umweltschutz)
die Gemeinschaft muß für die Schäden aufkommen!
91
Kartenlink
0
staatliche Beseitigung von Schadstoffen ducrh
- Wiederaufbereitung verbrauchter Güter (Recycling)

- Schadstoffbeseitigung durch den Staat (kommunale Kläranlagen)
92
Kartenlink
0
Einfluss des Staates auf private Unternehmen in Bezug auf Umweltpolitik
-Aufklärung
-Information
-Anreize
-Umweltzertifikate
93
Kartenlink
0
Sustainable Development
Nachhaltiges Wirtschaften wobei die gegenwärtigen Bedürfnisse befriedigt werden ohne jedoch die Lebensgrundlagen der zukünftigen Generationen zu gefährden.
94
Kartenlink
0
Keynesianische Nachfragesteuerung
Ziel: kurzfristige Beseitigung von Gleichgewichtsstörungen
        (Symptombekämpfung)

Ansatzpunkte: Stärkung der Nachfrage durch Konsumsteigerung

Maßnahmen: Stärkung der Massenkaufkraft durch Lohnerhöhung
Erhöhung des Staatskonsums durch öffent. Ausgabenprogramme
Ausweitung des öffentl. Sektors
Stärkere Regulierung
Schaffung verbrauchsfördernder Rahmenbedingungen
95
Kartenlink
0
Angebotspolitik - Angebotsorientierung mit Geldmengensteuerung

Ziel: Mittel bis langfristige Ursachenbekämpfung
Ansatzpunkte: Stärkung des Angebots durch verbesserte Produktionsbedingungen
- Verstetigung des gesamtwirtschaftlichen Spielraums durch Geldmengensteuerung

Maßnahmen:
Erhöhung der Unternehmensrentabilität durch Kostendämpfung
Ausweitung des Privaten Sektors
Investitionsförderung
Deregulierung
Abbau von Subventionen
96
Kartenlink
0
Freihandel
F. ist die Kurzbezeichnung für einen internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr, der keinerlei Zollschranken oder anderweitigen (z.B. mengenmäßigen) Handelsbeschränkungen unterliegt. Im Zuge des F. sollen durch internationale Tauschprozesse der Wohlstand und die Lebensqualität der nationalen Volkswirtschaften dauerhaft erhöht werden.
97
Kartenlink
0
Protektionismus
Als Protektionismus (von lateinisch protectio: Schutz) bezeichnet man in Bezug auf ökonomische Sachverhalte alle Maßnahmen in Form von Handelshemmnissen, mit denen ein Staat versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen.

Zölle
Einfuhrkontingente
Subventionen
Exportsubventionen
Konformitätsanforderungen
98
Kartenlink
0
Freiheit beim Europäischen Binnenmarkt
-Freier Personenverkehr ( Abbau Grenzkontrollen, Niederlassungs- freiheit der Unternehmen, Anerkennung Berufsabschlüsse)

-Freier Warenverkehr (Abbau Grenzkontrollen, Annerkennung der lebensmittel und Artneirechte, Harmonisierung der Mwst etc.)

-Freier Dienstleistungsverkehr (Niederlassungsfreiheit, Öffnung der Märkte für Ausländ. Konkurrenz im Bereichen wie Banken, Energien, Versicherungen, Verkehr etc.

Freier Kapitalverkehr ( Öffnung der Finanzmärkte, Aufhebung der Beschränkungen im Kapitalverkehr)
99
Kartenlink
0
Gründe weswegen die Absatzmöglichkeiten aufgrund der Einführung eines Binnenmarktes steigen
- Durch aufhebung der Grenzkontrollen wird der Außenhandel schneller, einfacher und Kostengünstiger
-Unternehmen können einen größeren Markt beliefern, dadurch sinken Produktionskosten & Preise
-Güterangebot wird vielfältiger , besser & billiger. Dies erhöht die Nachfrage und schafft Produktionsanreize
-stabilisierung des Preisniveaus durch Wettbewerb und sinkende Produktionskosten
100
Kartenlink
0
Handelshemmnisse
Ein Handelshemmnis oder eine Handelsbarriere ist eine Maßnahme, die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt, insbesondere auf den Handel zwischen Staaten im Zuge einer protektionistischen Grundhaltung eines Staates.

Unter die tarifären (zollähnlichen) Handelshemmnisse fallen

    * Importzölle
    * Exportzölle
    * Exportsubventionen
Nichttarifäre (Non-Tariff-Barriers, NTBs) oder zollfremde Handelshemmnisse sind handelspolitische Maßnahmen, die vorwiegend auf die Behinderung von Importen oder die Förderung von Exporten inländischer Unternehmer zielen. Darunter fallen z. B.
# Exportbeschränkungen
# Einfuhrquoten
Kartensatzinfo:
Autor: milkalette
Oberthema: VWL
Thema: IHK Prüfung
Veröffentlicht: 22.02.2010
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (100)
keine Schlagwörter
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English