Womit befasst sich die ABWL?
mit planerischen, organisatorischen und rechentechnischen Entscheidungen im Betrieb (funktions- und branchenübergreifend)
Von was ist der Detaillierungsgrad der Projektplanung abhängig? Wieso empfiehlt sich eine "rollierende" Vorgehensweise und wie setzt sich diese zusammen?
• Abhängigkeit von Größe und Komplexität des Projektes
• zu wenig Details: Übersicht über wichtige Einzelheiten kann verloren gehen, Projektleitung kann Koordinations-, Führungs- und Kontrollfunktion nicht wahrnehmen
• zu detailliert: hoher Aufwand
==> rollierende Vorgehensweise
• Beginn: grobe Projektplanung
• Detaillierung für jeweils anstehende Projektphase
• Vorteil: im Laufe der Untersuchung gewonnene Erkenntnisse fließen in Planung ein
• zu wenig Details: Übersicht über wichtige Einzelheiten kann verloren gehen, Projektleitung kann Koordinations-, Führungs- und Kontrollfunktion nicht wahrnehmen
• zu detailliert: hoher Aufwand
==> rollierende Vorgehensweise
• Beginn: grobe Projektplanung
• Detaillierung für jeweils anstehende Projektphase
• Vorteil: im Laufe der Untersuchung gewonnene Erkenntnisse fließen in Planung ein
Durch welche zwei Bereiche ist Projektkontrolle definiert und welche Merkmale haben diese?
• Projektkontrolle + -steuerung
Projektkontrolle
• Ermittlung von aktuellen Kennzahlen und Projektdaten ==> Vergleich mit Planungsdaten
• formal: Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und behördeninterner Vorschriften
• inhaltlich: Kontrolle der Zielerreichung, Qualitätskontrolle
• wirtschaftlich: Ressourcenverbrauch, Termineinhaltung, Budget, Risikosituation
Projektsteuerung
• koordinierte Maßnahmen zur Sicherstellung der geplanten Ergebnisse
Projektkontrolle
• Ermittlung von aktuellen Kennzahlen und Projektdaten ==> Vergleich mit Planungsdaten
• formal: Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und behördeninterner Vorschriften
• inhaltlich: Kontrolle der Zielerreichung, Qualitätskontrolle
• wirtschaftlich: Ressourcenverbrauch, Termineinhaltung, Budget, Risikosituation
Projektsteuerung
• koordinierte Maßnahmen zur Sicherstellung der geplanten Ergebnisse
Wie ist berufliche Weiterbildung definiert? Welche Formen gibt es?
Bildungsvorgang, der vorhandene berufliche Vorbildung vertieft oder erweitert
Formen
• allgemeine Seminar- und Workshop-Angebote
• In-House-Schulungen (speziell zugeschnittene Angebote)
• E-Learning-Angebote (Einarbeitung, Fortbildung, Umschulung, berufsbegleitende Weiterbildung, autodidaktische WB, Erwerben Zusatzqualifikation...)
• Learning on the job (neuer, aber dem bisherigen ähnlicher Arbeitsplatz)
• Training on the job (am jeweiligen AP, Vermeidung von Betriebsblindheit)
• Unterweisungen
Formen
• allgemeine Seminar- und Workshop-Angebote
• In-House-Schulungen (speziell zugeschnittene Angebote)
• E-Learning-Angebote (Einarbeitung, Fortbildung, Umschulung, berufsbegleitende Weiterbildung, autodidaktische WB, Erwerben Zusatzqualifikation...)
• Learning on the job (neuer, aber dem bisherigen ähnlicher Arbeitsplatz)
• Training on the job (am jeweiligen AP, Vermeidung von Betriebsblindheit)
• Unterweisungen
Welche betrieblichen Organisationsformen gibt es?
• Linienorganisation (Functional Organization)
• Stab-Linienorganisation
• Matrixorganisation
• Stab-Linienorganisation
• Matrixorganisation
Was sind Merkmale der Linienorganisation?
• MA erhält Weisungen durch eindeutig bestimmten Vorgesetzten
• oberste Ebene meist Unternehmensleitung
• Vorteil: klare Organisationsform
• Nachteil: starre, langwierige Entscheidugnswege
• oberste Ebene meist Unternehmensleitung
• Vorteil: klare Organisationsform
• Nachteil: starre, langwierige Entscheidugnswege
Was sind Merkmale der Stab-Linienorganisation?
• jede Leitungsstelle bekommt organisatorisch eine Leitungshilfsstelle zugeordnet (= Stabsstelle)
• Trennung von Entscheidungs- und Fachkompetenzen durch Spezialisierung der Stäbe auf Leitungshilfsfunktionen
• Aufteilung des Willensbildungsprozesses durch systematische Entscheidungsvorbereitung und Leitungseinheit
• Trennung von Entscheidungs- und Fachkompetenzen durch Spezialisierung der Stäbe auf Leitungshilfsfunktionen
• Aufteilung des Willensbildungsprozesses durch systematische Entscheidungsvorbereitung und Leitungseinheit
Was sind Vor- und Nachteile der Stab-Linienorganisation?
Vorteile
• Einheit der Leitung trotz Spezialisierung
• Entlastung der Linieninstanzen durch kompetente Entscheidungsvorbereitung
• Ausgleich zwischen Spezialistendenken und Berücksichtigung übergeordneter Zusammenhänge, fachegoistische Sicht der Stäbe wird durch generelle Sicht der Leitungsstellen korrigiert
Nachteile
• Statusproblematik zwischen fehlender entscheidungs- bei gleichzeitig hoher Fachkompetenz des Stelleninhabers
• Wucherung der Stabsorganisation zu einem eigenständigen "Wasserkopf"
• Fehlleitung von Stäben mangels ausreichender Delegation ==> Konkurrenz zur Linie entsteht
• Entwicklung von Stäben als "graue Eminenz" (Empfehlungen geben und danach darauf hinzuweisen, dass man selbst es früher schon besser gewusst hat)
• Stabsarbeit wird von Linieninstanzen nicht ausgewertet
• Einheit der Leitung trotz Spezialisierung
• Entlastung der Linieninstanzen durch kompetente Entscheidungsvorbereitung
• Ausgleich zwischen Spezialistendenken und Berücksichtigung übergeordneter Zusammenhänge, fachegoistische Sicht der Stäbe wird durch generelle Sicht der Leitungsstellen korrigiert
Nachteile
• Statusproblematik zwischen fehlender entscheidungs- bei gleichzeitig hoher Fachkompetenz des Stelleninhabers
• Wucherung der Stabsorganisation zu einem eigenständigen "Wasserkopf"
• Fehlleitung von Stäben mangels ausreichender Delegation ==> Konkurrenz zur Linie entsteht
• Entwicklung von Stäben als "graue Eminenz" (Empfehlungen geben und danach darauf hinzuweisen, dass man selbst es früher schon besser gewusst hat)
• Stabsarbeit wird von Linieninstanzen nicht ausgewertet
Was sind Merkmale der Matrixorganisation?
• vertikale administrative Funktionen
• horizontale Aufgaben, Bereiche, Prozesse, Projekte
• Projektmitarbeiter werden dem Projekt zugeordnet, aber Projektleiter ist ihnen gegenüber nur fachlich weisungsbefugt (Vorgesetztenrolle wird weiterhin von Linienorganisation wahrgenommen)
• horizontale Aufgaben, Bereiche, Prozesse, Projekte
• Projektmitarbeiter werden dem Projekt zugeordnet, aber Projektleiter ist ihnen gegenüber nur fachlich weisungsbefugt (Vorgesetztenrolle wird weiterhin von Linienorganisation wahrgenommen)
Was sind Vor- und Nachteile der Matrixorganisation?
Vorteile
• Projekt-MA verbleiben in Linienorganisation ==> kein Verwaltungsaufwand
• ständiger Informationsaustausch zwischen Projekt-MA und Kollegen der Hauptabteilungen (Fachabteilungen)
• für MA: Sicherheit
Nachteile
• Bevorzugung durch Hauptabteilungen eines Unternehmens
==> in Konfliktfällen Entscheidung zu Gunsten der Hauptabteilungen, nicht zu Gunsten des Projektes
• weniger ausgeprägter Teamgeist
• Projekt-MA verbleiben in Linienorganisation ==> kein Verwaltungsaufwand
• ständiger Informationsaustausch zwischen Projekt-MA und Kollegen der Hauptabteilungen (Fachabteilungen)
• für MA: Sicherheit
Nachteile
• Bevorzugung durch Hauptabteilungen eines Unternehmens
==> in Konfliktfällen Entscheidung zu Gunsten der Hauptabteilungen, nicht zu Gunsten des Projektes
• weniger ausgeprägter Teamgeist
Wie wird Buchhaltung definiert?
Organisationseinheit eines Unternehmens, das Buchführung erstellt
Was ist Personalverwaltung und welche Aufgaben hat sie? Wie sind die Aufgaben unterteilt?
administrative, routinemäßige Aufgaben des Personalbereichs
• Beschaffungsbezogene (Stellenbeschreibungen, Bewerbungsunterlagen)
• Einsatzbezogene (Eintritt neuer MA, Terminierung Einarbeitung, Abwicklung von Mehrarbeit)
• Entlohnungsbezogene (Ermittlung Entgelte, Lohnsteueranmeldung)
• Betreuungsbezogene (Abwicklung von Informationen, Kommunikation, Arbeitsschutz)
• Entwicklungsbezogene (Sammlung Fortbildungsangebote, Umschulungen, Abrechnung Fortbildungsaktivitäten)
• Freistellungsbezogene (Kurzarbeit, Versetzungen, Kündigungsschreiben)
• Analytische: Klärung persönlicher Sachverhalte zur Entscheidungsvorbereitung
• Informatorische Tätigkeiten: Bereitstellung von Informationen
• Überwachende: Einhaltung von Terminen und arbeitsrechtlichen Vorschriften
• Verfahrenstechnische: Vorbereitung und Abwicklung von Einstellungen, Versetzungen...
• Beschaffungsbezogene (Stellenbeschreibungen, Bewerbungsunterlagen)
• Einsatzbezogene (Eintritt neuer MA, Terminierung Einarbeitung, Abwicklung von Mehrarbeit)
• Entlohnungsbezogene (Ermittlung Entgelte, Lohnsteueranmeldung)
• Betreuungsbezogene (Abwicklung von Informationen, Kommunikation, Arbeitsschutz)
• Entwicklungsbezogene (Sammlung Fortbildungsangebote, Umschulungen, Abrechnung Fortbildungsaktivitäten)
• Freistellungsbezogene (Kurzarbeit, Versetzungen, Kündigungsschreiben)
• Analytische: Klärung persönlicher Sachverhalte zur Entscheidungsvorbereitung
• Informatorische Tätigkeiten: Bereitstellung von Informationen
• Überwachende: Einhaltung von Terminen und arbeitsrechtlichen Vorschriften
• Verfahrenstechnische: Vorbereitung und Abwicklung von Einstellungen, Versetzungen...
Was ist Gebäudemanagement? Wie ist es unterteilt?
• Beschäftigung mit Bewirtschaftung von bestehenden Gebäuden und technischen Anlagen
• technisches GM: funktionsfähig halten von Gebäuden und Anlagen
• infrastrukturelles GM: Beschäftigung mit Sachen einer Immobilie, die Flächen derselben zugeordnet sind (Reinigungsdienste...)
• kaufmännisches GM
• Flächenmanagement
• technisches GM: funktionsfähig halten von Gebäuden und Anlagen
• infrastrukturelles GM: Beschäftigung mit Sachen einer Immobilie, die Flächen derselben zugeordnet sind (Reinigungsdienste...)
• kaufmännisches GM
• Flächenmanagement
Womit beschäftigt sich Facilitymanagement?
mit der Immobilie in ihrem gesamten Lebenszyklus
Was ist Logistik? Was ist die Seven-Rights-Definition nach Plowman? Was sind die 6 R der Logistik?
• befasst sich mit Organisation, Steuerung, Bereitstellung und Optimierung von Prozessen der Güter-, Informations-, Energie-, Geld- und Personenströme entlang der Wertschöpfungs- und der Lieferkette
• richtiges Gut, richtige Menge, richtiger Zustand, richtiger Ort, richtige Zeit, richtiger Kunde, richtige Kosten
• richtiges Gut, richtige Menge, richtiger Ort, richtige Zeit, richtige Kosten, richtige Qualität
• richtiges Gut, richtige Menge, richtiger Zustand, richtiger Ort, richtige Zeit, richtiger Kunde, richtige Kosten
• richtiges Gut, richtige Menge, richtiger Ort, richtige Zeit, richtige Kosten, richtige Qualität
Was sind die Ziele der Logistik? Was ist die Aufgabe der Logistik-Kostenrechnung?
• Erbringung einer hochwertigen Leistung
• Qualität
• Kostensenkung
==> Zielkonflikte entstehen
• Logistik-Kostenrechnung ==> Ermittlung des Optimums
• Qualität
• Kostensenkung
==> Zielkonflikte entstehen
• Logistik-Kostenrechnung ==> Ermittlung des Optimums
Welche logistischen Funktionsbereiche gibt es? Was verbindet die Logistik?
• innerbetrieblicher und außenbetrieblicher Transport
• Umschlag
• Lagerhaltung
• Aggregation von Funktionseinheiten
• Versand von Gütern
• Warenprüfung und Handhabung
• Verpackungen
• Lagerung
• Koordination von Prozessen
• Steuerung von Produktionsabläufen
• Organisation von Personal
• Verteilung von Gütern
• Verbindung Lagerung und Transportwesen
• Umschlag
• Lagerhaltung
• Aggregation von Funktionseinheiten
• Versand von Gütern
• Warenprüfung und Handhabung
• Verpackungen
• Lagerung
• Koordination von Prozessen
• Steuerung von Produktionsabläufen
• Organisation von Personal
• Verteilung von Gütern
• Verbindung Lagerung und Transportwesen
Welche Merkmale haben logistische Prozesse bezüglich ihrer Wettbewerbsorientierung?
• viele Prozesse sehr alt ==> keine Wettbewerbsfähigkeit
• schwache wirtschaftliche Robustheit
• Logistik ist selbst entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ==> Verhältnis aus Nutzen und Kosten muss maximiert werden
• schwache wirtschaftliche Robustheit
• Logistik ist selbst entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ==> Verhältnis aus Nutzen und Kosten muss maximiert werden
Was ist Distributionslogistik? Was sind ihre Aufgaben?
• rechtzeitige Planung anhand von allgemeinen Verkehrsverboten, Feiertagen...
• Beförderung von Schwerlasten
• Gefahrguttransport, Lagerung von Gefahrgut
• innergemeinschaftliche Lieferung (innerhalb EU)
• Entscheidung, ob Huckepackverkehr/intermodaler/multimodaler Vekehr sinnvoll sind
• Beförderung von Schwerlasten
• Gefahrguttransport, Lagerung von Gefahrgut
• innergemeinschaftliche Lieferung (innerhalb EU)
• Entscheidung, ob Huckepackverkehr/intermodaler/multimodaler Vekehr sinnvoll sind
Was wollen moderne logistische Ketten einschließen, um die Wertschöpfung zu verbessern?
• Produktionsstufen
• Distributionsstufen
• Veredelungsstufen
• Desintegrations- und Integrationsstufen
• Nebenleistungen
• Distributionsstufen
• Veredelungsstufen
• Desintegrations- und Integrationsstufen
• Nebenleistungen
Was ist Institutionelle BWL?
• Spezielle BWL
• alle Funktionsbereiche, nur bestimmte Betriebstypen
• z.B. Bankbetriebslehre, Immobilienwirtschaft
• alle Funktionsbereiche, nur bestimmte Betriebstypen
• z.B. Bankbetriebslehre, Immobilienwirtschaft
Wie ist der Markt definiert?
• Angebot und Nachfrage
• Ort der Preisbildung
• Ökonomischer Ort
• Ort der Preisbildung
• Ökonomischer Ort
Was sind Bedingungen eines vollkommenen Marktes?
• vollständige Marktübersicht
• Gleichartigkeit des Marktgutes
• Nichtvorhandensein von Präferenzen
• keine zeitlichen Verzögerungen
• Gleichartigkeit des Marktgutes
• Nichtvorhandensein von Präferenzen
• keine zeitlichen Verzögerungen
Wie können Märkte unterteilt werden? (2 Ebenen)
Qualitative Merkmale: Vollkommene Märkte, Unvollkommene Märkte
Quantitative Merkmale: Monopol, Oligopol, Polypol
Quantitative Merkmale: Monopol, Oligopol, Polypol
Welche Funktionen hat der Gleichgewichtspreis?
• Ausschaltungsfunktion (von Anbietern) --> gesunder Wettbewerb
• Lenkungsfunktion (Unternehmen setzen Produktionsfaktoren dort ein, wo am meisten Gewinn zu erwarten ist)
• Lenkungsfunktion (Unternehmen setzen Produktionsfaktoren dort ein, wo am meisten Gewinn zu erwarten ist)
Nach welchen Kriterien können Betriebe gegliedert werden?
• Wirtschaftszweig
• Betriebsgröße
• Standortabhängigkeit
• Rechtsform
• Art der erstellten Leistung
• Art der Leistungserstellung
• Vorherrschende Betriebsmerkmale
• Betriebsgröße
• Standortabhängigkeit
• Rechtsform
• Art der erstellten Leistung
• Art der Leistungserstellung
• Vorherrschende Betriebsmerkmale
Was können unternehmerische Ziele sein? Welche zwei Hauptkategorien gibt es?
• Gewinnmaximierung
• Umsatz
• Befolgung ökonomischer Prinzipien
• neue Produkte
• Qualitätsverbesserung
• Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen
==> monetäre / nicht monetäre Ziele
• Umsatz
• Befolgung ökonomischer Prinzipien
• neue Produkte
• Qualitätsverbesserung
• Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen
==> monetäre / nicht monetäre Ziele
Was versteht man unter vertikaler und horizontaler Zielbeziehung?
• vertikal: Unterziel ==> Zwischenziel ==> Oberziel
• horizontal: Zielkomplementarität (Ergänzung), Zielindifferenz (Erreichen eines Ziels nicht von anderen abhängig), Zielkonflikt (Konkurrenz)
• horizontal: Zielkomplementarität (Ergänzung), Zielindifferenz (Erreichen eines Ziels nicht von anderen abhängig), Zielkonflikt (Konkurrenz)
Welche 5 Zielmerkmale gibt es?
• Motivationsfunktion
• Realitätsbezug
• Widerspruchsfreiheit
• Verständlichkeit
• Kontrollierbarkeit
• Realitätsbezug
• Widerspruchsfreiheit
• Verständlichkeit
• Kontrollierbarkeit
Wie wird Gewinnmaximierung definiert?
Streben der Unternehmer nach dem höchstmöglichen Periodengewinn
Wie wird Umsatz definiert? Welche Merkmale hat er?
Erlös aus dem Markt = Preis * Menge
• Orientierungsgröße für Einkommen
• gibt Aufschluss über Stellung im Markt
• gibt Aufschluss über Unternehmensgröße
• Orientierungsgröße für Einkommen
• gibt Aufschluss über Stellung im Markt
• gibt Aufschluss über Unternehmensgröße
Wie sind Produktionsfaktoren definiert?
Welche PF gibt es aus volkswirtschaftlicher und aus betriebswirtschaftlicher Sicht?
Welche PF gibt es aus volkswirtschaftlicher und aus betriebswirtschaftlicher Sicht?
materielle oder immaterielle Güter/Faktoren zur betrieblichen Leistungserstellung
volkswirtschaftlich: Arbeit, Boden, Kapital
betriebswirtschaftlich: Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe
volkswirtschaftlich: Arbeit, Boden, Kapital
betriebswirtschaftlich: Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe
Wie sind Minimal-, Maximal- und Extremumprinzip definiert?
Minimalprinzip:
geringstmöglicher Einsatz von Produktionsfaktoren ==> gegebener Güterertrag
Maximalprinzip:
gegebener Aufwand an Produktionsfaktoren ==> größtmöglicher Güterertrag
Extremumprinzip = Optimumprinzip:
In- und Output variabel, optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebtem Nutzen
geringstmöglicher Einsatz von Produktionsfaktoren ==> gegebener Güterertrag
Maximalprinzip:
gegebener Aufwand an Produktionsfaktoren ==> größtmöglicher Güterertrag
Extremumprinzip = Optimumprinzip:
In- und Output variabel, optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebtem Nutzen
Wie wird der Auslastungsgrad definiert?
(Ist-Kapazität (= Ist-Auslastung) * 100) / Soll-Kapazität (= Plan, Budget)
Wie wird Rationalisierung definiert?
Beseitigung innerbetrieblicher Unwirtschaftlichkeiten
• höherer Output bei gleichem Input oder gleicher Output bei geringerem Input
• höherer Output bei gleichem Input oder gleicher Output bei geringerem Input
Wie wird der Marktanteil berechnet und wie kann er erwirkt werden?
MA = Absatz des Unternehmens / Marktvolumen
• Kauf von Wettbewerbern
• Absatzsteigerung bei gleichbleibender Marktgröße
• Qualitätspolitik
• Erschließung neuer Bedürfnisse
• Werbung
• Kauf von Wettbewerbern
• Absatzsteigerung bei gleichbleibender Marktgröße
• Qualitätspolitik
• Erschließung neuer Bedürfnisse
• Werbung
Wie kann die Qualität verbessert werden?
• interne Audits ==> Korrekturmaßnahmen
• Korrekturen nach Fehlern, Reklamationen, statistischen Erkenntnissen
• Vorbeugungsmaßnahmen
• Qualitätszirkel, leistungsbezogene Lohnsysteme, Vorschlagswesen
• Korrekturen nach Fehlern, Reklamationen, statistischen Erkenntnissen
• Vorbeugungsmaßnahmen
• Qualitätszirkel, leistungsbezogene Lohnsysteme, Vorschlagswesen
Wie können Arbeitsplätze humanisiert werden?
• Gesundheitsschutz
• Arbeitszufriedenheit
• Unfallverhütungsvorschriften
• Überwachung durch Gewerbeaufsichtsamt
• Arbeitsplatzgestaltung (Job Enrichment/Enlargement/Rotation/Sharing)
• Arbeitszufriedenheit
• Unfallverhütungsvorschriften
• Überwachung durch Gewerbeaufsichtsamt
• Arbeitsplatzgestaltung (Job Enrichment/Enlargement/Rotation/Sharing)
Wie ist Planung definiert und was berücksichtigt sie?
gedankliche Vorwegnahme von Handlungsschritten ==> möglichst direktes Erreichen eines Ziels, Tätigkeit zur Planerstellung
• Mittel zur Zielerreichung
• Vorgehensmodell
• Steuerung (Wie kann man Erreichtes kontrollieren?)
• Mittel zur Zielerreichung
• Vorgehensmodell
• Steuerung (Wie kann man Erreichtes kontrollieren?)
Wie ist ein Plan definiert?
zeitlich geordnete Menge von Daten, Vorstellung von Modalitäten zur Zielerreichung
Was sind Aufgaben und Struktur der Planung?
• Elemente: Planungsgegenstand, -subjekt, -daten, -zeitraum
• Phasenschema: Zielbildung, Problemanalyse, Alternativermittlung, -bewertung
• Phasenschema: Zielbildung, Problemanalyse, Alternativermittlung, -bewertung
Wie sind strategische, taktische und operative Planung bezüglich Fristigkeit, Unsicherheitsgrad, Datenprognose, Kapazitätsveränderung und Zuständigkeit zu unterscheiden?
strategische Planung
Fristigkeit: 5 Jahre und mehr
Unsicherheitsgrad: extrem hoch
Datenprogrnose: vorwiegend qualitativ, grob strukturiert
Kapazitätsveränderung: ja: Rahmenplanung
Zuständigkeit: Unternehmensleitung
taktische Planung:
Fristigkeit: 2 - 5 Jahre
Unsicherheitsgrad: hoch
Datenprognose: quantitativ, grob strukturiert
Kapazitätsveränderung: ja: Detailplanung
Zuständigkeit: mittlere Führungsebene
operative Planung:
Fristigkeit: max. 1 Jahr
Unsicherheitsgrad: gering
Datenprognose: quantitativ, fein strukturiert
Kapazitätsveränderung: nein: Kapazität = Datum
Zuständigkeit: untere Führungsebene
Fristigkeit: 5 Jahre und mehr
Unsicherheitsgrad: extrem hoch
Datenprogrnose: vorwiegend qualitativ, grob strukturiert
Kapazitätsveränderung: ja: Rahmenplanung
Zuständigkeit: Unternehmensleitung
taktische Planung:
Fristigkeit: 2 - 5 Jahre
Unsicherheitsgrad: hoch
Datenprognose: quantitativ, grob strukturiert
Kapazitätsveränderung: ja: Detailplanung
Zuständigkeit: mittlere Führungsebene
operative Planung:
Fristigkeit: max. 1 Jahr
Unsicherheitsgrad: gering
Datenprognose: quantitativ, fein strukturiert
Kapazitätsveränderung: nein: Kapazität = Datum
Zuständigkeit: untere Führungsebene
Wie können Teilpläne koordiniert werden?
• retrograde/progressive Planung und Gegenstromverfahren
• rollende Planung
• Ausgleichsgesetz der Planung (simultane/sukzessive Lösung)
• rollende Planung
• Ausgleichsgesetz der Planung (simultane/sukzessive Lösung)
Was sind Instrumente strategischer Planung und was ist ihr Ziel?
rechtzeitiges Erkennen von
• künftigen Nachfragebedürfnissen
• Veränderung der Marktbedingungen
• Marktstrategien der Konkurrenten
• technischen Entwicklungsprozessen
SWOT (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)
==> langfristige Unternehmensstrategie
• künftigen Nachfragebedürfnissen
• Veränderung der Marktbedingungen
• Marktstrategien der Konkurrenten
• technischen Entwicklungsprozessen
SWOT (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)
==> langfristige Unternehmensstrategie
Was passiert im Entscheidungsprozess der Planung? Welche 2 Entscheidungstheorien gibt es?
Unternehmensziele, Handlungsalternativen und Umweltbedingungen werden analysiert und aufeinander abgestimmt
• normative Entscheidungstheorie: Homo oeconomicus
• deskriptive Entscheidungstheorie: geht von eingeschränkter Rationalität aus
(Entscheidungen stehen stets unter Risiko)
• normative Entscheidungstheorie: Homo oeconomicus
• deskriptive Entscheidungstheorie: geht von eingeschränkter Rationalität aus
(Entscheidungen stehen stets unter Risiko)
Wie ist Controlling definiert?
Koordination von Planung, Kontrolle, Organisation, Personalführung und Information(sversorgung) im Betrieb ==> optimales Erreichen der Unternehmensziele
Welche 3 Funktionen hat Controlling?
• Anpassungs- und Innovationsfunktion: Koordination Unternehmensführung mit Umwelt (Frühwarnsysteme für Marktentwicklungen...)
• Zielausrichtungsfunktion: Ausrichtung Controllingaktivitäten auf Unternehmensziele
• Service- und Unterstützungsfunktion: Unterstützung des Managements, Beraterfunktion
• Zielausrichtungsfunktion: Ausrichtung Controllingaktivitäten auf Unternehmensziele
• Service- und Unterstützungsfunktion: Unterstützung des Managements, Beraterfunktion
Welche 2 Budgetierung-Verfahren gibt es?
• Top-down-Verfahren: Unternehmensleitung erstellt Planbilanz und Plan-GuV-Rechnung ==> Ableitung Bereichsbudgets
• Bottom-up-Verfahren: Unternehmensleitung vereinbart mit Führungsebenen Einzelbudgets ==> Gesamtbilanz und Gesamt-GuV-Rechnung ergeben sich
• Bottom-up-Verfahren: Unternehmensleitung vereinbart mit Führungsebenen Einzelbudgets ==> Gesamtbilanz und Gesamt-GuV-Rechnung ergeben sich
Was sind die 4 Merkmale jeder Planung?
• Planungsgegenstand: Problemerstellung
• Planungssubjekt: Person, die beauftragt wird
• Planungsdaten: Grundlagen für Planung
• Planungszeitraum: für Planung des Objektes angesetzte Zeitspanne
• Planungssubjekt: Person, die beauftragt wird
• Planungsdaten: Grundlagen für Planung
• Planungszeitraum: für Planung des Objektes angesetzte Zeitspanne
Wie ist das allgemeine Schema der Planung definiert?
Planungsphase ==> Problemfeststellung und -analyse ==> Zielbildung ==> Alternativensuche ==> Prognose ==> Alternativenbewertung und Entscheidung
Welche Schritte der Planung gibt es?
• Definition des Planungsgegenstandes
• Bestimmung des involvierten Personenkreises
• Kriterien der Planungsphase
• Definition der Ziele (Endziel + Teilziele)
• Maßnahmen bei Abweichungen
• Zeitrahmen
• Datensammlung
• Datenaufbereitung
• Datenauswertung / -gegenüberstellung
• Vergleich von Entwicklungen / Auswertungen
• Strategische Bewertung
• Entscheidung über weitere Maßnahmen
• Bestimmung des involvierten Personenkreises
• Kriterien der Planungsphase
• Definition der Ziele (Endziel + Teilziele)
• Maßnahmen bei Abweichungen
• Zeitrahmen
• Datensammlung
• Datenaufbereitung
• Datenauswertung / -gegenüberstellung
• Vergleich von Entwicklungen / Auswertungen
• Strategische Bewertung
• Entscheidung über weitere Maßnahmen
Wie ist der Entscheidungsprozess definiert? Welche Schritte werden durchlaufen?
geistiger Arbeitsablauf eines Wahlakts (Entscheidung)
Erkennen der Notwendigkeit einer Entscheidung ==> Vielzahl von Einzeltätigkeiten ==> fortschreitende Informationsreduktion ==> Entschluss
Erkennen der Notwendigkeit einer Entscheidung ==> Vielzahl von Einzeltätigkeiten ==> fortschreitende Informationsreduktion ==> Entschluss
Was sind konstitutive Entscheidungen? Wann sind diese zu treffen, welche Beispiele gibt es?
grundlegende Entscheidungen, mit denen Unternehmen bestimmte Strukturen und damit ihren Handlungsrahmen für einen längeren Zeitraum festlegen
in der Gründungsphase
• Leistungsprogramm (Sachleistungs-, Handels-, DL-Betrieb...)
• Wahl des Standortes
• Wahl der Rechtsform
• Strukturregeln für innere Unternehmensordnung (-verfassung)
in der Gründungsphase
• Leistungsprogramm (Sachleistungs-, Handels-, DL-Betrieb...)
• Wahl des Standortes
• Wahl der Rechtsform
• Strukturregeln für innere Unternehmensordnung (-verfassung)
Wann muss ein Standort gewählt werden? Welche Faktoren für die Wahl gibt es?
• bei Neugründung
• wenn ein Standort den Anforderungen nicht mehr genügt
• Beschaffungsfaktoren
• Kosten und Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen
• Verkehrslage
• Absatzfaktoren
• staatlich festgelegte Standortfaktoren
• wenn ein Standort den Anforderungen nicht mehr genügt
• Beschaffungsfaktoren
• Kosten und Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen
• Verkehrslage
• Absatzfaktoren
• staatlich festgelegte Standortfaktoren
Was ist Funktionale BWL?
• Spezielle BWL
• einzelne Funktionsbereiche, branchenunabhängig
• z.B. Materialwirtschaft, Logistik...
• einzelne Funktionsbereiche, branchenunabhängig
• z.B. Materialwirtschaft, Logistik...
Womit beschäftigt sich die WI?
mit Theorien, Methoden, Werkzeugen und intersubjektiv nachprüfbaren Erkenntnissen über Informations- und Kommunikationssysteme
Was ist die Nutzwertanalyse zur Standortwahl und wie funktioniert sie?
• monetäres Bewertungsverfahren aus dem Bereich der Kostenrechnung ==> nicht monetäre Teilziele sollen vergleichbar gemacht werden
• Aufstellen Zielhierarchie
• Definition von Kriterien, die aus Zielen hervorgehen
• Festlegung KO- und Soll-Kriterien + Gewichtung
• Punktebewertung der Kriterien je Standortalternative
• Nutzwert = Punktzahl * relatives Gewicht
• Alternative mit meisten Punkten ist nach subjektiver Bewertung der Kriterien die sinnvollste
• Aufstellen Zielhierarchie
• Definition von Kriterien, die aus Zielen hervorgehen
• Festlegung KO- und Soll-Kriterien + Gewichtung
• Punktebewertung der Kriterien je Standortalternative
• Nutzwert = Punktzahl * relatives Gewicht
• Alternative mit meisten Punkten ist nach subjektiver Bewertung der Kriterien die sinnvollste
Wie unterscheiden sich Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften?
Einzelunternehmen
• Betreibung und rechtliche Vertretung durch Einzelperson
• EP haftet unbeschränkt
• begrenzte Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten
Personengesellschaften
• mindestens 2 Gesellschafter
• keine eigene Rechtspersönlichkeit
• in der Regel mindestens ein voll haftender Gesellschafter
• nur voll haftende Gesellschafter sind zur Geschäftsführung berechtigt
Kapitalgesellschaften
• eigene Rechtspersönlichkeiten
• Gesellschafter haften nur in Höhe ihres Anteils
• Leitung der Gesellschaft muss keine Kapitalbeteiligung haben
• Betreibung und rechtliche Vertretung durch Einzelperson
• EP haftet unbeschränkt
• begrenzte Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten
Personengesellschaften
• mindestens 2 Gesellschafter
• keine eigene Rechtspersönlichkeit
• in der Regel mindestens ein voll haftender Gesellschafter
• nur voll haftende Gesellschafter sind zur Geschäftsführung berechtigt
Kapitalgesellschaften
• eigene Rechtspersönlichkeiten
• Gesellschafter haften nur in Höhe ihres Anteils
• Leitung der Gesellschaft muss keine Kapitalbeteiligung haben
Was sind Kriterien für die Wahl der Rechtsform?
• Haftung
• Finanzierung
• Leitung und Kontrolle
• Steuerbelastung
• Finanzierung
• Leitung und Kontrolle
• Steuerbelastung
Wie ist die Unternehmensverfassung definiert und was sind ihre Inhalte?
Gesamtheit der konstitutiven Regeln ==> innere Ordnung, Unternehmenspolitik
• Zwecksetzung und Selbstverständnis des Unternehmens
• Festlegung und Zuweisung von Kompetenzen
• Ausgestaltung der Grundrechte und -pflichten der Unternehmensmitglieder
• Bestimmung der Unternehmensträger, die Organe einsetzen
• Formulierung von Entscheidungs- und Konsensbildungsregeln in Konfliktfällen
• Zwecksetzung und Selbstverständnis des Unternehmens
• Festlegung und Zuweisung von Kompetenzen
• Ausgestaltung der Grundrechte und -pflichten der Unternehmensmitglieder
• Bestimmung der Unternehmensträger, die Organe einsetzen
• Formulierung von Entscheidungs- und Konsensbildungsregeln in Konfliktfällen
Was ist Mitbestimmung und wie kann diese erfolgen?
• Arbeitnehmer sind an unternehmerischen Entscheidungen beteiligt
• Einbringung von Interessen auf Unternehmens- (nur bei KGs) und Betriebsebene (rechtsformunabhängig)
Mitbestimmung auf Betriebsebene
• Betriebsrat
• Betriebsversammlung
• JaV
• Sprecherausschuss der leitenden Angestellten
• Einbringung von Interessen auf Unternehmens- (nur bei KGs) und Betriebsebene (rechtsformunabhängig)
Mitbestimmung auf Betriebsebene
• Betriebsrat
• Betriebsversammlung
• JaV
• Sprecherausschuss der leitenden Angestellten
Welche 3 Möglichkeiten der Entscheidungssituation gibt es?
• Entscheidung unter Sicherheitsaspekten ==> unrealistisch
• Entscheidung unter Risiko: bekannte Umweltfaktoren + Wahrscheinlichkeitsrechnungen (40:60)
• Entscheidung unter Unsicherheitsfaktoren: Umweltkonstellationen sind größtenteils unbekannt ==> ist die Regel
• Entscheidung unter Risiko: bekannte Umweltfaktoren + Wahrscheinlichkeitsrechnungen (40:60)
• Entscheidung unter Unsicherheitsfaktoren: Umweltkonstellationen sind größtenteils unbekannt ==> ist die Regel
Welche Umweltfaktoren für Unternehmen gibt es?
• Einflussfaktor auf Gesetze
• Standort
• Subventionen
• Qualität und Quantität des Arbeitskräftepotentials
• Energiebewusstsein
• ethisch und moralische Einstellungen der Kunden
• Außenwirtschaft
• Gesamtwirtschaftliche Konjunktursituation (Magisches Dreieck, Magisches Viereck)
• Konkurrenz
• Komplementärprodukt
• Technischer Fortschritt
• Sozialgesetzgebung
• Wirtschaftsbündnisse
• Mentalität
• Standort
• Subventionen
• Qualität und Quantität des Arbeitskräftepotentials
• Energiebewusstsein
• ethisch und moralische Einstellungen der Kunden
• Außenwirtschaft
• Gesamtwirtschaftliche Konjunktursituation (Magisches Dreieck, Magisches Viereck)
• Konkurrenz
• Komplementärprodukt
• Technischer Fortschritt
• Sozialgesetzgebung
• Wirtschaftsbündnisse
• Mentalität
Was versteht man unter Magischem Dreieck und Magischem Viereck?
Preisstabilität, Vollbeschäftigung, ausgeglichene Zahlungsbilanz (+ stetes Wirtschaftswachstum)
Welche Betriebsfunktionen gibt es im Unternehmen (von unten nach oben)?
• Management/Betriebsleitung
• Finanzierung
• Beschaffung, Produktion, Absatz
• Finanzierung
• Beschaffung, Produktion, Absatz
Wie ist Beschaffung definiert? Welche Eigenschaften kann sie haben?
Gewinnung und Bereitstellung von Produktionsfaktoren für die Erfüllung der Unternehmenszwecke
• aktiv / passiv
• zentral / dezentral
• einzeln / gemeinschaftlich
• direkt / indirekt
• aktiv / passiv
• zentral / dezentral
• einzeln / gemeinschaftlich
• direkt / indirekt
Welche Beschaffungsmärkte gibt es?
• Internet
• Warenbörsen
• Messen und Ausstellungen
• Musterschauen
• Auktionen
• normaler Geschäftsverkehr (Telefonmarketing, Außendienst-Besuche)
• Warenbörsen
• Messen und Ausstellungen
• Musterschauen
• Auktionen
• normaler Geschäftsverkehr (Telefonmarketing, Außendienst-Besuche)
Welche 3 Kosten der Beschaffung gibt es?
• Beschaffungskosten (unmittelbar, mittelbar)
• Lagerkosten
• Fehlmengenkosten
• Lagerkosten
• Fehlmengenkosten
Was ist das Kanban-System?
• moderne Beschaffungsmethode
• Kanban = Identifizierungskarte bei jedem Produkt
• wird Teil verbraucht ==> Kanban = Bestellkarte ==> vorgelagerte Produktionsstufe wird zur erneuten Herstellung veranlasst
• für neu produziertes Teil: Kanban = Identifikationskarte
• Hol-Prinzip
• Kanban = Identifizierungskarte bei jedem Produkt
• wird Teil verbraucht ==> Kanban = Bestellkarte ==> vorgelagerte Produktionsstufe wird zur erneuten Herstellung veranlasst
• für neu produziertes Teil: Kanban = Identifikationskarte
• Hol-Prinzip
Wie sind Fertigung und Produktion definiert?
Fertigung = Erzeugung von Sachgütern und Energie
Produktion = Fertigung + Dienstleistungserstellung und Bildung von Rechten
Produktion = Fertigung + Dienstleistungserstellung und Bildung von Rechten
Welche Fertigungstypen gibt es?
• Chargenfertigung
• Einzelfertigung
• Partiefertigung
• Massenfertigung
• Serienfertigung
• Sortenfertigung
• Einzelfertigung
• Partiefertigung
• Massenfertigung
• Serienfertigung
• Sortenfertigung
Wie sind die drei Merkmale des Absatzes/Verkaufs?
• Menge der in einer Zeiteinheit veräußerten Güter eines Unternehmens
• Menge dieser Güter, multipliziert mit ihren Preisen
• Schlussphase des innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozesses
• Menge dieser Güter, multipliziert mit ihren Preisen
• Schlussphase des innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozesses
Aus welchen Stufen besteht der Produktlebenszyklus?
• Einführungsphase
• Wachstumsphase
• Reifephase
• Sättigungsphase
• Wachstumsphase
• Reifephase
• Sättigungsphase
Was ist Multi-Level-Marketing (Netzwerk-Marketing)?
• Empfehlungsmarketing, Strukturvertrieb, Mundpropaganda
• Generieren von Referenzen durch Vertrauensperson, die Produkte empfiehlt ==> Verkauf
• Produkte werden über selbständige Vertriebspartner an Endkunden verkauft
• "Netzwerk": persönliches Umfeld des Beraters ==> Gewinnen neues Berater
• Generieren von Referenzen durch Vertrauensperson, die Produkte empfiehlt ==> Verkauf
• Produkte werden über selbständige Vertriebspartner an Endkunden verkauft
• "Netzwerk": persönliches Umfeld des Beraters ==> Gewinnen neues Berater
Was ist Empfehlungsmarketing?
• Beispiel für Netzwerk-Marketing
• Empfehlungsfrage wird gestellt
• Empfehlungen haben starken Einfluss auf Kaufverhalten des Kunden
• Empfehlungsfrage wird gestellt
• Empfehlungen haben starken Einfluss auf Kaufverhalten des Kunden
Wie wird Marktforschung definiert?
• systematische Sammlung, Aufarbeitung, Analyse und Interpretation von Daten über Märkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten ==> Informationsgewinnung für Marketing-Entscheidung
• Prozess der Lösung marktbezogener betriebswirtschaftlicher Probleme
• kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden basierender und objektiver Prozess, der Marktgeschehen und Unternehmensumfeld beobachtet ==> Informationsgewinnung + Analyse ==> Marketing-Entscheidung
• Prozess der Lösung marktbezogener betriebswirtschaftlicher Probleme
• kontinuierlicher, systematischer, auf wissenschaftlichen Methoden basierender und objektiver Prozess, der Marktgeschehen und Unternehmensumfeld beobachtet ==> Informationsgewinnung + Analyse ==> Marketing-Entscheidung
Was sind die Ziele der Marktforschung?
• kontinuierliche Verbesserung des für die Entscheidung relevanten Informationsstandes der Entscheidungsträger hinsichtlich folgender Aspekte: Aktualität, Objektivität, Präzision, Relevanz, Modetrends, Lustverlangen
• frühzeitiges und rechtzeitiges Erkennen von Trends, Chancen und Risiken auf den für das Unternehmen relevanten Märkten
• Beschränkung des Risikos von Fehlentscheidungen
• Unterstützung des Prozesses der Willensbildung innerhalb des Unternehmens
• frühzeitiges und rechtzeitiges Erkennen von Trends, Chancen und Risiken auf den für das Unternehmen relevanten Märkten
• Beschränkung des Risikos von Fehlentscheidungen
• Unterstützung des Prozesses der Willensbildung innerhalb des Unternehmens
Welche Arten von Marktforschung gibt es und welche Eigenschaften haben diese?
Primäre Marktforschung
• Feldforschung
• erstmalige und direkte Untersuchung
• Befragung, Beobachtung, Experiment (eher qualitative und eher quantitative Methoden)
Sekundäre Marktforschung
• Forschung am Schreibtisch
• Erkenntnisse aus bereits erhobenen Daten oder aus Auswertung bereits durchgeführter Marktforschungen
• Quellen: Umsatzstatistiken, Reparaturlisten, Preislisten, Prospekte, Angaben der statistischen Ämter
• Feldforschung
• erstmalige und direkte Untersuchung
• Befragung, Beobachtung, Experiment (eher qualitative und eher quantitative Methoden)
Sekundäre Marktforschung
• Forschung am Schreibtisch
• Erkenntnisse aus bereits erhobenen Daten oder aus Auswertung bereits durchgeführter Marktforschungen
• Quellen: Umsatzstatistiken, Reparaturlisten, Preislisten, Prospekte, Angaben der statistischen Ämter
Wie ist Verwaltung/Administration im Betrieb definiert?
Aufgabenkomplex, der zeitnahes, aufgabenbezogenes Erfassen, Betreuen, Leiten, Lenken und das Verantworten dynamischer Systeme nach stabilen Vorschriften verwirklicht
Wie ist die Bedarfsmenge B bestimmt? Was passiert bei der optimalen Bestellmenge?
Bestellhäufigkeit * Bestellmenge
fixe und variable Lager- und Bezugskosten nehmen ihr Minimum an
fixe und variable Lager- und Bezugskosten nehmen ihr Minimum an
Aus welchen Ebenen (von unten nach oben) setzt sich die Wissenspyramide zusammen?
Daten: "Rohmaterial"
Informationen: Strukturierte Daten
Wissen: Infos mit intelligentem Netzwerk
Informationen: Strukturierte Daten
Wissen: Infos mit intelligentem Netzwerk
Wie ist ein Bedürfnis definiert?
das Gefühl eines Mangels und der Wunsch, ihn zu beseitigen
Welche 3 Arten von Bedürfnissen gibt es?
Existenzbedürfnisse,
Kultur- und Luxusbedürfnisse
Individual-/Kollektivbedürfnisse
Kultur- und Luxusbedürfnisse
Individual-/Kollektivbedürfnisse
Nach welchen Kriterien können Bedürfnisse unterschieden werden?
• Konsumgüter: Gebrauchsgüter / Verbrauchsgüter
• Nutzungsdauer
• Verwendungsart: Konsumgut / Investitionsgut
• Gegenständigkeit: materialle / immaterielle Güter)
• Beweglichkeit: Mobilien / Immobilien)
• Abhängigkeit der Güter untereinander
• Originalität: originelle / produzierbare
• Ausschließlichkeit der Nutzung: öffentlich / privat
• Preis-/Einkommenselastizität der Nachfrage
• Nutzungsdauer
• Verwendungsart: Konsumgut / Investitionsgut
• Gegenständigkeit: materialle / immaterielle Güter)
• Beweglichkeit: Mobilien / Immobilien)
• Abhängigkeit der Güter untereinander
• Originalität: originelle / produzierbare
• Ausschließlichkeit der Nutzung: öffentlich / privat
• Preis-/Einkommenselastizität der Nachfrage
Welche 3 Abhängigkeiten gibt es zwischen Gütern?
• Komplementärgüter: ergänzen sich
• Substitutionsgüter: sind gegeneinander ersetzbar
• autonome Güter: voneinander unabhängig
• Substitutionsgüter: sind gegeneinander ersetzbar
• autonome Güter: voneinander unabhängig
Wie ist die Preiselastizität der Nachfrage definiert?
relative Mengenänderung der Nachfrage / relative Preisänderung des Gutes
Wie ist die Einkommenselastizität der Nachfrage definiert?
Mengenänderung der Nachfrage / relative Einkommensänderung
Wie ist der Nutzen definiert?
Beitrag eines Gutes zur subjektiven Bedürfnisbefriedigung
Wie ist wirtschaften definiert?
Umgang mit knappen Mitteln zur bestmöglichen Bedürfnisbefriedigung
Welche Elemente finden sich im Wirtschaftskreislauf?
Unternehmen, Ausland, Staat, private Haushalte, Vermögensbildung
Wie ist wirtschaften definiert?
Umgang mit knappen Mitteln zur bestmöglichen Bedürfnisbefriedigung
Wie ist die Einkommenselastizität der Nachfrage definiert?
Mengenänderung der Nachfrage / relative Einkommensänderung
Kartensatzinfo:
Autor: @destructive_influen...
Oberthema: Wirtschaftsinformatik
Thema: Einführung in die BWL
Schule / Uni: DHBW Stuttgart
Ort: DHBW
Veröffentlicht: 12.12.2014
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (93)
keine Schlagwörter