Phasen des Managementzyklus:
1. Soll – Ist-Vergleich
2. Analyse des Ist – Zustandes
3. Informationsstand
4. Planung
5. Analyse der zu erwartenden Konsequenzen (weitere Informationssuche zu 3.)
6. Bewertung der Ergebnisse
7. Realisierung
8. Kontrolle (zurück zu 1.)
2. Analyse des Ist – Zustandes
3. Informationsstand
4. Planung
5. Analyse der zu erwartenden Konsequenzen (weitere Informationssuche zu 3.)
6. Bewertung der Ergebnisse
7. Realisierung
8. Kontrolle (zurück zu 1.)
Psychographische Ziele:
- Markenbekanntheit
- Image
- Kaufabsicht
- Präferenz
- Kundenzufriedenheit
- Kundenbindung
- Image
- Kaufabsicht
- Präferenz
- Kundenzufriedenheit
- Kundenbindung
Ökonomische Ziele:
- Rentabilitätsziele
- Gewinn
- Deckungsbeitrag
- Eigenkapitalrentabilität
- Gesamtkapitalrentabilität
- Markstellungsziele
- Umsatz
- Marktanteil
- Finanzziele
- Liquidität
- Kapitalstruktur
- Kreditwürdigkeit
- Gewinn
- Deckungsbeitrag
- Eigenkapitalrentabilität
- Gesamtkapitalrentabilität
- Markstellungsziele
- Umsatz
- Marktanteil
- Finanzziele
- Liquidität
- Kapitalstruktur
- Kreditwürdigkeit
Umweltsituation:
Makro – Umwelt: Aufgabenumwelt:
- nationale Umwelt - Absatzmärkte
(z.B. Witterung) (z.B. Handel, Endabnehmer, Absatzhelfer)
- ökonomische Umwelt - Wettbewerber
(z.B. Konjunktur) (z.B. aktuelle und potentielle)
- technische Umwelt - Beschaffungsmärkte
(z.B. technischer Fortschritt) (Güter, Finanzen, Personal)
- politisch – rechtliche Umwelt
(z.B. Rechtsnormen)
- soziokulturelle Umwelt
(z.B. Einfluss der Medien)
- nationale Umwelt - Absatzmärkte
(z.B. Witterung) (z.B. Handel, Endabnehmer, Absatzhelfer)
- ökonomische Umwelt - Wettbewerber
(z.B. Konjunktur) (z.B. aktuelle und potentielle)
- technische Umwelt - Beschaffungsmärkte
(z.B. technischer Fortschritt) (Güter, Finanzen, Personal)
- politisch – rechtliche Umwelt
(z.B. Rechtsnormen)
- soziokulturelle Umwelt
(z.B. Einfluss der Medien)
Kritische Würdigung:
- Entscheidungsalternativen stehen nicht fest, sondern stellen das Ergebnis von zeit- und kostenintensiven Suchprozessen dar
- Umweltsituationen können vielfältige Einflussfaktoren auf die Zielerreichung darstellen, so dass viele Situationen berücksichtigt werden müssen
- Entscheidungssituationen treten oft neu auf, sodass bei Schätzung der Eintrittswahrscheinlichkeiten nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann
- Matrix unterstellt Unabhängigkeit zwischen Alternativen und Umweltsituationen
- Annahme, dass Entscheider seine Ziel-, Zeit- und Sicherheitspräferenzen genau bestimmen kann, ist häufig nicht erfüllt.
- Umweltsituationen können vielfältige Einflussfaktoren auf die Zielerreichung darstellen, so dass viele Situationen berücksichtigt werden müssen
- Entscheidungssituationen treten oft neu auf, sodass bei Schätzung der Eintrittswahrscheinlichkeiten nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann
- Matrix unterstellt Unabhängigkeit zwischen Alternativen und Umweltsituationen
- Annahme, dass Entscheider seine Ziel-, Zeit- und Sicherheitspräferenzen genau bestimmen kann, ist häufig nicht erfüllt.