Volition
Frage der Zielverfolgung (ohne Motiv)
bewusste, kognitive Verhaltenssteuerung,
Verhaltenplanung intendierter Handlungen
Reizungebundenheit der Volition (Bsp. Wasserflasche)
Volitionale Systeme können ältere nicht ausschalten-> Kompromiss aus Interaktion verschiedener Kontrollsysteme
Affektantizipation ,
Zielgerichtetheit
Bedürfnisantizipation
Selbstkontrolle
sprachliche Repräsentation von Zielen und Handlungen
Volitionshandlungen sin Teil eines bewussten Systems und damit immer sprachlich kodierbar. In Entstehung durch unbewusste Vorgänge beeinflusst.
Entwpsych.: Zusammenhang Sprachfähigkeit - Willenshandlungen
bewusste, kognitive Verhaltenssteuerung,
Verhaltenplanung intendierter Handlungen
Reizungebundenheit der Volition (Bsp. Wasserflasche)
Volitionale Systeme können ältere nicht ausschalten-> Kompromiss aus Interaktion verschiedener Kontrollsysteme
Affektantizipation ,
Zielgerichtetheit
Bedürfnisantizipation
Selbstkontrolle
sprachliche Repräsentation von Zielen und Handlungen
Volitionshandlungen sin Teil eines bewussten Systems und damit immer sprachlich kodierbar. In Entstehung durch unbewusste Vorgänge beeinflusst.
Entwpsych.: Zusammenhang Sprachfähigkeit - Willenshandlungen
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Quelle: M3_3414_Volition
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Ebenen der Verhaltenssteuerung
Ebene | Eigenschaften |
Reflexe/ Instinkte | fest, vorgegeben, starr |
Motive | Reaktinsmodulation durch aktuelle Bedürfnisse |
Assoziativlernen | Erfahrungsabhängig, veränderte Reiz-Reaktionsschemata |
Intentionalhandlung | Zielgerichtet, geplant, flexibel, reizunabhängig |
Volition | Bedürfnisunabhängig, selbstreflektiv, selbstkontrollierend |
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Quelle: M3_3414_Volition
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Äquifinalität
Alternative Lösungsmöglichkeiten
Je mehr Lösungsmöglichkeiten ->
desto wahrscheinlicher Konflikte & Interferenzen zwischen verschiedenen Zielen, akuten & antizipierten Bedürfnissen und Gewohnheiten
Je mehr Lösungsmöglichkeiten ->
desto wahrscheinlicher Konflikte & Interferenzen zwischen verschiedenen Zielen, akuten & antizipierten Bedürfnissen und Gewohnheiten
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Quelle: M3_3414_Volition
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Volitionale Kontrollprozesse
umfassen die Koordination sensorischer, emotionaler, motorischer Prozesse zu Zielerreichung
Funktion:
Verstärkung zielführender Reaktionen und Handlungstendenzen
Hemmung, Minderung von Distaktoren
Funktion:
Verstärkung zielführender Reaktionen und Handlungstendenzen
Hemmung, Minderung von Distaktoren
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Quelle: M3_3414_Volition
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Volitionsprozesse
(Goschke 2006)
- 1.Flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen
- 2. Reizunabhängige Verhaltensauswahl Orientierung an interner Zielvorstellung
- 3. Fokussierung auf relevante Ziel- und Kontextinformationen
- 4.Unterdrückung automatisierter Reaktionen belastet kognitive Resourcen "Stroop-Effect"
- 5.Unterdrückung konkurrierender motivationaler und emotionaler Impulse Selbstkontrollmechanismen, Belohnungsaufschub
- 6.Handlungsplanung und Koordination multipler Ziele Zielhierachie
- 7.Monitoring Überwachung & ggf. Anpassung der Handlungspläne
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
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Stabilitäts-Flexibilitäts-Dilemma
Anforderungen der heterogenen Volitions-Prizesse laufen gegeneinander:
Wahrnehmungsfocussierung vs. Monitoring
Abschirmung vs. flexible Handlungsanpassung
Volition muss beibehalten werden vs.
Volition muss flexibel genug sein, sich auf wechselnde Bedingungen einstellen zu können
Wahrnehmungsfocussierung vs. Monitoring
Abschirmung vs. flexible Handlungsanpassung
Volition muss beibehalten werden vs.
Volition muss flexibel genug sein, sich auf wechselnde Bedingungen einstellen zu können
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Quelle: M3_3414_Volition
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Kontrolldilemmata
Bedürfnis - Antizipations -Dilemmata
Bedürfnis - Antizipations -Dilemmata
Persistenz-Flexibilitäts-Dilemma
Aufrechterhaltung & Abschirmung von Zielen | flexibles Wechseln zwischen den Zielen |
Unterdrückung inadäquater Reaktionen | Umkonfigurierung von Reaktionsdispositionen |
Abschirmungs- Überwachungs-Dilemma
zielgerichtete Reizselektion | reizinduzierte Zielwechsel |
Inhibition irrelevanter oder störender Reize | Überwachung potentiell bedeutsamer Reize |
kognitive Stabilität | kognitive Flexibilität |
Perseveration | Impulsivität |
reduzierte Hintergrundüberwachung | Ablenkbarkeit & Interferenz |
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Persistenz-Flexibilitäts-Dilemma
"sunk cost fallacy" Täuschung über gesunkene Kosten
ein einmal begonnenes Verhalten wird weiter fortgesetzt obwohl es die antizipierten Kosten weit überstiegen hat & Kosten der Alternative sind geringer.
Bsp. "Schrottauto"
Begründung: bereits investierte Resourcen gehen bei Alternativwahl verloren
Abwägung zwischen Beibehaltung des Handlungsplans oder Anpassung des Handlungsplans.
ein einmal begonnenes Verhalten wird weiter fortgesetzt obwohl es die antizipierten Kosten weit überstiegen hat & Kosten der Alternative sind geringer.
Bsp. "Schrottauto"
Begründung: bereits investierte Resourcen gehen bei Alternativwahl verloren
Abwägung zwischen Beibehaltung des Handlungsplans oder Anpassung des Handlungsplans.
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Quelle: M3_3414_Volition
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Abschirmungs-Überwachungs - Dilemmata
Konzentration auf vs. Überwachung,
die Tätigkeit Beobachtung der Umwelt
Hintergrundüberwachung Corbetta & Shulmann, 2002
eingehende Reize werden nach Relevanz gefiltert, nur die wichtigen Informationen werden weitergeleitet.
Wie gelingt Balance in Reizweiterleitung? - offen..
Dilemma:
hohe Abschirmung schützt vor Ablenkung und "Selbstsabotage"
kann zu nicht situationsangepasstem Verhalten führen
niedrige Abschirmung fördert Anpassung an veränderte Zustände, zum Preis höherer Ablenkbarkeit & Interferenzanfälligkeit
die Tätigkeit Beobachtung der Umwelt
Hintergrundüberwachung Corbetta & Shulmann, 2002
eingehende Reize werden nach Relevanz gefiltert, nur die wichtigen Informationen werden weitergeleitet.
Wie gelingt Balance in Reizweiterleitung? - offen..
Dilemma:
hohe Abschirmung schützt vor Ablenkung und "Selbstsabotage"
kann zu nicht situationsangepasstem Verhalten führen
niedrige Abschirmung fördert Anpassung an veränderte Zustände, zum Preis höherer Ablenkbarkeit & Interferenzanfälligkeit
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Quelle: M3_3414_Volition
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Lösung der Dilemmata ?
Volition ist mit Vielzahl von Abwägungen verbunden
Regulation globaler Kontrollparameter Goschke 2008
Abhängig von
* Lernerfahrungen stabile Umwelt➝ Neigung zu Stabilität
instabile Lernumwelt➝ Neigung zu höherer Flexibilität
*Emotionen beeinflussen Reizwahrnehmung & -verarbeitung
positiver Affekt➝ Perseveration↓ Ablenkbarkeit↑
Regulation globaler Kontrollparameter Goschke 2008
Abhängig von
* Lernerfahrungen stabile Umwelt➝ Neigung zu Stabilität
instabile Lernumwelt➝ Neigung zu höherer Flexibilität
*Emotionen beeinflussen Reizwahrnehmung & -verarbeitung
positiver Affekt➝ Perseveration↓ Ablenkbarkeit↑
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Quelle: M3_3414_Volition
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Willensfreiheit?
Experimentalpsych: nicht zu beantworten
philosophisch:
a) Determinismus: Verhalten ist durch situative & innere Variablen festgelegt ➝ gibt keine Willensfreiheit
b) Willensfreiheit kann situative und interne Variablen überschreiben ➝ Handlungen sind dann
nicht vorhersagbare Zufallshandlungen
Annahme einer Determination mit höheren Freiheitsgraden:
➜ Wille als auswählende Instanz
➜ Wollen durch Motive Ziele Wünsche
Bewertungen Überzeugungen
beeinflusst , determiniert
philosophisch:
a) Determinismus: Verhalten ist durch situative & innere Variablen festgelegt ➝ gibt keine Willensfreiheit
b) Willensfreiheit kann situative und interne Variablen überschreiben ➝ Handlungen sind dann
nicht vorhersagbare Zufallshandlungen
Annahme einer Determination mit höheren Freiheitsgraden:
➜ Wille als auswählende Instanz
➜ Wollen durch Motive Ziele Wünsche
Bewertungen Überzeugungen
beeinflusst , determiniert
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Quelle: M3_3414_Volition
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Willensfreiheit Kausalitätsfrage
Frage der wahren Ursache
ist Gedanke Ursache der Handlung? Gibt es unbewusste Ursache der Handlung, die dann Gedanken auslöst?
Verursachungsillusuion
Intention
unbewuster Verursacher
von Intentionen
Handlung
unbewusster Verursacher
von Handlungen
➝ Exp: Wegner & Wheatly, 1999
ist Gedanke Ursache der Handlung? Gibt es unbewusste Ursache der Handlung, die dann Gedanken auslöst?
Verursachungsillusuion
Intention
unbewuster Verursacher
von Intentionen
Handlung
unbewusster Verursacher
von Handlungen
➝ Exp: Wegner & Wheatly, 1999
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Quelle: M3_3414_Volition
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Experimente zur Willensfreiheit
Wegner & Wheatly, 1999
Wegner & Wheatly, 1999
Vpn & P2 (VL) sollen gemeinsam Brett bewegen unter der Computermaus lag ➝ Cursor auf Worte (Stimulus)
! nur P2 verursachte Bewegung
Vpn hielten sich nur dann verantwortlich für Bewegungen,
wenn Stimulus und Zielreiz kongruent und in enger Kontinuität waren
! nur P2 verursachte Bewegung
Vpn hielten sich nur dann verantwortlich für Bewegungen,
wenn Stimulus und Zielreiz kongruent und in enger Kontinuität waren
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Experimente zur Willensfreiheit
Linser & Goschke, 2007
Linser & Goschke, 2007
Vpn
➝ Tastendruck li oder re,nach freier Wahl (!!)
➝ es erfolgte zufällige Reaktion /Rückmeldung auf Bildschirm
( roter oder grüner Kreis)
➝ vorab Priming-Reiz, maskiert, 50 ms, Wörter li/re, rot/grün
Ergebnis:
Vpn hielten sich verantwortlich für Ergebnis, wenn:
➜ Priming Reiz Tastendruck Zufallsreaktion kongruent
rotes Wort rechts, rechter Tastendruck, Darbietung roter Kreis
➝ Tastendruck li oder re,nach freier Wahl (!!)
➝ es erfolgte zufällige Reaktion /Rückmeldung auf Bildschirm
( roter oder grüner Kreis)
➝ vorab Priming-Reiz, maskiert, 50 ms, Wörter li/re, rot/grün
Ergebnis:
Vpn hielten sich verantwortlich für Ergebnis, wenn:
➜ Priming Reiz Tastendruck Zufallsreaktion kongruent
rotes Wort rechts, rechter Tastendruck, Darbietung roter Kreis
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Quelle: M3_3414_Volition
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Experimente zur Willensfreiheit
Libet, Gleason, Wright & Perl, 1983
Libet, Gleason, Wright & Perl, 1983
Vpn
➝ soll Ziffernblatt mit kreisendem Punkt 1x pro Runde
den Finger zu beliebigem Zeitpunkt zu bewegen,
Zeitpunkt anhand Ziffernblatt merken
(Wann Entscheidung, Impuls bewusst?)
➝ parallel EEG-Messung
Ergebnis:
Vpn trafen 200ms vor Tastendruck die Entscheidung
vor 550 ms einsetzen des Bereitschaftspotentials
Berreitschaftspotential setzt 350 ms vor Entscheidung ein
➝ soll Ziffernblatt mit kreisendem Punkt 1x pro Runde
den Finger zu beliebigem Zeitpunkt zu bewegen,
Zeitpunkt anhand Ziffernblatt merken
(Wann Entscheidung, Impuls bewusst?)
➝ parallel EEG-Messung
Ergebnis:
Vpn trafen 200ms vor Tastendruck die Entscheidung
vor 550 ms einsetzen des Bereitschaftspotentials
Berreitschaftspotential setzt 350 ms vor Entscheidung ein
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Quelle: M3_3414_Volition
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Fundamentalfehler der Attribution
Ereignisse werden deutlich bevorzugt internal attribuiert
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Quelle: M3_3414_Volition
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Fragen der klassischen Willenspsychologie
1.Konstanz ? keine Konstanzannahme!
Warum reagieren Personen auf Reize unterschiedlich?
2. Persistenz ?
Wie kann man auf ferne Ziele ausgerichtetes Handeln erklären?
3. Willensstärke ?
Wie setzen sich gefasste Absichten gegen innerer Widerstände
durch?
Warum reagieren Personen auf Reize unterschiedlich?
2. Persistenz ?
Wie kann man auf ferne Ziele ausgerichtetes Handeln erklären?
3. Willensstärke ?
Wie setzen sich gefasste Absichten gegen innerer Widerstände
durch?
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Quelle: M3_3414_Volition
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Theorie der determinierenden Tendenzen
Narziß Kaspar ACH, 1905, 1910, 1935
die deterministische Tendenz ist die Nachwirkung einmal gesetzter Zielvorstellungen
Zielbildung :
Kopplung Reiz, Reizvorstellung, Aufgaben
deterministische Tendenz umso stärker
> je größer Assoziation zwischen Reiz & Aufgabe
Funktion:
Handeln wird im Sinne des Ziels gerichtet
- nicht aufgrund gelernter, starrer Assoziationen
Überwindung innerer Widerstände
Exp: Lernexperiment Wortsilbenkombinationen mit
Wechsel des Aufgabenparadigmas
die deterministische Tendenz ist die Nachwirkung einmal gesetzter Zielvorstellungen
Zielbildung :
Kopplung Reiz, Reizvorstellung, Aufgaben
deterministische Tendenz umso stärker
> je größer Assoziation zwischen Reiz & Aufgabe
Funktion:
Handeln wird im Sinne des Ziels gerichtet
- nicht aufgrund gelernter, starrer Assoziationen
Überwindung innerer Widerstände
Exp: Lernexperiment Wortsilbenkombinationen mit
Wechsel des Aufgabenparadigmas
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Quelle: M3_3414_Volition
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Theorie der deterministischen Tendenzen
Experiment, ACH
Experiment, ACH
Exp: Lernexperiment Wortsilbenkombinationen mit
Wechsel des Aufgabenparadigmas
neue Aufgaben widersprachen den eingeübten Assoziationen,
sollten gebrochen werden- "primärer Willensakt"
Methode: Introspektion
Auswirkungen "phänomenologische Momente" des Willensaktes
Wechsel des Aufgabenparadigmas
neue Aufgaben widersprachen den eingeübten Assoziationen,
sollten gebrochen werden- "primärer Willensakt"
Methode: Introspektion
Auswirkungen "phänomenologische Momente" des Willensaktes
- Gegenständlicher Moment die Zielvorstellung
- aktueller Moment die Einsicht,dass man das Ziel wirklich erreichen möchte
- anschaulicher Moment physiologische Spannungsempfindungen
- zuständlicher Moment gesteigerte Anstrengung
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Theorie der deterministischen Tendenzen
Experiment, ACH Bewertung
Experiment, ACH Bewertung
Folgende Annahmen finden sich in späteren Theorien wieder:
Widerspruch:
Aufgabenauswahl bei ACH nicht berücksichtigt
Rubikonmodell (Bedeutung des Entscheidungsschritts)
- Trennung der Prozesse Wahl - Durchführung
- Unterscheidung assoziativ gelernt - determinierende Prozesse
- Auswirkung von Zielsetzungen auf kognitive & perzeptuelle Prozesse
- Hindernde Wirkung bereits eingeübter Verhaltensweisen -> Notwendigkeit der Hemmung automatisierter Prozesse
- Je konkreter ein ZIEL, desto schneller & sicherer läuft die Zielerreichung ab
Widerspruch:
Aufgabenauswahl bei ACH nicht berücksichtigt
Rubikonmodell (Bedeutung des Entscheidungsschritts)
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kognitionspsychologische Ansätze Übersicht
Automatische vs. bewusste Prozesse
Schemata und Verarbeitungsarten
Stroop-Test
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kognitionspsychologische Ansätze
Automatische vs. bewusste Prozesse
Automatische vs. bewusste Prozesse
Automatische bzw. automatisierte Prozesse
laufen ohne bewusste kognitive Prozesse ab
Differenzierung nach 3 Dimensionen Posner & Snyder, 1975
Prozesse ≠ Handlungen!
Handlungen=> Kombination bewusster + unbewusster Prozesse
Wille hat Einfluss auf automatisierte Prozesse-> erhöht latente Reizbereitschaft-> Aktivierung Reiz-Reaktions-Schemata
laufen ohne bewusste kognitive Prozesse ab
Differenzierung nach 3 Dimensionen Posner & Snyder, 1975
ausgelöst durch | Ablauf | kognitive Kapazitätsbelastung | |
Bewusst | Intentionen | bewusst | hoch |
Unbewusst | Reize | unbewusst | niedrig- keine |
Prozesse ≠ Handlungen!
Handlungen=> Kombination bewusster + unbewusster Prozesse
Wille hat Einfluss auf automatisierte Prozesse-> erhöht latente Reizbereitschaft-> Aktivierung Reiz-Reaktions-Schemata
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kognitionspsychologische Ansätze
Schemata und Verarbeitungsarten
Schemata und Verarbeitungsarten
Norman & Shallice 1986
Nach welchen Regeln läuft die Koordination zwischen bewussten und unbewussten Prozessen in der Handlungssteuerung ab?
volition wird gerade dann beansprucht, wenn automatisierte Prozesse durchbrochen werden müssen.
"Wenn - Dann -Regel"
Kritik: reine Bottom-up-Verarbeitung
Mensch als Sklave seiner (Schemata-)Gewohnheiten
Nach welchen Regeln läuft die Koordination zwischen bewussten und unbewussten Prozessen in der Handlungssteuerung ab?
volition wird gerade dann beansprucht, wenn automatisierte Prozesse durchbrochen werden müssen.
"Wenn - Dann -Regel"
- Steuerung von Bewegungsabläufen und dazugehörigen kognitiven Tätigkeiten
- Schema ist Zusammensetzung aus starren Reaktionsmustern mit flexiblen Variablen
- Schemata sind hierachisch organisiert
- Aktivierung der Schemata ->Erfüllung der Auslösebedingungen
- Übergeordnete Schemata sind Auslöser für untergeordnete
- Parallel Hemmung anderer Schemata
Kritik: reine Bottom-up-Verarbeitung
Mensch als Sklave seiner (Schemata-)Gewohnheiten
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kognitionspsychologische Ansätze
SAS Merkmale, Aktivität
SAS Merkmale, Aktivität
SAS supervisory attentional system Norman & Shallice 1986
Aufmerksamkeitsüberwachungssystem
moduliert die Aktivierung von Schemata anhand übergeordneter Ziele, Hemmung inkongruenter Schemata, Aktivierung kongruenter
Top-down verarbeitendes System
von Kognition Bewusstsein-> Handlung, Reizwahrnehmung
Aktiv bei 5 Anlässen
Aufmerksamkeitsüberwachungssystem
moduliert die Aktivierung von Schemata anhand übergeordneter Ziele, Hemmung inkongruenter Schemata, Aktivierung kongruenter
Top-down verarbeitendes System
von Kognition Bewusstsein-> Handlung, Reizwahrnehmung
Aktiv bei 5 Anlässen
- Planungs-& Entscheidungsprozesse
- Probleme bei der Zielverfolgung
- Neue Handlungen
- Gefährliche Handlungen
- Interferenzen angelernt, emotional , sonstige
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kognitionspsychologische Ansätze
SAS Konsequenzen, Erkenntnisse
SAS Konsequenzen, Erkenntnisse
SAS supervisory attentional system
Handlungen können durch äußere & innere Faktoren ausgelöst werden
Handlungen können durch vergangene oder aktuelle Entschlüsse motiviert sein
Erklärung von Handlungsfehlern: bei unzureichender kognitiver Beteiligung-> Aktivierung unpassend erlernter Schemata
Modell erklärt wie Ziele -> Handlungen beeinflussen,
-> durch Modifikation der Schemaauswahl
Handlungen können durch äußere & innere Faktoren ausgelöst werden
Handlungen können durch vergangene oder aktuelle Entschlüsse motiviert sein
Erklärung von Handlungsfehlern: bei unzureichender kognitiver Beteiligung-> Aktivierung unpassend erlernter Schemata
Modell erklärt wie Ziele -> Handlungen beeinflussen,
-> durch Modifikation der Schemaauswahl
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Volitionspsychologische Ansätze
Frage der Zielrealisierung
Entscheidung zu einer Handlung führt zu Veränderungen in den kognitiven Prozessen
Funktion> Zielrealisierung auch gegen innere und äußere widerstände-> veränderte Bewusstseinslage
Rubikonmodell der Handlungsphasen Heckhausen 1989
Intensionsbildung als zentraler Moment
Handlungskontrolltheorie Kuhl, 1983, 1985, 1996
motivationaler Handlungsprozess: Zielsetzung
voitionaler Handlungsprozess: Zielrealisierung
Zielverfolgung mehrerer Ziele
Entscheidung zu einer Handlung führt zu Veränderungen in den kognitiven Prozessen
Funktion> Zielrealisierung auch gegen innere und äußere widerstände-> veränderte Bewusstseinslage
Rubikonmodell der Handlungsphasen Heckhausen 1989
Intensionsbildung als zentraler Moment
Handlungskontrolltheorie Kuhl, 1983, 1985, 1996
motivationaler Handlungsprozess: Zielsetzung
voitionaler Handlungsprozess: Zielrealisierung
Zielverfolgung mehrerer Ziele
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Rubikonmodell der Handlungsphasen Heckhausen 1989
Vier Handlungsphasen:
Abwägen | Planen | Handeln | Bewerten |
Motivation, Prädezisional, Realität | Volition, präaktional, Realisierung | Volition, aktional, Realisierung | Motivation, postaktional, Realität |
Intensionsbildung | Intensionsumsetzung | Intensionsdeaktivierung |
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Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Rubikonmodell der Handlungsphasen Heckhausen 1989
Abwägungsphase
nicht alle Folgen werden bedacht, Infomationssammlung, Zielvergleich
Bildung einer Fazit-Tendenz, wird umso stärker , je länger die Phase andauert
Intensionsbildung = Ende der Abwägungsphase
Übergang von abwägender in planende Bewusstseinslage
Planungsphase
Konzentration auf Zielrealisation,
Bildung einer Durchführungsintention> wann wird wie gehandelt? , wie können widerstände überwunden werden?
Handlungsphase
setzt ein, sobald Möglichkeit zur Realisation
Bei widerständen-> Anstrengungssteigerung, Initiiierung volitionaler Kontrollprozesse
Bewertungsphase
Abgleich Ergebnisse - Ziel
Analyse Erfolg/Misserfolg; Konsequenzen
nicht alle Folgen werden bedacht, Infomationssammlung, Zielvergleich
Bildung einer Fazit-Tendenz, wird umso stärker , je länger die Phase andauert
Intensionsbildung = Ende der Abwägungsphase
Übergang von abwägender in planende Bewusstseinslage
Planungsphase
Konzentration auf Zielrealisation,
Bildung einer Durchführungsintention> wann wird wie gehandelt? , wie können widerstände überwunden werden?
Handlungsphase
setzt ein, sobald Möglichkeit zur Realisation
Bei widerständen-> Anstrengungssteigerung, Initiiierung volitionaler Kontrollprozesse
Bewertungsphase
Abgleich Ergebnisse - Ziel
Analyse Erfolg/Misserfolg; Konsequenzen
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Realitätsorientierte Bewusstseinslage <->
realisierungsorientierte Bewusstseinslage
realisierungsorientierte Bewusstseinslage
Realitätsorientierte Bewusstseinslage (BWL)
Abwägende BWL
Ziel:rationale, realitätsorientierte Entscheidung
Bedingung: offene BWL für potentielle Ziele & Infomationen, Info Evaluation, Einschätzung der Valenz & Realisierbarkeit
realisierungsorientierte Bewusstseinslage
Planungsphase, planende BWL, realisierungsorientierte BWL
Weg zum Ziel, Zielverfolgung
Bed.:zielbezogene selektive Wahrnehmung & Verarbeitung, Ausblendung alternativer Ziele, zur Vermeidung motivationaler Interferenzen, positive Einschätzung der Valenz & Realisierbarkeit des Ziels
Exp:positive Einfärbung der Realisierungskontrolle
in abwägender BWL-> mehr anreizbezogene Gedanken/Reize erinnert
in planender BWL-> mehr planungsbezogene Gedanken/Reize erinnert
Abwägende BWL
Ziel:rationale, realitätsorientierte Entscheidung
Bedingung: offene BWL für potentielle Ziele & Infomationen, Info Evaluation, Einschätzung der Valenz & Realisierbarkeit
realisierungsorientierte Bewusstseinslage
Planungsphase, planende BWL, realisierungsorientierte BWL
Weg zum Ziel, Zielverfolgung
Bed.:zielbezogene selektive Wahrnehmung & Verarbeitung, Ausblendung alternativer Ziele, zur Vermeidung motivationaler Interferenzen, positive Einschätzung der Valenz & Realisierbarkeit des Ziels
Exp:positive Einfärbung der Realisierungskontrolle
in abwägender BWL-> mehr anreizbezogene Gedanken/Reize erinnert
in planender BWL-> mehr planungsbezogene Gedanken/Reize erinnert
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Quelle: M3_3414_Volition
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Rubikonmodell Durchführungsintention
Durchführungsintention (DI):
detaillierter als Zielintention
Funktion als Selbstregulierende Strategie
-> positive Wirkung konkreter Durchführungsintentionen auf
Handlungsergebnis
-> DInt. führt zu selektiveren Reizwahrnehmung
Wirkungsweise:
DI sorgt für permanente Aktivierung
assoziativer Verbindungen zwischen Ausführgelegenheiten und intendierten Handlungen
-> dadurch werden Gelegenheiten zur Zielerreichung häufiger erkannt
detaillierter als Zielintention
Funktion als Selbstregulierende Strategie
-> positive Wirkung konkreter Durchführungsintentionen auf
Handlungsergebnis
-> DInt. führt zu selektiveren Reizwahrnehmung
Wirkungsweise:
DI sorgt für permanente Aktivierung
assoziativer Verbindungen zwischen Ausführgelegenheiten und intendierten Handlungen
-> dadurch werden Gelegenheiten zur Zielerreichung häufiger erkannt
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
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Handlungskontrolltheorie Kuhl 1983, 1985, 1996
Handlungsprozess motivationaler HP -> Zielsetzung
volitionaler HP -> Zielrealisierung
Gedächtnisprozesse: Zwischenlagerung diverser Ziele
Gedächtnisinhalt : ZIEL: Zielzustand,
elaborieter Handlungsplan,
Ausführbedingungen
Falls Ausführbedingugen erfüllt->P (Erinnerung) (&H),
Wahrscheinlichkeit des Erinnerns & Handelns abhängig von:
Selbstverpflichtung/ bindende Absicht vs, unverbindliche Zusage
Absichtsüberlegenheitseffekt
unerledigte Aufgaben werden verstärkt abgerufen
Interferenzprävention
Kürzlich bearbeitete Aufgaben werden schlechter abgerufen
volitionaler HP -> Zielrealisierung
Gedächtnisprozesse: Zwischenlagerung diverser Ziele
Gedächtnisinhalt : ZIEL: Zielzustand,
elaborieter Handlungsplan,
Ausführbedingungen
Falls Ausführbedingugen erfüllt->P (Erinnerung) (&H),
Wahrscheinlichkeit des Erinnerns & Handelns abhängig von:
Selbstverpflichtung/ bindende Absicht vs, unverbindliche Zusage
Absichtsüberlegenheitseffekt
unerledigte Aufgaben werden verstärkt abgerufen
Interferenzprävention
Kürzlich bearbeitete Aufgaben werden schlechter abgerufen
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
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Absichtsüberlegenheitseffekt
Lewin 1927
unerledigte Aufgaben werden verstärkt aus dem Gedächtnis abgerufen
unerledigte Aufgaben werden verstärkt aus dem Gedächtnis abgerufen
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Quelle: M3_3414_Volition
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Interferenzprävention
Goschke & Kuhl 1993
Kürzlich bearbeitete Aufgaben können schlechter abgerufen werden
dient der Interferenzprävention
Kürzlich bearbeitete Aufgaben können schlechter abgerufen werden
dient der Interferenzprävention
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Handlungskontrollstrategien
innerhalb der Handlungskontrolltheorie
innerhalb der Handlungskontrolltheorie
- Aufmerksamkeitskontrolle Focussierung der Aufmerksamkeit auf zielrelevante Inhalte/Reize
- Emotionskontrolle positiven Gemütszustand erzeugen, von Negativem abschalten
- Enkodierungskontrolle Bevorzugte enkodierung von realisaationsrelevanten Inhalten; i.d.R. automatisch
- Motivationskontrolle positive Zielanreize, Belohnungen; abwerten von Alternativzielen
- Umweltkontrolle Herstellen von Bedingungen, die Zielerreichung erleichtern , Abschirmung, ausschalten von Störreizen
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Quelle: M3_3414_Volition
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Handlungs- und Lageorientierung
kognitive Kontrollzustände innerhalb der Handlungstheorie
Orientierungen sind state (Zustand) & trait (Personeneigenschaften)
Personen mit LO:
> setzen weniger Ziele in die Tat um
> wechseln seltener von unattraktiver auf attraktivere Handlung
> Verpassen den Zeitpunkt der angedachten Tätigkeitsinitiierung
> Aufschieben von Tätigkeiten
> ausschliessen ineffizienter Handlungsalternativen,
>Neigung zu komplexeren Abwägungsverhalten
Handlungsorientierung | Lageorientierung |
++ dient Realisierung von Intensionen | - Hemmung der Initialisierung von Handlungen |
prospektive Lageorientierung, fehlende Zielbindung | |
misserfolgsbezogenen Lageorientierung, Furcht vor Misserfolg |
Personen mit LO:
> setzen weniger Ziele in die Tat um
> wechseln seltener von unattraktiver auf attraktivere Handlung
> Verpassen den Zeitpunkt der angedachten Tätigkeitsinitiierung
> Aufschieben von Tätigkeiten
> ausschliessen ineffizienter Handlungsalternativen,
>Neigung zu komplexeren Abwägungsverhalten
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
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Emotionale Modulation in der Handlungskontrolltheorie
Ergänzung um Interaktion kognitiver & affektiver Systeme
HO > positive Emotionen bei Anderen Menschen können schneller erkannt werden
LO> Tendenz zu Fehlattributionen der Verantwortlichkeit, besonders bei unangenehmen Aufgaben, Vpn dachten sie hätten selbst die Aufgabe ausgewählt, obwohl sie vorgegeben war
1.Affektmodulationshypothese | 2.Affektmodulationshypothese |
HO > positive Emotionen bei Anderen Menschen können schneller erkannt werden
LO> Tendenz zu Fehlattributionen der Verantwortlichkeit, besonders bei unangenehmen Aufgaben, Vpn dachten sie hätten selbst die Aufgabe ausgewählt, obwohl sie vorgegeben war
Tags:
Quelle: M3_3414_Volition
Quelle: M3_3414_Volition
Kartensatzinfo:
Autor: lakritz
Oberthema: Psychologie
Thema: Volition
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 21.08.2010
Schlagwörter Karten:
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