Wünsche, Gewohnheiten, Abneigungen beim Essen
respektieren
Pat. fragen
wo möchte Pat essen
Angehörige fragen
Überleitungsbogen
Pat. fragen
wo möchte Pat essen
Angehörige fragen
Überleitungsbogen
viele Pat reicht orale Ernährung zur Deckung des Nahrungsbedarfs nicht aus weil:
sie nicht essen.....
...können z.B. SHcluckstörung
...dürfen (prä und postpoperativ)
...wollen (Nahrungsverweigerung)
...können z.B. SHcluckstörung
...dürfen (prä und postpoperativ)
...wollen (Nahrungsverweigerung)
was ist leichte Vollkost?
nicht Verwendung von Lebensmitteln oder Speisen die bei mehr als 5% der Pat Unverträglichkeiten auslösen
z.B. Zwiebeln, Weißkohl, Hülsenfrüchte
z.B. Zwiebeln, Weißkohl, Hülsenfrüchte
Was ist Diabeteskost?
Berücksichtigung des relativen bzw absoluten Insulinmangel
Kohlenhydratanteil individuell
Energiebedarf unter Berücksichtigung des EZ, körperlicher Aktivität und Bedürfnisse
Kohlenhydratanteil individuell
Energiebedarf unter Berücksichtigung des EZ, körperlicher Aktivität und Bedürfnisse
Was ist keimarme Kost?
Warum?
Warum?
um Infektionsgefahr zu senken
Meidung von Nahrungsmitteln die im hohen Maße mit Bakterien und Schimmelpilzen belastet sind (Rohkost, Frischmilch, keine Nüsse)
Meidung von Nahrungsmitteln die im hohen Maße mit Bakterien und Schimmelpilzen belastet sind (Rohkost, Frischmilch, keine Nüsse)
Was ist eiweißarme Kost?
Nahrungseiweiß 0,5-0,7 kg/KG am Tag
Eiweiß reduzieren
bei Gesamteiweißmenge bei weniger als 45g/Tag muss Substitution essenzieller Aminosäuren erfolgen
Eiweiß reduzieren
bei Gesamteiweißmenge bei weniger als 45g/Tag muss Substitution essenzieller Aminosäuren erfolgen
Pflegeschwerpunkte bei der parenteralen Ernährung
fachgerechte Zubereitung der Infusionen und ihre Überwachung
Pflege des venösen Zugangs und Infusionsleitung
Krankenbeobachtung z.B: Haut, Schleimhäute
Soor und Parotitisprophylaxe
Flüssigkeitsbilanzierung
Kontrolle des EZ
Pflege des venösen Zugangs und Infusionsleitung
Krankenbeobachtung z.B: Haut, Schleimhäute
Soor und Parotitisprophylaxe
Flüssigkeitsbilanzierung
Kontrolle des EZ
Kennzeichnung der Essensverweigerung
Kopf wegdrehen wenn Essen kommt
öffnet Mund erst bei Berührung mit dem Löffel
prest Lippen zusammen, schließt Mund wenn Löffel kommt
schließt Mund nicht um Löffel oder Glas
sckluckt nicht oder verzögert
Nahrung fällt oder tropft aus demMund
macht störende Zungenbewegungen, unangepasste Kaubewegungen
verzieht Gesicht wehrt den Löffel mit der Hand ab
spuckt Essen wieder aus
öffnet Mund erst bei Berührung mit dem Löffel
prest Lippen zusammen, schließt Mund wenn Löffel kommt
schließt Mund nicht um Löffel oder Glas
sckluckt nicht oder verzögert
Nahrung fällt oder tropft aus demMund
macht störende Zungenbewegungen, unangepasste Kaubewegungen
verzieht Gesicht wehrt den Löffel mit der Hand ab
spuckt Essen wieder aus
wichtigste äußere Faktoren die den Appetit beeinflussen
gastrointestinale/metabolische Faktoren
Streß
Körperbild
Sehen/Geruch/Geschmack
Sinnenqualitäten/Genuß
Hinweise die mit Essen assoziert werden
psychologische Faktoren
zentrale Appetitregulation
religiöse/familiäre/kluturelle Einflüsse
Umgebungstemperatur
Gesamtaktivität
Streß
Körperbild
Sehen/Geruch/Geschmack
Sinnenqualitäten/Genuß
Hinweise die mit Essen assoziert werden
psychologische Faktoren
zentrale Appetitregulation
religiöse/familiäre/kluturelle Einflüsse
Umgebungstemperatur
Gesamtaktivität
Nahrungsbestandteile
GRUNDNÄHRSTOFFE (Kohlenhydrathe, Fett, Eiweiße)
WIRKSTOFFE(Mineralstoffe, Vitamine)
WASSER
ZUSATZSTOFFE(Farb-,Duft-,Geschmackts-,Konservierungsstoffe
RÜCKSTÄNDE(Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Umweltschadstoffe)
WIRKSTOFFE(Mineralstoffe, Vitamine)
WASSER
ZUSATZSTOFFE(Farb-,Duft-,Geschmackts-,Konservierungsstoffe
RÜCKSTÄNDE(Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Umweltschadstoffe)
Prozess des Metabolismus
Nahrungsaufnahme
Verdauung (Mund, Magen, Dünndarm)
Resorption
Katabolismus (Aufspaltung der Nährstoffe in einfache Verbindungen)
Anabolismus (Aufbau von Körperzellen)
Ausscheidung
Verdauung (Mund, Magen, Dünndarm)
Resorption
Katabolismus (Aufspaltung der Nährstoffe in einfache Verbindungen)
Anabolismus (Aufbau von Körperzellen)
Ausscheidung
Störungen der Nahrungsaufnahme im psychischen Bereich
eigenes Befinden (Depressionen, Trauer)
unappetitlich dargebotene Speisen)
auf fremde Hilfe angewiesen sein
künstliche Ernährung
Machtverhältnisse zwischen Pat und Therapeuten
unappetitlich dargebotene Speisen)
auf fremde Hilfe angewiesen sein
künstliche Ernährung
Machtverhältnisse zwischen Pat und Therapeuten
Bedeutung der Ernährung für den Menschen
Genuss, Geselligkeit, Familie
3-4 Mahlzeiten
Wohlbefinden
Belohnung, Motivation
Ritale
Langweile
Energie, Funktion der Organe
Essen als Beschäftigung
Essen mit allen Sinnen
3-4 Mahlzeiten
Wohlbefinden
Belohnung, Motivation
Ritale
Langweile
Energie, Funktion der Organe
Essen als Beschäftigung
Essen mit allen Sinnen
Was ist wichtig für Pat um mit Appetit zu essen?
Anrichten des Essen
Atmosphäre
Zeit
Störungen vermeiden
Wünsche, Gwohnheiten, Abneigungen
Art der Unterstützung
Hilfsmittel
Schamgefühl (Intimsphäre)
andere wichtige Aspekte
Atmosphäre
Zeit
Störungen vermeiden
Wünsche, Gwohnheiten, Abneigungen
Art der Unterstützung
Hilfsmittel
Schamgefühl (Intimsphäre)
andere wichtige Aspekte
Anrichten des Essens
ansehnlich
abwechslungsreich (Farben)
gut temperiert
auf Pat. persönlich zugeschnitten
sichtbar für Pat. in gewohnter Form präsentieren
nicht den Teller überladen
abwechslungsreich (Farben)
gut temperiert
auf Pat. persönlich zugeschnitten
sichtbar für Pat. in gewohnter Form präsentieren
nicht den Teller überladen
Folgen der Abmagerung
Verzögerung der Genesung
schlechte Wundheilung, postoperative WUndheilungsstörungen
Zunahme der Infektionsgefahr, septische Komplikationen
erhöhte Dekubitusgefahr durch Prokinmangel
Hungerödem (Eiweißmangelödem)
Amenorrhöe (Ausbleiben der Mens)
schlechte Wundheilung, postoperative WUndheilungsstörungen
Zunahme der Infektionsgefahr, septische Komplikationen
erhöhte Dekubitusgefahr durch Prokinmangel
Hungerödem (Eiweißmangelödem)
Amenorrhöe (Ausbleiben der Mens)
Mögliche körperliche Ursachen für Essen Verweigerung
(nach Borker)
(nach Borker)
Appetitlosigkeit (schmeckt nicht)
Krankhafte Veränderung im Mund, Rachenbereich
Geschmacksempfindung
Krankhafte Störungen im Magen- Darm- Trakt
Übermüdung
Schmerzen
Nebenwirkungen von Medikamenten
Krankhafte Veränderung im Mund, Rachenbereich
Geschmacksempfindung
Krankhafte Störungen im Magen- Darm- Trakt
Übermüdung
Schmerzen
Nebenwirkungen von Medikamenten
Grundumsatz
Energiemenge die ein Mensch durchschnittlich benötigt um Gehirn, Herz, Atmung, Niere, Leber, Verdauungsorgane und Skelettmuskulatur fähig zu erhalten
bei völliger Ruhe im liegen
nüchtern 12h nach letzter Nahrungsaufnahme
bei 20°C Raumptemperatur und regulärer Körpertem.
bei völliger Ruhe im liegen
nüchtern 12h nach letzter Nahrungsaufnahme
bei 20°C Raumptemperatur und regulärer Körpertem.
Störungen der Nahrungsaufnahme im sozialen Bereich
Einsamkeit
Konflikte (mit Zimmernachbar)
Schamgefühle durch Krankheit bedingte Esspraktiken (können Schamgefühle auslösen)
Konflikte (mit Zimmernachbar)
Schamgefühle durch Krankheit bedingte Esspraktiken (können Schamgefühle auslösen)
Mögliche seelische Ursachen für Essens Verweigerung
(nach Borker)
(nach Borker)
Einstellung und Überzeugung (Religion, Kultur)
Signal für z.B. Protest, Trotz, Einsamkeit, Leid
Umgebungswechsel
Unangenehme Umgebung
Sterbewunsch
seelische Störungen z.B. Magersucht
Signal für z.B. Protest, Trotz, Einsamkeit, Leid
Umgebungswechsel
Unangenehme Umgebung
Sterbewunsch
seelische Störungen z.B. Magersucht
Störungen der Nahrungsaufnahme im körperlichen Bereich
körperlich bedinge Essbehinderung
Verletzung im Mundbereich
Zahnprothese
Tumorerkr. im Magen Darmtrakt
Lähmungen (apoplektischer Insult)
Alzheimer, Morbus Parkinson
Probleme der Verdauung
Verletzung im Mundbereich
Zahnprothese
Tumorerkr. im Magen Darmtrakt
Lähmungen (apoplektischer Insult)
Alzheimer, Morbus Parkinson
Probleme der Verdauung
Warum ist es wichtig EZ zu wissen und wann?
Gewichtskontrolle (immer gleiche Zeit und gleiche Bedingung)
bei Aufnahme zur Ermittlung des AUsgangwertes des EZ
Verlaufskontrole
zur Berechnung der Medikamentendosos
Dosierung und Narkosemittel
bei Aufnahme zur Ermittlung des AUsgangwertes des EZ
Verlaufskontrole
zur Berechnung der Medikamentendosos
Dosierung und Narkosemittel
Eßregeln beim Pat mit Apoplex
gute Sitz und Kopfhaltung aufrech
nicht mit Pat plaudern beim Essen
nur Fragen stellen wenn Mund leer ist
Pat Zeit lassen beim Essen
kleiner Biss/Schluck auf Mal/Nachschlucken
gut kauen -> Mundschluss beim Schlucken
nach jeden Schluck Tasse abstellen, Pause
Mund muss leer sein bevor neue Portion gegessen wird
mehrmal nachschlucken wenn Speisereste im Mund sind
Mundpflege nach jedem Essen wichtig
nach Essen 10min sitzen -> dann ins Bett
nicht mit Pat plaudern beim Essen
nur Fragen stellen wenn Mund leer ist
Pat Zeit lassen beim Essen
kleiner Biss/Schluck auf Mal/Nachschlucken
gut kauen -> Mundschluss beim Schlucken
nach jeden Schluck Tasse abstellen, Pause
Mund muss leer sein bevor neue Portion gegessen wird
mehrmal nachschlucken wenn Speisereste im Mund sind
Mundpflege nach jedem Essen wichtig
nach Essen 10min sitzen -> dann ins Bett
BMI Tabelle
<15 Magersucht
15-18,9 Untergewicht
19- 24,9 Normalgewicht
25-29,9 Übergewicht
30-39,9 Fettsucht
>40 extreme Fettsucht
15-18,9 Untergewicht
19- 24,9 Normalgewicht
25-29,9 Übergewicht
30-39,9 Fettsucht
>40 extreme Fettsucht
Pflegemaßnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme (Pflegeplanung)
Planung geht einer SItuationseinschätzung vorraus
PLanung richtet sich nach dem therapeutischen Ziel und individuellen Wünschen und Bedürfnissen des betroffenen Pat.
PLanung richtet sich nach dem therapeutischen Ziel und individuellen Wünschen und Bedürfnissen des betroffenen Pat.
unterstützende Maßnahmen
Diätmaßnahmen
Berücksichtigung Ess und Trinkgewohnheiten
Ressourcen des Pat nutzen
Einrichtung der Umgebung
Ess und Trinkhilfen anbieten
Selbstständigkeit fördern, erhalten, unterstützen
Erkrennen von Komplikationen und Gefahren, Krankenbeobachtung
Kontinuität einhalten und Kooperation mit Pflegeteam fördern
Berücksichtigung Ess und Trinkgewohnheiten
Ressourcen des Pat nutzen
Einrichtung der Umgebung
Ess und Trinkhilfen anbieten
Selbstständigkeit fördern, erhalten, unterstützen
Erkrennen von Komplikationen und Gefahren, Krankenbeobachtung
Kontinuität einhalten und Kooperation mit Pflegeteam fördern
Perspiration insensibilis
das nicht merkliche Verdunksten von Wasser über
Haut, Atmung, Schleimhäute
auf diesen Weg verliert ein Erwachsener unter Normalbedingungen ca 800ml Wasser innerhalb 24Std
Haut, Atmung, Schleimhäute
auf diesen Weg verliert ein Erwachsener unter Normalbedingungen ca 800ml Wasser innerhalb 24Std
Perspiration sensibilis
den merklichen Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen (Transpiration)
Austritt von Schweiß über Schweißdrüsen (glandulär-Glandula)
Schweißdrüsen produzieren ca 600ml/tag
bei großer Anstrengung kann es bis zu 4l ansteigen
Austritt von Schweiß über Schweißdrüsen (glandulär-Glandula)
Schweißdrüsen produzieren ca 600ml/tag
bei großer Anstrengung kann es bis zu 4l ansteigen
Was ist pseudoallergenarme Kost?
Elimination von Nahrungsmitteln mit Farb-, Konservierungs und Zusatzstoffe sowie anderen Auslösern pseudoallergische Reaktionen (z.B. künstliche Duft und Aromastoffe)
was ist Reduktionskost?
energiedefinierte Mischkost
Kalorien richten sich individuell nach Energiebedarf und beabsichtigte Gewichtsabnahme
unter 1200kcal, bei längerer Dauer, hat man nicht die Notwendige Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen (Substition erforderlich)
Kalorien richten sich individuell nach Energiebedarf und beabsichtigte Gewichtsabnahme
unter 1200kcal, bei längerer Dauer, hat man nicht die Notwendige Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen (Substition erforderlich)
gastrointestinale/metabolische Faktoren die den Appetit beeinflussen
Blähungen
Hormonspiegel
Glukosespiegel im Blut
Amoinosäurenspiegel im Blut
Körperfettdepots
Purinspiegel im Blut
Hormonspiegel
Glukosespiegel im Blut
Amoinosäurenspiegel im Blut
Körperfettdepots
Purinspiegel im Blut
Die parenterale Ernährug erfolgt über
perivenöser Kathehter (liegt nur iene bestimmte Zeit
zentralvenöser Katheter (Venenpunktion an der oberen Hohlvene)
zentralvenöser Katheter (Venenpunktion an der oberen Hohlvene)
Indikationen für leichte Vollkost
unspezifische Intoleranz gegen bestimmt Lebensmittel und Speisen sowie bei allen unkomplizierten Leber- Magen- Darmerkr.
Art der Unterstüzung beim Essen
blinden Pat genau erzählen was es zu Essen gibt
Essen kleinschneiden
nicht von oben herab
zum Pat. setzen
Essen kleinschneiden
nicht von oben herab
zum Pat. setzen
Hilfsmittel beim Essen
Strohhalm
Pat fragen ob mit Löffel oder Gabel
Serviette, Handtuch
Selbstwertgefühl bewahren
Schnabelbecher
spezielles Besteck
Pat fragen ob mit Löffel oder Gabel
Serviette, Handtuch
Selbstwertgefühl bewahren
Schnabelbecher
spezielles Besteck
Was ist Vollkost
entspricht den üblichen Eßgewohnheiten
nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
deckt Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien
ist dem Energiebedarf angepasst
nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
deckt Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien
ist dem Energiebedarf angepasst
Wozu dient die Mundhöhle
Nahrungsaufnahme
Kauen
Sekretion
Schlucken
beginn der enzymatischen Verdauung
Kauen
Sekretion
Schlucken
beginn der enzymatischen Verdauung
Was gehört zum Verdauungetrakt
Mundhöhle
Rachen
Speiseröhre
Magen
Dünndarm
Leber
Dickdarm
Bauchspeicheldrüse
Rachen
Speiseröhre
Magen
Dünndarm
Leber
Dickdarm
Bauchspeicheldrüse
enterale Ernährung
Magensonde
PEG
über Magen-Darmtrakt mit speziellen Nährstoffen die für diesen Zweck hergestellt wurden
PEG
über Magen-Darmtrakt mit speziellen Nährstoffen die für diesen Zweck hergestellt wurden
parenterale Ernährung
eine Form der künsltichen Ernährung bei der, der Magen-Darm Trakt umgangen wird
untelrigt dem Arzenimitttelgesetz
untelrigt dem Arzenimitttelgesetz
schlechter EZ (Kachexie)
fehlen der Fettpolster
stark reduzierter Hautspannungszustand
Auszehrung
Kräfteverfall
stark reduzierter Hautspannungszustand
Auszehrung
Kräfteverfall
normaler EZ
gleichmäßige Verteilung der Fettpolster
elastische Haut
normales Körpergewicht
abhängig von :
-Körpergröße
-Körperbau
-Geschlecht
-Alter
elastische Haut
normales Körpergewicht
abhängig von :
-Körpergröße
-Körperbau
-Geschlecht
-Alter
Pat mit Apoplex Essen anreichen welche Schwierigkeiten?
kann möglicher Weise den Kopf nicht aufrecht halten
Kopf kippt zur betroffenen Seite
Lippen können nicht gut schließen
Kopf kippt zur betroffenen Seite
Lippen können nicht gut schließen
EZ Definition
ernährungsbedingter Körperzustand
beurteilen der Verhältnisses von Körpergewicht und größe nach der Stärke des Hautfeepolsterns (dick oder abgehobene Haut)
beurteilen der Verhältnisses von Körpergewicht und größe nach der Stärke des Hautfeepolsterns (dick oder abgehobene Haut)
Bedeutung von Essen und Trinken
Physiologisch-biologische Faktoren
3 Bsp
Physiologisch-biologische Faktoren
3 Bsp
Nahrung zur Versorgung des Körpers mit Flüssigkeit, Energieträger, Mineralien, Vitamonen, Eiweißen, Fette
Nahrung als Wärmequelle (warme Mahlzeit)
fett und energiereiche Mahlzeit
Nahrung als Wärmequelle (warme Mahlzeit)
fett und energiereiche Mahlzeit
Bedeutung von Essen und Trinken
Umgebungsfaktoren
3Bsp
Umgebungsfaktoren
3Bsp
Nahrungsmittel abhängig von Wohnort (geografisch)
Nahrungsmittel abhängig von Umweltfaktoren (Wasser, Licht)
Fast Food (Essen als Zwischenmahlzeit)
Mahlzeit als Strukturierung des Tages
Nahrungsmittel abhängig von Umweltfaktoren (Wasser, Licht)
Fast Food (Essen als Zwischenmahlzeit)
Mahlzeit als Strukturierung des Tages
Was ist eine Diät?
Krankenkost/Ernährung
an bestimmte Erkankenungen abgepasst
bestimmte Nahrungsbestandteile werden vermindert oder weggelassen
bestimmte Nährstoffe werden vermehrt verzehrt
an bestimmte Erkankenungen abgepasst
bestimmte Nahrungsbestandteile werden vermindert oder weggelassen
bestimmte Nährstoffe werden vermehrt verzehrt
Störungen beim Essen
VERMEIDEN
kein Beusch
keine Untersuchungen
kein TV
keine Hektik
kein Lärm
kein Toilettenstuhl
kein Beusch
keine Untersuchungen
kein TV
keine Hektik
kein Lärm
kein Toilettenstuhl
BMI
BMI = Körpergwicht durch
Körpergröße in m²
Bsp: 1,60m 60kg 1,60 x 1,60 = 2,56
60kg : 2.56 = 23,4
Körpergröße in m²
Bsp: 1,60m 60kg 1,60 x 1,60 = 2,56
60kg : 2.56 = 23,4
Keimarme Kost
Indikationen
Indikationen
nach Transplantaionen
onkologische Erkr.
Immunschwächeerkrankungen
onkologische Erkr.
Immunschwächeerkrankungen
Wozu dient der Dickdarm, aufsteigender Ast, querverlaufender Ast, absteigender Ast, Mastdarm
Resorption von Wasser
Eindickung
Ausscheidung
Eindickung
Ausscheidung
Flüssigkeitsabgabe Bsp. Erwachsene 70kg
Stuhl 100ml
Urin 1000-1500ml
Lungen 400ml
Haut 500ml
Urin 1000-1500ml
Lungen 400ml
Haut 500ml
Ursachen Adipositas
Eßgewohnheiten
Stoffwecselstörungen
hormonelle Erkrankenungen
Medikamenteneinahme
Stoffwecselstörungen
hormonelle Erkrankenungen
Medikamenteneinahme
EZ Fettleibigkeit (Adipositas)
Übergewicht
vermehrter Fettansatz
erhöhter Hautspannungszustand
vermehrter Fettansatz
erhöhter Hautspannungszustand
Flüssigkeitszufuhr
Bsp Erwachsener 70kg
Bsp Erwachsener 70kg
Nahrung 700ml
Trinken 1000-1500ml
Oxidation 300ml
Trinken 1000-1500ml
Oxidation 300ml
reduzierter EZ
Untergewicht
Reduzierung der Fettpolster
reduzierter Hautspannungszustand
Reduzierung der Fettpolster
reduzierter Hautspannungszustand
Ursachen reduzierter EZ
Eßgewohnheiten
Hyperthyresose
akute Ernährungsstörungen
akute Erkrankungen
Hyperthyresose
akute Ernährungsstörungen
akute Erkrankungen
Bedeutung von Essen und Trinken
3 Bsp von seelisch-geistigen Faktoren
3 Bsp von seelisch-geistigen Faktoren
Genussfaktor
Auge ist mut
ANregung der Geschmacktsnverven, Atmosphäre
Auge ist mut
ANregung der Geschmacktsnverven, Atmosphäre
Vollkost Indikationen
alle Pat die keiner ernährungstherapeutischen Maßnahme bedürfen
Pat die keine Eier und Milchprodukte sowie Fleisch und Fische essen
ovo lakto vegetabile Kost
Störung der Nahrungsaufnahme im kulturellen Bereich
Glaubenrichtungen
religiöse Vorschriften
religiöse Vorschriften
Kartensatzinfo:
Autor: anne2111
Oberthema: Gesundheits- und Krankenpflege
Thema: Essen und Trinken
Veröffentlicht: 02.11.2009
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