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Sanden
Schnellbremsung ( Magnetschienenbremsung kommt dazu )
Notruf

Beim Bremsen wird Bewegungsenergie in Reibungswärme umgesetzt

Sie kennzeichnen Lichtsignale, an deren Standort bei erloschenem Signalbild zu halten ist.



Sie geben das Verhalten bei Halt zeigenden oder Lichtsignalen vor.

Die Eisenbahn-Signalordnung (ESO)

Sie ist maßgeblich für das öffentliche bundeseigene und nicht-bundeseigene Streckennetz in Deutschland

Gekennzeichnet sind Bahnübergänge immer durch ein Andreaskreuz

Anfahrung des Überganges

- durch Sicht
- durch Pfeifen
- durch Geschwindigkeitsverringerung

Die Geschwindigkeitsverringerung (10 - 20 km/h) erfolgt entweder schienenbezogen oder straßenbezogen oder kombiniert schienen- und straßenbezogen.

Gekennzeichnet sind Bahnübergänge immer durch ein Andreaskreuz

Halbschranken

Vollschranken
Blinklicht, rot
Permanentlicht, rot
(werden nicht mehr baulich eingerichtet!)

Das Gleis das auf zweigleisiger freien Strecke in der Gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren wird ist das Regelgleis.

Die Gewöhnliche Fahrtrichtung ist die rechte Seite im Raumabstand.

Radsatzlagern

Rad

Radsatzwelle

Sicherheitsmanagmentsystem

Intregiertes Managmentsystem

European Train Control System

Haltestellen sind Abzweigstellen, Überleitstellen oder Anschlusstellen, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden sind.

Blockstrecken sind Gleisabschnitte, in der ein Zug nur einfahren darf, wenn sie frei von anderen Fahrzeugen ist.

Die Fortsetzung der Hauptgleise der freien Strecke durch den Bahnhof.

1. Triebwagen - einzeln angetriebene Wagen.

2. Triebzüge - bestehen aus mindestens 2 Fahrzeugen, die betrieblich nicht von einander getrennt werden
können.

Sind Signaltechnische Einrichtungen, die Fahrten auf Fahrstrassen, gegen Fahrzeugbewegungen schützen.
z.B. Gleissperre, Weichen, Sperrsignale

1. Q
2. FH
3. FB
4. Fz

Im AEG (allgemeines Eisenbahngesetz)

Eisenbahn sind öffentliche Einrichtungen oder privat rechtlich organisierte Unternehmen, die Eisenbahnverkehrsleistungen erbringen oder Eisenbahninfrastruktur betreiben.

Ist die erste Weiche eines Bahnhofes, von der freien Strecke aus kommend.

740 Meter

Gleise die planmäßig von Zügen befahren werden.

Sie sind auf 25 kmh begrenzt

Wenn man unter 25 kmh sandet muss man   den Fdl informieren.

Und beim sanden bis zum  Stillstand den Fdl informieren.

Hat den Grund weil wenn man schneller fährt und sandet landet der Sand nicht auf den Sensoren.

Nebenbahne werden genau so befahren wie Hauptgleise mit anderen Geschwindigkeiten... nicht zu verwechseln mit einem Nebengleis.

Haftkraft: zwischen Rad und Schiene

Bremskraft: zwischen Bremsklotz und Rad
bzw. Bremsbelag und Bremsscheibe

Der Fahrdienstleiter stellt die Einfahrsignale erst auf Freie Fahrt wenn das entsprechende Gleis frei ist.
Es stehen Ausfahrsignale die erst auf Fahrt gestellt werden wenn die Strecke frei ist.
Aber es kann immer nur ein Zug verkehren
Die Abschnitte nennt man Blockabschnitte und die dazugehörigen Signale Blocksignale.

So können Sich dann mehrere Züge auf einer Strecke befinden. Wichtig ist, dass immer hinter einem Zug das Blocksignal Halt zeigt, damit folgende Züge nicht auffahren können.

Eine größere Betriebssicherheit
eine bessere Streckenauslastung
kürzere Fahrzeiten

-Der Verschleiß wird zu groß und die Räder fangen an zu blockieren.
-Man fängt an zu Gleiten

- die Geschwindigkeit der Eisenbahnfahrzeuge dem betrieblichen Anforderungen angepasst ist

- die Eisenbahnfahrzeuge rechtzeitig zum Halten gebracht werden können.

Grundsätzlich beträgt der Bremsweg  auf

- Hauptbahnen 1000 m
- Nebenbahnen 700 m

Bremsgewicht x 100 : Zuggewicht

-Bei Triebfahrzeugen entsteht die Bremskraft durch Anpressen der Bremsklötze an die Radreifen

-oder durch Bremssohlen an die Bremsscheibem.

Beim Bremsen wird Bewegungsenergie in Reibungswärme umgesetzt.

Die Masse (Eigengewicht der Fahrzeuge + Ladung), Geschwindigkeit und die Länge eines Zuges

Der Energieaufwand ist für Eisenbahntransporte verhältnismäßig gering.
Verschleiß ist gering
-Jedoch beim Beschleunigen  und Bremsen   sind die Auswirkungen des niedrigen Rollwiderstandes eher negativ. Gleiten schleudern

Vorausschauend Fahren
frühzeitig in kleinen Stufen bremsen
die Sandstreueinrichtung des Triebfahrzeuges betätigen, um den Reibwert zwischen Rad und Schiene zu erhöhen.

Gleiten ist wenn man Bremsen möchte und es herrschen schlüpfrige Schienen. In diesem Fall kann es sein, dass die Bremskraft größer als die Haftkraft des Rades ist und das Rad blockiert und rutscht über die Schiene.  Diesen Vorgang nennt man "Gleiten".

vervierfacht sich die kinetische Energie und damit auch der Bremsweg.

also der Bremsweg vervierfacht sich

Dann beginnt das Rad durchzudrehen.
Die Traktionsleistung kann nicht mehr auf die Schiene gebracht werden.
Diesen Vorgang nennt man auch "Schleudern"



Wenn die Antriebskraft größer wird als die Haftkraft dann fangen die Räder zum Schleudern / durchdrehen an.

- die Antriebsleistung soweit reduzieren, wie gerade noch Haftkraft vorhanden ist
-den schleudernden Radsatz mit der Druckluftbremse einfangen
-die Sandstreueinrichtung des Triebfahrzeuges betätigen, um den Reibwert der Schiene zu erhöhen


Merke: Jedoch ist es verboten in einen schleudernden Radsatz hinein zu sanden da es dabei zu Schäden am Antrieb des Triebfahrzeuges kommen kann.
Schleudern sollte wegen dem erhöhten Verschleiß (Abrieb) an Rädern und Schienen vermieden werden.


Falls man einen steilen Berg hinauf fahren muss und es sind schlüpfrige Schienen dann ist zu sanden um den Reibwert zwischen Rad und Schiene zu erhöhen.

Es ist Verboten in ein schleudernden Radsatz hinein zu sanden.


An den Rädern entstehen Flachstellen, welche sich dann durch unruhigen Lauf und typische Geräuschentwicklung bemerkbar machen.

Werden diese Fahrzeuge nicht bald einer Werkstatt zugeführt, können daraus sogar Radlagerschäden und damit ernste Betriebsgefahren entstehen.
An den Schienen entstehen Aufschweißungen, wobei durch die Reibung der Stahl sich stark erhitzt und zu kleinen Hügeln zusammengeschoben wird. Dies ist dann die Ursache für Lauf und kann sogar zu Schienenbrüchen führen.

- Vorausschauend Fahren und Bremsen
-Bei Ansprechung des Gleitschutzes sofort sanden.
-Bei Aktiver Schnellbremsung mit Hilfe von Sanden  Zug zum Stillstand kommen lassen

Nach dem Sanden bis zum Stillstand ist der Fahrdienstleiter zu informieren !!! Denn der Sand  kann die Sensoren isolieren und das Fahrzeug unsichtbar machen.

- Bei Ansprechen des Gleitschutzes
- Bei Schnell - Not- oder Zwangsbremsung

Geschwindigkeit Anpassen, vorausschauend Fahren, Meldung an Fahrdienstleiter mit Zugnummer, Streckenkilometer, Gefälle oder Anstieg, Witterungsverhältnisse und sonstige Besonderheiten

- Meldung an die Transportleitung
- Geschwindigkeit vermindern, anpassen
-Bei Halt erwarten vorher die Geschwindigkeit um 10 km/h verringern

Beim Anfahren eines Zuges muss die Zugkraft soweit gesteigert werden, dass sich der Zug sicher und ohne Zerrungen im Wagenverband in Bewegung setzt, jedoch darf auch die Reibwertgrenze nicht überschritten werden, dass es nicht zum Schleudern kommt.

Beim Bremsen muss die Bremskraft so dosiert werden, dass der Zug einerseits sicher z.B. vor einem Signal zum Halten kommt, zum anderen dürfen die Räder nicht blockieren, damit es nicht zu Bremsverlängerungen und Schäden an den Rädern kommt.

Deckungssignal
Blocksignal
Einfahrsignal
Ausfahrsignal
Zwischensignal

Schleudern ist wenn die Antriebskraft des Rades höher als die Haftkraft der Schiene ist, dann beginn das Rad durchzudrehen. Die Traktionsleistung kann nicht mehr auf die Schiene gebracht werden. Diesen Vorgang nennt man "Schleudern"

Ein Vorsignal zeigt die Stellung des nächsten Hauptsignals

Es dürfen keine Zugfahrten auf ein Nebengleis gefahren werden.

Wegen dem Bremsweg

Befehl durch Fahrdienstleiter in Schriftform.
Im Fahrplan sind die Geschwindigkeiten eingetragen
Ebula / Buchfahrpläne
La
La Berechtigung
Signale
Streckenbuch(Streckengeschwindigkeit)

Durch Befehle vom Fahrdienstleiter

Ist örtlich begrenzt im Bahnhofsbereich zwischen Einfahrtssignale
und nur im Nebengleis / Abstellgleis

Blocksignale sind auf der Zugstrecke (Streckengleis)

Einfahrsignal
Zwischensignal
Ausfahrsignal
Deckungssignal

Ist die Strecke nach einem Haltezeichen.
Falls man seinen Bremspunkt überfährt

-starken Laubfall
-beginnenden Regen nach längerer Trockenheit
-Tau, Nebel Und Raureif
-Feuchtigkeit auf Streckenabschnitten mit Industrieeinwirkung
-vereisten und schneebedeckten Schienen
-Feuchtigkeit und Temperaturen um den Gefrierpunkt
-stark verunreinigten Schienen (z.B. Rost, Ölfilm etc.)