Was sind Kostendegressionseffekte?
Bei digitalen Informationsprodukten ist in der Regel lediglich die erstmalige Erstellung des digitalen Inhaltes mit größeren Kosten verbunden (sog. First Copy Costs). Die nachfolgende Vervielfältigung und Verbreitung der 0/1-Daten ist dann nur noch mit marginalen Kosten, z.B. für die digitale Speicherung oder die Datenübertragung über elektronische Netzwerke, verbunden.
In der Folge kommen mit der steigenden Anzahl der Kopien der Informationsprodukte erhebliche Kostendegressionseffekte zum Tragen. Bsp. Software, Musik, etc.
In der Folge kommen mit der steigenden Anzahl der Kopien der Informationsprodukte erhebliche Kostendegressionseffekte zum Tragen. Bsp. Software, Musik, etc.
Was sind First Copy Costs?
Bezeichnung für den Stückkostendegressionseffekt bei der Erstellung von Medienprodukten. Der First-Copy-Cost-Effekt gründet darauf, dass die Produktionskostenstruktur von Medienprodukten durch einen hohen Fixkostenanteil gekennzeichnet ist. Hier sind v.a. die technische und personelle Infrastruktur sowie die Kosten für die Produktion bzw. Beschaffung der Inhalte von herausragender Bedeutung.
Diese sog. First Copy Costs sind zur Bereitstellung einer Urkopie des Medienprodukts notwendig und unabhängig von der Anzahl der Mediennutzer. Dagegen sind die variablen Kosten im Zusammenhang mit der Verbreitung der Medienprodukte tendenziell niedrig und teilweise sogar zu vernachlässigen.
Diese sog. First Copy Costs sind zur Bereitstellung einer Urkopie des Medienprodukts notwendig und unabhängig von der Anzahl der Mediennutzer. Dagegen sind die variablen Kosten im Zusammenhang mit der Verbreitung der Medienprodukte tendenziell niedrig und teilweise sogar zu vernachlässigen.
Was sind Schlüsselfunktionen für Internetaktivitäten im E-Business?
Suche
Einfache und kostengünstige "Suche": Das Auffinden von geeigneten Produkten oder Dienstleistungen im großen Angebot des WWW bzw. auf einzelnen Webseiten (z.B. google.de).
Evaluation
Bezogen auf das Angebot selbst, rücken vermehrt bessere Vergleichsmöglichkeiten und der damit verbundene Abbau von Informationsasymmetrien zugunsten des Nachfragers in den Mittelpunkt (z.B. idealo.de oder ciao.de).
Transaktion
Problemlösung
Unternehmen haben die Möglichkeit ihr Angebot auf den einzelnen Webseiten-Nutzer anzupassen und individualisierte Angebote zu unterbreiten. (my.ebay, my.amazon)
Einfache und kostengünstige "Suche": Das Auffinden von geeigneten Produkten oder Dienstleistungen im großen Angebot des WWW bzw. auf einzelnen Webseiten (z.B. google.de).
Evaluation
Bezogen auf das Angebot selbst, rücken vermehrt bessere Vergleichsmöglichkeiten und der damit verbundene Abbau von Informationsasymmetrien zugunsten des Nachfragers in den Mittelpunkt (z.B. idealo.de oder ciao.de).
Transaktion
- Aufgrund des schnellen und günstigen Transfers von digitalen Informationen über das WWW findet eine Senkung von Transaktionskosten und eine Beschleunigung des Transaktionsprozesses statt.* Bsp.: Reise-Webseite von expedia.de: Hier findet sich eine Suchmaschine mit Vergleichsmöglichkeiten und Zusatzinformationen für die verschiedenen Flugangebote bzw. Reiseziele, eine Möglichkeit zur Personalisierung (meinExpedia) und die Möglichkeit, den gesamten Transaktionsprozess (Suche, Auswahl, Buchung und Bezahlung) über das Internet abzuwickeln.
Problemlösung
Unternehmen haben die Möglichkeit ihr Angebot auf den einzelnen Webseiten-Nutzer anzupassen und individualisierte Angebote zu unterbreiten. (my.ebay, my.amazon)
Was ist Sektorale Konvergenz?
Konvergenz: Übereinstimmung/Annäherung Produkte wie Bsp. Telefon, Internet und TV haben eine sektorale Konvergenz im Bereich des Streaming dieser Dienste.(Alles über Kabelanschluss)
Was sind intelligente Netzwerkstrukturen?
Das Intelligente Netz (IN) ist ein diensteorientiertes zentrales System, das auf ein vorhandenes Telefonnetz (zum Beispiel ISDN) aufsetzt. Ein IN erweitert ein Telefonnetz um intelligente Netzkomponenten und zusätzliche Leistungsmerkmale. Im Vordergrund stehen dabei Mehrwertdienste für Festnetztelefonie, Mobilfunk oder FAX.
Was ist eine systemische Lösung?
Systemisch bedeutet ganzheitlich, also ganzheitliche Lösung. Konzentration auf das ganze System, nicht nur auf ein Teilaspekt/Teilsystem. Bsp. 3Play Unitymedia
Nenne die wichtigsten Wettbewerbsfaktoren!
Qualitätsführerschaft
Leistungsangebot für den Nachfrager ist qualitativ besser als bei der Konkurrenz. (Bsp. Apple, Mercedes)
Informationsführerschaft
Wissens- und Informationsüberlegenheit gegenüber der Konkurrenz. (Google, Amazon)
Kostenführerschaft
Das Leistungsangebot wird dem Nachfrager kostengünstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte offeriert.(Aldi)
Verfügbarkeitsführerschaft
Leistung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort angeboten werden. (Börse, Zeitkauf)
Bedarfsführerschaft
Bei wichtigen Merkmalen des Produktes kann eine kundenorientierte Differenzierung vorgenommen werden. (Bsp. Kundenhotline)
Leistungsangebot für den Nachfrager ist qualitativ besser als bei der Konkurrenz. (Bsp. Apple, Mercedes)
Informationsführerschaft
Wissens- und Informationsüberlegenheit gegenüber der Konkurrenz. (Google, Amazon)
Kostenführerschaft
Das Leistungsangebot wird dem Nachfrager kostengünstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte offeriert.(Aldi)
Verfügbarkeitsführerschaft
Leistung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort angeboten werden. (Börse, Zeitkauf)
Bedarfsführerschaft
Bei wichtigen Merkmalen des Produktes kann eine kundenorientierte Differenzierung vorgenommen werden. (Bsp. Kundenhotline)
Die elektronische Wertschöpfung in der Net Economy. Nenne die verschiedene Werte!
Strukturierungswert: (Überblick):
Überblick über eine Vielzahl von Informationen, die sonst nur sehr mühselig zu beschaffen wären.
Selektionswert: (Auswahl):
Über Datenbank-Abfragen für die Nachfrager die gewünschten Informationen/Produkte/Dienstleistungen gezielter und damit effizienter zu identifizieren.
Matchingwert: Vermittlung Anfragen von Anbietern und Nachfragern effizienter und effektiver zusammenzuführen.
Transaktionswert: (Abwicklung):
Geschäft effizienter und effektiver gestalten
(z.B. Bezahlmöglichkeit).
Abstimmungswert: (Kooperation):
Verschiedene Anbieter können ihr Leistungsangebot effizienter und effektiver miteinander verzahnen.
Kommunikationswert: (Austausch): Verschiedene Nachfrager effizienter und effektiver miteinander kommunizieren können.
Überblick über eine Vielzahl von Informationen, die sonst nur sehr mühselig zu beschaffen wären.
Selektionswert: (Auswahl):
Über Datenbank-Abfragen für die Nachfrager die gewünschten Informationen/Produkte/Dienstleistungen gezielter und damit effizienter zu identifizieren.
Matchingwert: Vermittlung Anfragen von Anbietern und Nachfragern effizienter und effektiver zusammenzuführen.
Transaktionswert: (Abwicklung):
Geschäft effizienter und effektiver gestalten
(z.B. Bezahlmöglichkeit).
Abstimmungswert: (Kooperation):
Verschiedene Anbieter können ihr Leistungsangebot effizienter und effektiver miteinander verzahnen.
Kommunikationswert: (Austausch): Verschiedene Nachfrager effizienter und effektiver miteinander kommunizieren können.
Was ist eine Wertschöpfungskette und was wird damit dargestellt?
- Modell zur Darstellung von Geschäftsprozessen
- Stellt die Stufen der “Produktion” als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.
- Diese Tätigkeiten schaffen Werte, verbrauchen Ressourcen und sind in Prozessen miteinander verbunden.
- Wie erhöht sich der Wert eines Produktes von Zeit zu Zeit.
Warum ist die Wertschöpfungskette im E-Business so wichtig?
Im E-Business verändert sich bereits in einem Jahr etwas in der Wertschöpfungskette.
Was ist vertikale/horizontale Veränderung?
Vertikal:in-/oursourcing einzelner Prozesse in einer Wertschöpfungskette. bspw. Ebay hat Paypal gekauft
Horizontal: Zusammenfassen von Betrieben gleicher Produktionsstufe unter einem einheitlichen Management.
Eigenentwicklung, bspw. Google, Youtube, G+, Maps, Android (5C Geschäftsmodelle: Context, Content, Commerce, Connection, Communication)
Horizontal: Zusammenfassen von Betrieben gleicher Produktionsstufe unter einem einheitlichen Management.
Eigenentwicklung, bspw. Google, Youtube, G+, Maps, Android (5C Geschäftsmodelle: Context, Content, Commerce, Connection, Communication)
Beschreiben Sie vertikale Integration anhand eines Beispiels aus dem E-Business!
- Ebay kauft PayPal
Benne alle Interaktionsmuster des Electronic Business!
- G2G: Interpol
- G2B: e-Vergabe(D)
- G2C: Portal Duisburg
- IG: Intra Government
- B2G: Berichte an Behörden
- B2B: Mercateo
- B2C: Amazon
- IB: Intra Business
- C2C: eBay
- C2B: rebuy
- C2G: elster
Definiere Horizontale Integration!
Horizontale Integration ist die Fusion von Unternehmen der gleichen (oder einer eng verwandten) Branche.
Beschreibe den Aufbau der Hybriden 5C-Geschäftsmodelle von google
- Context: Suchmaschine
- Content: Books, YouTube, Patents, News
- Commerce: Playstore, Android-lizenzen
- Connection: Google+, Youtube
- Communication: Mail, Google+
Nenne die Gründe für die Entwicklung hin zu hybriden Geschäftsmodellen!
- Verbundeffekte Skaleneffekte / Netzwerkeffekte
- Multiple Kundenbindung
- Preisbündelung(Beim Kauf eines... erhalten sie..)
- Diversifikation(mehrere Standbeine),
- Skaleneffekt (Mengeneffekt): Stückkostendegression bei zunehmender Verbreitung, da die Fixkosten größer sind die als entstehenden variablen Kosten
- Netzwerkeffekt: Der Nutzen an einem Netzwerk wächst, wenn die Nutzerzahl steigt. (Wer einen Mac kauft, kauft auch ein iPad)
Nenne die Grundprinzipien des Web 2.0 im Kontext der Net Economy!
- Globale Vernetzung: Informationen auf globaler Ebene sammeln, anbieten und austauschen; Informationsinseln entgegenwirken
- Kollektive Intelligenz: Informationen durch Kunden, bzw. Nutzer austauschen, systematisieren und bewerten lassen. (Wikipedia)
- Datengetriebene Plattformen: Informationen sammeln und systematisieren, um einzigartige, wertvolle Datenbestände aufzubauen und syndizieren
- Perpetual Beta: Feedback einholen und Nutzerverhalten aufzeichnen, um Produkte kontinuierlich zu pflegen und weiterzuentwicklen. (Facebook)
- Leichtgewichtige Architekturen: Offene Schnitstellen verwenden, die eine schnelle Erstellung eigener und eine einfache Nutzung fremder Dienste ermöglichen.
- Reichaltige Benutzeroberflächen: Nutzer, bzw. Kundeninteraktion mit Informationsverarbeitenden Systemen dem stand der Technik entsprechen gestalten
Was ist das Web 2.0?
Sammlung von Informationen, die von unterschiedlichen Organisationen, verstärkt auch von Privatpersonen veröffentlicht werden (User-generated Content).
Beschreibe die Grundmodelle im eBusiness!
eProcurement (elektronischer Einkauf)
Sell-Side: Anbieter pflegt Katalog & Webseite
Buy-Side: Nachfrager pflegt Katalog & Webseite
Marketplace: Marktplatzbetreiber pflegt Katalog & Webseite
eShop (elektronischer Verkauf)
Betreiber: Eigene Entwicklung und Betreibung (Webserver, Schnittstelle, Desing, Unterhalt, Programmierung).
Dienstleister: Mieten von (Teil-)Komponenten von Dienstleistern. (bspw. Outsourcing der Datensicherung)
Partner: Komplette Auslagerung des E-Shop-Betriebs an einen Dienstleister.
eMarketplace (elektronischer Marktplatz)
Anbieter: Anbieter ist selbst Betreiber. (Opodo)
Nachfrager: Nachfrager ist Betreiber, selten. (pharmaplace)
Makler: Weder Anbieter noch Nachfrager ist Betreiber (Autoscout24.de)
eCommunity (elektronische Community)
Board: Posten von Beiträgen in einem Forum (phpbb.com)
Mashup: Erstellung neuer Inhalte durch die Integration bestehender inhalte (qype, gmaps)
Webblog: Webseite, die von einem Autor regelmäßig mit Beiträgen zu unterschiedlichen Themen gespeist wird (wordpress.org)
Wiki: Im Internet verfügbare Datensammlungen zu verschiedensten Themen, die von Nutzern online verändert werden können (mediawiki.org)
Social Networking: Der Aufbau und die Pflege von zwischenmenschlichen Beziehungen (xing.de)
Geotagging: Beim Geotagging werden Subjekte oder Objekte, also zum Beispiel Personen, Fotos oder Videos mit geographischen Standortinformationen, versehen (foursquare.com)
Sell-Side: Anbieter pflegt Katalog & Webseite
Buy-Side: Nachfrager pflegt Katalog & Webseite
Marketplace: Marktplatzbetreiber pflegt Katalog & Webseite
eShop (elektronischer Verkauf)
Betreiber: Eigene Entwicklung und Betreibung (Webserver, Schnittstelle, Desing, Unterhalt, Programmierung).
Dienstleister: Mieten von (Teil-)Komponenten von Dienstleistern. (bspw. Outsourcing der Datensicherung)
Partner: Komplette Auslagerung des E-Shop-Betriebs an einen Dienstleister.
eMarketplace (elektronischer Marktplatz)
Anbieter: Anbieter ist selbst Betreiber. (Opodo)
Nachfrager: Nachfrager ist Betreiber, selten. (pharmaplace)
Makler: Weder Anbieter noch Nachfrager ist Betreiber (Autoscout24.de)
eCommunity (elektronische Community)
Board: Posten von Beiträgen in einem Forum (phpbb.com)
Mashup: Erstellung neuer Inhalte durch die Integration bestehender inhalte (qype, gmaps)
Webblog: Webseite, die von einem Autor regelmäßig mit Beiträgen zu unterschiedlichen Themen gespeist wird (wordpress.org)
Wiki: Im Internet verfügbare Datensammlungen zu verschiedensten Themen, die von Nutzern online verändert werden können (mediawiki.org)
Social Networking: Der Aufbau und die Pflege von zwischenmenschlichen Beziehungen (xing.de)
Geotagging: Beim Geotagging werden Subjekte oder Objekte, also zum Beispiel Personen, Fotos oder Videos mit geographischen Standortinformationen, versehen (foursquare.com)
Was ist ein ERP System?
Enterprise-Resource-Planning (ERP)
Planung des effizienten Einsatzes von vorhandenen Ressourcen.
Planung des effizienten Einsatzes von vorhandenen Ressourcen.
Was wird in erster Linie beim klassischen Bestellprozess optimiert?
- In erster Linie: Zeit, bzw. Prozessdurchlaufzeit
- In zweiter Linie: Kostenoptimierung, erhöhte Transparenz verbessert Lagerkosten, verbesserter Cashflow, TimeToMarket
Was ist eine Wertschöpfungskette?
- Modell zur Darstellung von Geschäftsprozessen
- Stellt die Stufen der “Produktion” als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar. Diese Tätigkeiten schaffen Werte, verbrauchen Ressourcen und sind in Prozessen miteinander verbunden. (Wie erhöht sich der Wert eines Produktes von Zeit zu Zeit)
Bitte erläutern Sie eine ABC-Analyse im E-Procurement.
Die ABC-Analyse erlaubt neben einer Tätigkeiten- und Ressourcenpriorisierung eine differenzierte Bearbeitung der einzelnen Bedarfspositionen und bietet sich daher auch im Vorfeld der Einführung von E-Procurement-Systemen für die notwendige Produktanalyse an. Je nach Beschaffungskomplexität, Beschaffungsvolumen und Beschaffungshäufigkeit unterscheidet man dabei zwischen A-, B- und C-Gütern.
Geben Sie ein Beispiel für ein A- und C-Gut!
A-Güter
C-Güter
- untstrukturiert, wichtig, wenig EP-Potential
- Bsp.: Manager, Gebäude
- Ziel: optimales Sourcing
- aufgtragsbezogene Bewirtschaftung
- bestand vermeidende Bewirtschaftung
C-Güter
- strukturiert, unwichtig, hohes EP-Potential
- Bsp.: Maintenance, Repair and Operations (MRO)
- Ziel: Prozesskostensenkung (GPO)
- vorratsbezogene Bewirtschaftung
- Bestellung in kostenoptimalen Losgrößen
Was ist ein Data Warehouse?
Aggregation von Daten aus unterschiedlichen Informationssystemen. User-orientierte Verarbeitung.
Daten in verschiedenen Formaten, wie z.B. Kundendaten, Kaufhistorie, Lieferadresse, Beschwerden. Diese vielfältigen Daten müssen für den weiteren Gebrauch konsolidiert und homogenisiert werden. Zur Homogenisierung dieser Datenansammlung eignen sich Data-Warehouse-Technologien.
Ein Data-Warehouse ist eine Datenbank, in der Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zusammengefasst werden. (Wiki)
Daten in verschiedenen Formaten, wie z.B. Kundendaten, Kaufhistorie, Lieferadresse, Beschwerden. Diese vielfältigen Daten müssen für den weiteren Gebrauch konsolidiert und homogenisiert werden. Zur Homogenisierung dieser Datenansammlung eignen sich Data-Warehouse-Technologien.
Ein Data-Warehouse ist eine Datenbank, in der Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zusammengefasst werden. (Wiki)
Was ist ein OLAP-Werkzeug?
Daten werden anhand unterschiedlicher Dimensionen (z.B. Regionen, Absatzkanäle, Produktgruppe) gegenübergestellt und können somit je nach Fragestellung aufgebrochen und neu zusammengestellt werden.
Was ist ein Data-Mart?
Teilbereich des Data Warehouse für themenspezifisch aufbereitete (selektierte und strukturierte) Daten, oft persistent.
Was ist Data-Mining?
Herausfiltern von besonderen Datenkonstellationen aufgrund der Erkennung von Korrelationen. (Bier neben Windeln an Samstagen)
Was ist ein Netto-Nutzen-Konzept?
Der Nettonutzen ist die Differenz der Nutzen- und Aufwandssumme. Um den Nettonutzen zu steigern muss entweder der Kundennutzen erhöht oder der Aufwand verringert werden.
Was ist E-Potential?
E-Potential beschreibt die Eignung, zu dem Produkte, über ein Online-Medium verkauft werden können. Digitalisierbare Produkte sind perfekto grande.
Kriterien von Matrix(Würfel)l: Beschreibbarkeit, Beurteilbarkeit, Beratungsaufwand
Kriterien von Matrix(Würfel)l: Beschreibbarkeit, Beurteilbarkeit, Beratungsaufwand
Online-Wettbewerbspontentiale und das Preis-/Leistungsempfinden
Nutzensteigerung
Kostensenkung
- Individualisierieungpotenzial (Konfigurator, Dell, mymuesli) Angebot kann durch den Kunden einfacher beeinflusst werden als im Vergleich zu anderen E-Shops
- Schnelligkeitspotenzial: (1-Click, Amazon Prime) Angebot kann durch den Kunden schneller und/oder einfacher als im Vergleich zu anderen E-Shops bestellt bzw. durch den E-Shop-Betreiber geliefert werden
- Innovationspotenzial (Bsp. (1-Click, Amazon) Angebot steht gegenüber anderen E-Shops besser dar. (Produktvorteil)Potential eines technischen Vorsprung (Kickstarter)
- Reputationspotenzial (Mp3-Player 10% günstiger, DELL) Vertrauen an die Zuverlässigkeit des E-Shops -> keine TransaktionsunsicherheitPotential zur Verbesserung des Rufs. Gute Rezensionen, Sicherheiten.Chocri.de kooperiert mit Milka
Kostensenkung
- Anbieterspezifisches Transaktionskostensenkungspotenzial (Amazon Prime) Bei digitalen Medien sehr hoch (bspw. Software) Senkung der Transaktionskosten auf Anbieterseite durch verbesserte Produkthinweise,Leistungen und Konditionen. Anbieter hat Vorteil durch optimierung des TP
- Abnehmerspezifisches Transaktionskostensenkungspotenzial (Kooperation Amazon DHL) Kosten für den BezahlvorgangVeringerung der Informations- und Kommunikationskosten (Bsp. Einsatz von Mobile Apps für Flugtickets)
Wettbewerbspositionierung für E-Shops
Topical-Leader: Informationsführer, mehr Informationen zu den Produkten
Quality-Leader: qualutativ hochwertigere Produkte als die Konkurrenz
Speed-Leader: Informationen zu Produkten werden sch neller als bei der Konkurrenz angeboten.
Cost-Leader: Günstiger als die Konkurrenz
Sie sind ein Unternehmen mit einem hohen relativen Marktanteil. Welche Schlussfolgerung bietet Ihnen die Folie?
Wenn das Ziel ein hoher Marktanteil und ein hohes ROI ist, muss ich mich auf Kostenführerschaft und Geschwindigkeit konzentrieren und nicht auf Produkt- und Informationsqualität.
Was ist ROI? Return on Investment
Bis Geld wieder drin ist, was ausgegeben wurde.
Quality-Leader: qualutativ hochwertigere Produkte als die Konkurrenz
Speed-Leader: Informationen zu Produkten werden sch neller als bei der Konkurrenz angeboten.
Cost-Leader: Günstiger als die Konkurrenz
Sie sind ein Unternehmen mit einem hohen relativen Marktanteil. Welche Schlussfolgerung bietet Ihnen die Folie?
Wenn das Ziel ein hoher Marktanteil und ein hohes ROI ist, muss ich mich auf Kostenführerschaft und Geschwindigkeit konzentrieren und nicht auf Produkt- und Informationsqualität.
Was ist ROI? Return on Investment
Bis Geld wieder drin ist, was ausgegeben wurde.
Produkt-Markt-Matrix zur Darstellung des E-Shop-Entwicklungspotenzial
Marktdurchdringung:
Mit bestehendem Produkt auf vorhandenen Markt Umsatz steigern.
Marktentwicklung:
E-Shop auf andere Märkte/Branchen übertragen. Aktuelle Produkte - neue Märkte
Produktentwicklung: E-Shop für bestehende Märkte/Branchen weiterentwickeln. Aktueller Markt - Neue Produkte
Diversifikation: Neue Märkte/Branchen durch Weiterentwicklung des E-Shops.
Neue Produkte - neue Märkte.
Was ist los wenn ich auf dem Feld Marktdurchdringung lande?
Die Marktdurchdringung ist der gegenwärtige Stand.
Wozu dienen die Pfeile?
Von der Marktdurchdringung aus hat der E-Shop drei Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Mit bestehendem Produkt auf vorhandenen Markt Umsatz steigern.
Marktentwicklung:
E-Shop auf andere Märkte/Branchen übertragen. Aktuelle Produkte - neue Märkte
Produktentwicklung: E-Shop für bestehende Märkte/Branchen weiterentwickeln. Aktueller Markt - Neue Produkte
Diversifikation: Neue Märkte/Branchen durch Weiterentwicklung des E-Shops.
Neue Produkte - neue Märkte.
Was ist los wenn ich auf dem Feld Marktdurchdringung lande?
Die Marktdurchdringung ist der gegenwärtige Stand.
Wozu dienen die Pfeile?
Von der Marktdurchdringung aus hat der E-Shop drei Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Was versteht man unter Lead Management?
Das Lead Management umfasst alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um aus potentiellen Kunden tatsächliche Käufer zu machen.
Bsp: Wer kauft das Auto? Wer trifft die Entscheidung?
Bsp: Wer kauft das Auto? Wer trifft die Entscheidung?
Was ist Taxonomie?
meint die Klassifizierung der Suchbegriffe
Beispiel: Suchbegriff “Essen” wird klassifiziert als “Stadt” und als “Nahrungsaufnahme”
Beispiel: Suchbegriff “Essen” wird klassifiziert als “Stadt” und als “Nahrungsaufnahme”
- Tier>Hund>Dackel
- um alle Hunde zu finden muss man nach Hund>Dackel, Hund>Boxer, ... suchen
Was steht man unter E-Branding?
Beim Branding wird eine Marke bekanntgemacht und mit einer Botschaft verknüpft (Bsp. EON = Strom)
Was ist Extranet?
Der Bereich zwischen Intranet und Internet liegt in der DMZ und ist für Partner und wichtige Kunden gedacht.
Internet Public Relations (Online PR)
Eine Form der Öffentlichkeitsarbeit über das Internet
Bspw. Firmenprofil bei Facebook
Bspw. Firmenprofil bei Facebook
Wie funktioniert E-Branding im Extranet?
Das Branding ist “Corporate Design” und die Verwendung dessen.
Was ist Viral Marketing?
virtuelle Mund-zu-Mund-Propaganda; kostengünstig; schnelle Verbreitung; kaum Kontrollmöglichkeiten
Was sind Corporate Blogs?
UN-Internet-Tagebücher; erhöhen Transparenz; lassen Kunden hinter die Kulissen schauen; müssen authentisch sein
Was sind RSS-Feeds?
Automatische Meldung bei Aktualisierung von Inhalten; up-to-date Informationen für Kunden
Verschiedene Modelle des e-Pricing für E-Shop
Dynamik:
Dynamik impliziert die Variabilität des Preises
Individualisierungsgrad:
Der Individualisierungsgrad impliziert den Einfluss des Kunden auf den Preis
Katalog-Pricing:
Costumer-driven Pricing:
Kunde legt offen dar, wieviel dieser bereit ist zu zahlen und bestimmt somit den Preis. Anbieter halt die Wahl ob er zu diesem Preis verkaufen möchte.
Dynamik impliziert die Variabilität des Preises
Individualisierungsgrad:
Der Individualisierungsgrad impliziert den Einfluss des Kunden auf den Preis
Katalog-Pricing:
- Preise sind für jedes Produkt gleich hoch und statisch
- Keine dynamische Anpassung oder Differenzierung vorgesehen
Costumer-driven Pricing:
Kunde legt offen dar, wieviel dieser bereit ist zu zahlen und bestimmt somit den Preis. Anbieter halt die Wahl ob er zu diesem Preis verkaufen möchte.
Die Ausrichtung des One-to-One-Marketing
Frequency-Marketing
Marketing-Maßnahme, um die Frequenz des Kaufes eines Produktes zu erhöhen.
Nischen und Ziel-Marketing
Marketing für eine klar definierte Zielgruppe, abgegrenzt vom großen Markt (Bsp.: Microsoft Dreamspark)
Massen-Marketing
Einmalig erstelle Botschaft für alle.
Konzentriert sich auf die Gemeinsamkeiten der Kunden und ist für alle Käufer einheitlich konzipiert
One-to-One-Marketing
Einmalige erstellte Botschaft für eine Person.
Individuelle Auseinandersetzung mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden, um den Kunden personalisierte Angebote zu unterbreiten
Marketing-Maßnahme, um die Frequenz des Kaufes eines Produktes zu erhöhen.
Nischen und Ziel-Marketing
Marketing für eine klar definierte Zielgruppe, abgegrenzt vom großen Markt (Bsp.: Microsoft Dreamspark)
Massen-Marketing
Einmalig erstelle Botschaft für alle.
Konzentriert sich auf die Gemeinsamkeiten der Kunden und ist für alle Käufer einheitlich konzipiert
One-to-One-Marketing
Einmalige erstellte Botschaft für eine Person.
Individuelle Auseinandersetzung mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden, um den Kunden personalisierte Angebote zu unterbreiten
Was ist Intermediation?
Einschaltung von Absatzmittlern und Absatzhelfern in die Wertkette
Absatz wird über Zwischenhändler abgewickelt
Absatz wird über Zwischenhändler abgewickelt
Was ist Disintermediation?
Ausschalten von Zwischenstufen auf dem Weg des Produktes (Ware oder Dienstleistung) vom Hersteller zum Verbraucher.möglichst wenige Zwischenhändler
Horizontal oder vertikal?
Vertikale Integration!
Horizontal oder vertikal?
Vertikale Integration!
Warum Intermediation oder Disintermediation?
Disintermediation, weil einzelne Prozessglieder die Wertekette verlassen.
(Distribution und Groß- und Einzelhandel verlassen die Wertschöpfungskette).
(Distribution und Groß- und Einzelhandel verlassen die Wertschöpfungskette).
Was ist ein “Kritische Masse-Punkt”?
Der Punkt bezeichnet, an dem ein Marktplatz genügend Eigendynamik oder Marktanteil hat, um sich selbst zu erhalten.
Matchingorientierter Marktplätze: (Ebay-Kleinanzeigen)
hohe Vermittlungsquote / niedrige Transaktionsquote
verfügen über ausreichend Teilnehmer, mangelt jedoch an der Umsetzung in einen tatsächlichen Geschäftsabschluss
verfügen über ausreichend Teilnehmer, mangelt jedoch an der Umsetzung in einen tatsächlichen Geschäftsabschluss
Transaktionsorientierter Marktplätze
geringe Vermittlungsquote / hohe Transaktionsquote
haben die Fähigkeit, die wenigen Vermittlungen auf der Informationsebene in einen realen Kontakt bzw. einen Geschäftsabschluss umzusetzen
haben die Fähigkeit, die wenigen Vermittlungen auf der Informationsebene in einen realen Kontakt bzw. einen Geschäftsabschluss umzusetzen
Transformationsorientierter Marktplätze
hohe Vermittlungsquote / hohe Transaktionsquote
sind in der Lage, eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Vermittlungen auf der Informationsebene in einen realen Kontakt bzw. einen tatsächlichen Geschäftsabschluss umzusetzen.
sind in der Lage, eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Vermittlungen auf der Informationsebene in einen realen Kontakt bzw. einen tatsächlichen Geschäftsabschluss umzusetzen.
Was ist eine hohe Fragmentierung und warum brauche ich sie?
Sind viele Anbieter und viele Nachfrager in einer Branche vorhanden, kann der Marktplatzbetreiber kostengünstig und schnell ein hochqualitatives Matching anbieten.
Was ist Prozessineffizienz?
Sind bspw. die Prozesse des Bestellwesens und der Informationsfindung ineffizient, so können durch die Einführung eines E-Marketplace große Optimierungspotentiale realisiert werden.
Was ist Intransparenz?
Für den einzelnen Nachfrager ist es schwer in Erfahrung zu bringen, welcher Anbieter was produziert bzw. liefert.
Was ist Tagging?
Plattformnutzer speichern zu Texten, Hyperlinks, Fotos, Videos, Musik, Foren und anderen Objekten beliebige Schlagwörter (Tags) ab, die sie mit dem jeweiligen Objekt assoziieren.
Was ist ein RSS? (Really Simple Syndication)
Ein RSS-Feed erlaubt es, eine bestimmte Webseite zu abonnieren.
Durch ein solches Abonnement wird man automatisch informiert, wenn die Inhalte dieser Webseite aktualisiert werden. Inhalte in standardisierter Form(standardisiertes XML Format)
Durch ein solches Abonnement wird man automatisch informiert, wenn die Inhalte dieser Webseite aktualisiert werden. Inhalte in standardisierter Form(standardisiertes XML Format)
Was ist eBlogging-Community?
Eine Community für Online-Tagebücher. Die sogenannten “Blogger” schreiben Artikel (Gedanken, Ansichten, Kritiken, etc) auf ihren Blog (Ihr Tagebuch). In der Community können Blogs diverser User abonniert werden.
Kartensatzinfo:
Autor: Thomas
Oberthema: E Business
Thema: E Business
Schule / Uni: FOM
Ort: Duisburg
Veröffentlicht: 19.07.2016
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (57)
keine Schlagwörter