Was sind öffentliche Netze/Dienste ?
Öffentliche Netze/Dienste sind Telekommunikationsnetze/-dienste, früher von Post (als staatliche Einrichtung) bereitgestellt
→ durch Privatisierung: Übernahme durch Deutsche Telekom AG
o Dienste (in speziellen Netzen, z.B. Fernsprechnetz, …)
1. Übermittlungsdienste, nutzen Schichten 1 – 3 des ISO / OSI –
Schichtenmodells (z.B. Datex – L und Datex – P)
2. Teledienste, Definition aller für Kommunikation erforderlichen Bedingungen, nutzen alle Schichte von ISO/OSI (z.B. Telefon, Telefax, Teletext, Telex und Value Added Services)
→ durch Privatisierung: Übernahme durch Deutsche Telekom AG
o Dienste (in speziellen Netzen, z.B. Fernsprechnetz, …)
1. Übermittlungsdienste, nutzen Schichten 1 – 3 des ISO / OSI –
Schichtenmodells (z.B. Datex – L und Datex – P)
2. Teledienste, Definition aller für Kommunikation erforderlichen Bedingungen, nutzen alle Schichte von ISO/OSI (z.B. Telefon, Telefax, Teletext, Telex und Value Added Services)
Tags: Netze und Dienste für die Telekommunikation, Öffentliche Dienste
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Was ist Leistungsvermittlung ?
Leitungsvermittlung („circuit switching“)
Vorteile:
Dienstgüte garantiert (Datenrate, …), Verarbeitungsaufwand nur beim Verbindungsaufbau, keine netzseitige Vorgaben erforderlich
Nachteile:
Reservierung von Netzwerkressourcen → schlechte Auslastung, Reservierung auch während Aufbaus einer nicht zustande kommenden Verbindung, Zahl der schaltenden Verbindungen ist beschränkt (=> kein garantierter Zugriff), angerufener Teilnehmer besetzt, Zusammenbruch der Leitungsverbindung führt zum Zusammenbruch der Kommunikationsverbindung
→ geeignet, wenn Kommunikationspartner volle Leistungskapazität für nicht trivialen Zeitraum benötigen (wichtigstes und größtes leitungsvermittelndes Netz:
Fernsprechnetz)
Vorteile:
Dienstgüte garantiert (Datenrate, …), Verarbeitungsaufwand nur beim Verbindungsaufbau, keine netzseitige Vorgaben erforderlich
Nachteile:
Reservierung von Netzwerkressourcen → schlechte Auslastung, Reservierung auch während Aufbaus einer nicht zustande kommenden Verbindung, Zahl der schaltenden Verbindungen ist beschränkt (=> kein garantierter Zugriff), angerufener Teilnehmer besetzt, Zusammenbruch der Leitungsverbindung führt zum Zusammenbruch der Kommunikationsverbindung
→ geeignet, wenn Kommunikationspartner volle Leistungskapazität für nicht trivialen Zeitraum benötigen (wichtigstes und größtes leitungsvermittelndes Netz:
Fernsprechnetz)
Tags: Leistungsvermittlung, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was gibt es alles unter dem Fernsprechnetz ?
Fernsprechnetz: seit 1850 zur Übertragung gesprochender Sprache, Frequenzband zwischen 500 und 3500 Hz, heute Fernverbindungsliniennetz auf Glasfasertechnik umgerüstet
o Telefaxdienst: Fernkopieren von DIN – A4 Seiten, etwa 1,5 Millionen Teilnehmer, Datenübertragungsraten zwischen 9,6 und 14,4 kbit/s
o Modembetrieb: Übertragung beliebiger Daten über Fernsprechleitungen
o Mailbox X.400: Mailbox-/E-Mail-Dienst der Telekom AG
o Telefaxdienst: Fernkopieren von DIN – A4 Seiten, etwa 1,5 Millionen Teilnehmer, Datenübertragungsraten zwischen 9,6 und 14,4 kbit/s
o Modembetrieb: Übertragung beliebiger Daten über Fernsprechleitungen
o Mailbox X.400: Mailbox-/E-Mail-Dienst der Telekom AG
Tags: Fernsprechnetz, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist GSM ?
GSM (Groupe Special Mobile [früher] bzw. Global System for Mobile Communication [heute]): einheitlicher Frequenzbereich (900 MHz)
=> Übertragung mit Zeitmultiplexverfahren (8 Teilnehmer können
gleichzeitig ein Funkband nutzen)
=> Bandbreite pro Funkkanal 200 kHz
=> Nutzkapazität pro Station: 992 Kanäle
=> Für Betrieb notwendig (Chipkarte [Identifizierung] mit
Sicherheitssperre [PIN])
=> Durch digitale Datenverschlüsselung sicherer als C – Netz Telefon
=> Übertragung mit Zeitmultiplexverfahren (8 Teilnehmer können
gleichzeitig ein Funkband nutzen)
=> Bandbreite pro Funkkanal 200 kHz
=> Nutzkapazität pro Station: 992 Kanäle
=> Für Betrieb notwendig (Chipkarte [Identifizierung] mit
Sicherheitssperre [PIN])
=> Durch digitale Datenverschlüsselung sicherer als C – Netz Telefon
Tags: Datenkommunikation GSM, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Kartensatzinfo:
Autor: plutokid
Oberthema: Wirtschaftsinformatik
Schule / Uni: Universität Duiisburg-Essen, UDE
Ort: Essen
Veröffentlicht: 01.03.2010
Schlagwörter Karten:
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