Beschreiben Sie kurz das duale System.
* dauert 2-4 Jahre
* ca. 270 Lehrberufe (tw. de facto nicht existent, tw. auf Druck der Wirtschaft erfunden, z.B. Gartencenterkaufmann)
* Schulpflicht entsteht durch Lehrvertrag
* ca. 4/5 praktischen (Lehrbetrieb) und ca. 1/5 theoretischen Teil (Berufsschule: je 1/3 allgemein- und wirtschaftskundlicher, fachtheoretischer und fachpraktischer Teil).
* ca. 270 Lehrberufe (tw. de facto nicht existent, tw. auf Druck der Wirtschaft erfunden, z.B. Gartencenterkaufmann)
* Schulpflicht entsteht durch Lehrvertrag
* ca. 4/5 praktischen (Lehrbetrieb) und ca. 1/5 theoretischen Teil (Berufsschule: je 1/3 allgemein- und wirtschaftskundlicher, fachtheoretischer und fachpraktischer Teil).
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Nennen Sie 3 bevorzugte Lehrberufe.
FriseurIn, Einzelhandelskaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, KFZ-Techniker, Koch, Restaurantfachmann
* Friseur, KFZ total überlaufen
* Koch/Kellner genug Lehrstellen
* Friseur, KFZ total überlaufen
* Koch/Kellner genug Lehrstellen
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Wie entsteht ein Lehrverhältnis? Dauer der Probezeit bzw. der Behaltefrist.
Durch Lehrvertrag zwischen Lehrberechtigtem und Lehrling (bzw. dessen gesetzlichem Vertreter), protokolliert durch Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern.
Probezeit und Behaltefrist (=nach Ende der Lehrzeit): je 3 Monate
Novelle des BAG: Lehrling kann jetzt zu Ende jeden Lehrjahres gekündigt werden, aber nur nach Mediationsverfahren mit Mediator, durch Lehrberechtigten zu zahlen.
Probezeit und Behaltefrist (=nach Ende der Lehrzeit): je 3 Monate
Novelle des BAG: Lehrling kann jetzt zu Ende jeden Lehrjahres gekündigt werden, aber nur nach Mediationsverfahren mit Mediator, durch Lehrberechtigten zu zahlen.
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Nennen Sie zumindest 5 Pflichten der Lehrberechtigten.
• Lehrlingsentschädigung (üblicherweise in Kollektivverträgen geregelt)
• Ausbildungsverpflichtung lt. Berufsbild (es gibt überbetriebliche Ausbildungsstätten, z.B. Bauhöfe, wo Jugendliche von verschiedenen Betrieben hingeschickt werden können, um die Dinge zu lernen, die sie im Betrieb nicht zu sehen bekommen)
• Verbot berufsfremder Arbeiten
• Berufsschulbesuch ermöglichen (z.B. auch Internatskosten über Lehrlingsentschädigung hinaus)
• Schutzpflicht (vor physischen und psychischen Verletzungen, Einhalten der Arbeitszeit,...)
• Kontakt mit Eltern/Schule
• Zeit und Kosten der Lehrabschlussprüfung
• Ausbildungsverpflichtung lt. Berufsbild (es gibt überbetriebliche Ausbildungsstätten, z.B. Bauhöfe, wo Jugendliche von verschiedenen Betrieben hingeschickt werden können, um die Dinge zu lernen, die sie im Betrieb nicht zu sehen bekommen)
• Verbot berufsfremder Arbeiten
• Berufsschulbesuch ermöglichen (z.B. auch Internatskosten über Lehrlingsentschädigung hinaus)
• Schutzpflicht (vor physischen und psychischen Verletzungen, Einhalten der Arbeitszeit,...)
• Kontakt mit Eltern/Schule
• Zeit und Kosten der Lehrabschlussprüfung
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Nennen Sie zumindest 3 Pflichten des Lehrlings.
* Bemühen,
* Arbeitspflicht (dürfen zumutbare Arbeit, die zu Beruf gehört nicht verweigern),
* Schulpflicht (muss die Pflichtschule Berufsschule besuchen),
* Verständigungspflicht bei Krankheit oder sonstigen Verhinderungen
(Verletzung eine dieser Pflichten gäbe die Möglichkeit, das Lehrverhältnis zu lösen.)
* Arbeitspflicht (dürfen zumutbare Arbeit, die zu Beruf gehört nicht verweigern),
* Schulpflicht (muss die Pflichtschule Berufsschule besuchen),
* Verständigungspflicht bei Krankheit oder sonstigen Verhinderungen
(Verletzung eine dieser Pflichten gäbe die Möglichkeit, das Lehrverhältnis zu lösen.)
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Welche 5 Bereiche umfasst die Ausbildungsordnung für jeden Lehrberuf?
Ausbildungsordnung (= Verordnung des Wirtschaftsministers für jeden Lehrberuf, auf Homepage-Service Lehrlinge abrufbar) regelt:
* Berufsbild (was ist in welchem Lehrjahr zu vermitteln)
* Lehrzeit
* Berufsprofil (was man am Ende können soll)
* Verhältniszahlen (wie viele Lehrlinge pro ausgebildetem Mitarbeiter dürfen ausgebildet werden)
* Prüfungsordnung (wie läuft Lehrabschlussprüfung ab)
* Berufsbild (was ist in welchem Lehrjahr zu vermitteln)
* Lehrzeit
* Berufsprofil (was man am Ende können soll)
* Verhältniszahlen (wie viele Lehrlinge pro ausgebildetem Mitarbeiter dürfen ausgebildet werden)
* Prüfungsordnung (wie läuft Lehrabschlussprüfung ab)
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Welche Sonderformen der dualen Ausbildung gibt es?
• Besondere selbständige Ausbildungseinrichtungen, z.B. Jugend am Werk (meistens im Metallbereich, kriegen dort nur Taschengeld)
• §30 Berufsausbildungsgesetz (BAG), früher JASG (Jugendausbildungssicherungsgesetz), – für Jugendliche, die keine Lehrstelle finden, kann die Lehrlingsausbildung an Trägerorganisationen wie Jugend am Werk, bfi oder einige wenige private Institutionen übertragen werden
• IBA (Integrative Berufsausbildung: verlängerte Lehre oder Teilqualifizierung) – in Wien v.a. an Trägerorganisationen, in Bundesländern gibt es schon private Lehrbetriebe
• §30 Berufsausbildungsgesetz (BAG), früher JASG (Jugendausbildungssicherungsgesetz), – für Jugendliche, die keine Lehrstelle finden, kann die Lehrlingsausbildung an Trägerorganisationen wie Jugend am Werk, bfi oder einige wenige private Institutionen übertragen werden
• IBA (Integrative Berufsausbildung: verlängerte Lehre oder Teilqualifizierung) – in Wien v.a. an Trägerorganisationen, in Bundesländern gibt es schon private Lehrbetriebe
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Erklären Sie die Aufgabe der Berufsschule gemäß § 46 SchOG.
• Berufsbegleitender, fachlich einschlägiger Unterricht
• Grundlegende, theoretische Kenntnisse
• Förderung und Ergänzung der betrieblichen Ausbildung
• Erweiterung der Allgemeinbildung
• Leistungsgruppen (Normalgruppen, Vertiefungsgruppen)
• Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung
(wird an BS durch Erwachsenenbildungsinstitutionen, z.B. WIFI, durchgeführt, Berufsreifeprüfung selbst: an entsprechender BHS oder von der Erwachsenenbildungseinrichtung selbst, wenn vom Ministerium akkreditiert;
Vorbereitung ist kostenlos, wenn schon während der Lehrzeit begonnen, 3 der 4 Teilprüfungen können schon während der Lehrzeit abgelegt werden; Teilprüfungen: D, M, E und Fachbereich, letzteres ev. in Form einer Projektarbeit mit anschl. Prüfungsgespräch)
• Grundlegende, theoretische Kenntnisse
• Förderung und Ergänzung der betrieblichen Ausbildung
• Erweiterung der Allgemeinbildung
• Leistungsgruppen (Normalgruppen, Vertiefungsgruppen)
• Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung
(wird an BS durch Erwachsenenbildungsinstitutionen, z.B. WIFI, durchgeführt, Berufsreifeprüfung selbst: an entsprechender BHS oder von der Erwachsenenbildungseinrichtung selbst, wenn vom Ministerium akkreditiert;
Vorbereitung ist kostenlos, wenn schon während der Lehrzeit begonnen, 3 der 4 Teilprüfungen können schon während der Lehrzeit abgelegt werden; Teilprüfungen: D, M, E und Fachbereich, letzteres ev. in Form einer Projektarbeit mit anschl. Prüfungsgespräch)
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Welche Gegenstände umfasst der Lehrplan der Berufsschule?
Religion (meist Freigegenstand)
Deutsch und Kommunikation
Berufsbezogene Fremdsprache
Politische Bildung
Betriebswirtschaftliche Gegenstände
Fachtheoretische und fachpraktische Gegenstände
Leistungsdifferenzierung in max. 3 Gegenständen
Freigegenstände
(Kein Sport.)
(1/3 Allg.- und Wirtschaftsbildung, 1/3 Fachtheorie, 1/3 Fachpraxis)
Deutsch und Kommunikation
Berufsbezogene Fremdsprache
Politische Bildung
Betriebswirtschaftliche Gegenstände
Fachtheoretische und fachpraktische Gegenstände
Leistungsdifferenzierung in max. 3 Gegenständen
Freigegenstände
(Kein Sport.)
(1/3 Allg.- und Wirtschaftsbildung, 1/3 Fachtheorie, 1/3 Fachpraxis)
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Nennen Sie die Organisationsformen der Berufsschule.
* ganzjährig (1-2 Tage/Woche in der BS)
* Lehrgangsmäßig (5 pro Schuljahr zu 9 1/3 Wochen oder 6 pro Schuljahr mit 8 Wochen)
* Blockunterricht (wenn geteilt, z.B. 3x4 Wochen)
* Mischformen (z.B. 1x/Woche und 5x im Jahr ein Block)
* saisonmäßige Berufsschule: gibt es fast nicht mehr, nur DDSG im Winter wenn Donau nicht schiffbar, BS auf Schulschiff Tegethoff (ca. 10 Lehrlinge).
* Lehrgangsmäßig (5 pro Schuljahr zu 9 1/3 Wochen oder 6 pro Schuljahr mit 8 Wochen)
* Blockunterricht (wenn geteilt, z.B. 3x4 Wochen)
* Mischformen (z.B. 1x/Woche und 5x im Jahr ein Block)
* saisonmäßige Berufsschule: gibt es fast nicht mehr, nur DDSG im Winter wenn Donau nicht schiffbar, BS auf Schulschiff Tegethoff (ca. 10 Lehrlinge).
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Wie wird man Berufsschullehrer?
Voraussetzung:
• Fachgruppe I (allgemeinbildender und betriebswirtschaftlicher Unterricht): HAK oder kfm. Lehre & Matura; 3 Jahre Praxis
• Fachgruppe II (fachtheoretischer und fachzeichnerischer Unterricht): HTL oder entsprechender Lehrabschluss & Matura; 3 Jahre Praxis
• Fachgruppe III (für praktischen Unterricht) – Meisterprüfung, 3 Jahre Praxis, Matura (erst seit kurzem verlangt)
* Anstellung an BS:
6-semestrige Lehrerausbildung (4 Semester berufsbegleitend, 2 Semester Vollzeit an PH bei vollen Bezügen, dann Lehramtsprüfung (=Bakkalaureat))
• Fachgruppe I (allgemeinbildender und betriebswirtschaftlicher Unterricht): HAK oder kfm. Lehre & Matura; 3 Jahre Praxis
• Fachgruppe II (fachtheoretischer und fachzeichnerischer Unterricht): HTL oder entsprechender Lehrabschluss & Matura; 3 Jahre Praxis
• Fachgruppe III (für praktischen Unterricht) – Meisterprüfung, 3 Jahre Praxis, Matura (erst seit kurzem verlangt)
* Anstellung an BS:
6-semestrige Lehrerausbildung (4 Semester berufsbegleitend, 2 Semester Vollzeit an PH bei vollen Bezügen, dann Lehramtsprüfung (=Bakkalaureat))
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Beschreiben Sie die § 30-Maßnahmen (früher JASG)
* Lehrgänge bei Trägerorganisationen (Jugend am Werk, bfi, WIFI…, Zuteilung nach Ausschreibung durch AMS)
* Lehrgangsdauer bis 12 Monate, Verlängerung möglich
* Ziel: Vermittlung auf Lehrstelle (1/3 findet Lehrstelle, 1/3 beendet Lehre an Trägerorganisation, 1/3 verschwindet irgendwohin)
* Aufnahmekriterien:
- 8. oder 9. Schulstufe positiv
- vorgemerkt bei AMS
- vergebliche Bewerbungen
Projekte zur Vorbereitung (AMS) – z.B. BoCo Maßnahmen (Berufsorientierung und Coaching).
Achtung: Änderung durch BAG-Novelle 2008: Ausbildungsgarantie bis 18 J., d.h. Anrecht, in diese Maßnahme zu kommen, Garantie für gesamte Lehrzeit (Lehrling darf Berufsschule abschließen, auch wenn Lehrvertrag gekündigt oder kein Lehrplatz gefunden wurde!)
* Lehrgangsdauer bis 12 Monate, Verlängerung möglich
* Ziel: Vermittlung auf Lehrstelle (1/3 findet Lehrstelle, 1/3 beendet Lehre an Trägerorganisation, 1/3 verschwindet irgendwohin)
* Aufnahmekriterien:
- 8. oder 9. Schulstufe positiv
- vorgemerkt bei AMS
- vergebliche Bewerbungen
Projekte zur Vorbereitung (AMS) – z.B. BoCo Maßnahmen (Berufsorientierung und Coaching).
Achtung: Änderung durch BAG-Novelle 2008: Ausbildungsgarantie bis 18 J., d.h. Anrecht, in diese Maßnahme zu kommen, Garantie für gesamte Lehrzeit (Lehrling darf Berufsschule abschließen, auch wenn Lehrvertrag gekündigt oder kein Lehrplatz gefunden wurde!)
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Beschreiben Sie die 2 Möglichkeiten der Integrativen Berufsausbildung.
* Verlängerte Lehre: Es wird dem Lehrling ein Jahr länger Zeit gegeben, um einen vollständigen Lehrabschluss zu erreichen (normale LAP). Erste Klasse darf 3-4 Semester dauern, Erweiterung der Berufsschulzeit, zusätzliche LehrerInnen
Ziel: Integration in 2. Regelklasse
* Teilqualifizierung: "Im Wirtschaftsleben verwertbare Teilqualifikationen" werden erlernt, auf Teile ganz verzichtet (Ausbildner und Berufsausbildungsassistenz erstellen eigenes Berufsbild, Schule (eigentlich LSR) eigenen Lehrplan und eigene Fragen für LAP) – Wien: Mentor einzige Stelle für Teilqualifizierung.
Lehrerausbildung: fünfwöchiger PH-Lehrgang „Sonderpädagogik“
Begleitung durch Berufsausbildungsassistenz (BAS)
Ziel: Integration in 2. Regelklasse
* Teilqualifizierung: "Im Wirtschaftsleben verwertbare Teilqualifikationen" werden erlernt, auf Teile ganz verzichtet (Ausbildner und Berufsausbildungsassistenz erstellen eigenes Berufsbild, Schule (eigentlich LSR) eigenen Lehrplan und eigene Fragen für LAP) – Wien: Mentor einzige Stelle für Teilqualifizierung.
Lehrerausbildung: fünfwöchiger PH-Lehrgang „Sonderpädagogik“
Begleitung durch Berufsausbildungsassistenz (BAS)
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Welche Zielgruppe umfasst die Integrative Berufsausbildung?
* ohne Lehrstelle (bei mehreren nachgewiesen vergeblichen Versuchen)
* bei neg. Hauptschulabschluss (8.+9. Schulstufe)
* SPF
* Behinderung
(1 Kriterium muss zutreffen)
* bei neg. Hauptschulabschluss (8.+9. Schulstufe)
* SPF
* Behinderung
(1 Kriterium muss zutreffen)
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Welche Aufgabe hat die Arbeitsassistenz im Rahmen der Integrativen Berufsausbildung?
Qualifizierte Personen
* betreuen die Jugendlichen,
* Kontakte mit den Eltern, Lehrberechtigten und Berufsschule
* Erstellen individualisierte Lehr- und Ausbildungspläne gemeinsam mit Lehrbetrieb und Landesschulräten (BS informell Einfluss), müssen in Bescheidform erlassen werden.
Vor IBA: Clearing
* betreuen die Jugendlichen,
* Kontakte mit den Eltern, Lehrberechtigten und Berufsschule
* Erstellen individualisierte Lehr- und Ausbildungspläne gemeinsam mit Lehrbetrieb und Landesschulräten (BS informell Einfluss), müssen in Bescheidform erlassen werden.
Vor IBA: Clearing
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Welche Gegenstände umfasst der Lehrplan der Berufsschule?
Allgemein- und Wirtschaftskundliche Gegenstände,
Fachtheoretische und Fachpraktische Gegenstände,
Religion
Freigegenstände
(Kein Sport.)
Leistungsdifferentierung in max. 3 Gegenständen
Fachtheoretische und Fachpraktische Gegenstände,
Religion
Freigegenstände
(Kein Sport.)
Leistungsdifferentierung in max. 3 Gegenständen
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Welche Gegenstände umfasst der Lehrplan der Berufsschule?
Allgemein- und Wirtschaftskundliche Gegenstände,
Fachtheoretische und Fachpraktische Gegenstände,
Religion
Freigegenstände
(Kein Sport.)
Leistungsdifferentierung in max. 3 Gegenständen
Fachtheoretische und Fachpraktische Gegenstände,
Religion
Freigegenstände
(Kein Sport.)
Leistungsdifferentierung in max. 3 Gegenständen
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Kartensatzinfo:
Autor: dstockinger
Oberthema: Pädagogik
Thema: Dienstprüfungskurs
Schule / Uni: Schulpsychologie Österreich
Ort: Wien
Veröffentlicht: 10.09.2009
Tags: Psychologie, Schule
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