Seele bei Aristoteles
- biologischer Begriff
- dynamische, offene, umgebungsbezogene Organisation
- biologische Eigenschaften und Funktionen was ein Lebewesen ist
- Seele als einheitserhaltende Organisation des Organismus (auch Platon)
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Quelle: 3400.1.3.1.2.1 49f
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Quelle: 3400.1.3.2.2 51
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Durchflusssystem
wenn der Organismus keine Merkorgane hätte und nur aus Wirkorganen bestehen würde dann könnte er zwar die Umgebung wahrnehmen und in ihr wirken, jedoch keine Informationen behalten die er aufnimmt
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Welt-auf-Kopf-Beziehung
Organismus - Umgebungsbeziehung wird durch Reize der Außenwelt geleitet gegenstandsbezogene Intentionalität
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Kopf - auf - Welt - Beziehung
Organismus - Umgebungsbeziehung wird von Organismus gesteuert Organismus ist auf ein Ziel ausgerichtet und handelt daraufhin
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Sprache
praktisch unbegrenztes Kommunikationsmittel kritisch mit Sprache / Seelenwörtern umgeben nur weil etwas einen Begriff hat, heißt es nicht unbedingt, dass es existiert nur weil man etwas nicht sehen kann, heißt es nicht, dass es nicht existiert (z.B. Kraft) überindividuellen, historisch gewordenes Gebilde in Form medial gespeicherter Sprachzeugnisse komplexestes Repräsentationssystem, das wir kennen Inhalt" ’ Wissen Handlungsmöglichkeit: Sprechakte "
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Intentionalität und Repräsentationalität
verweist auf semantischen Gehalt des Mentalen verweist auf Sprache auch Tiere haben Repräsentationssysteme Beispiel: Navigationssystem von Vögeln
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Sprechakte
Interaktion Kommunikation grundlegende Merkmale der menschlichen Handlungskompetenz in Handlungspsychologie zu berücksichtigen
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Denken
Wahlen (Entscheidungen) werden vorwegnehmend simuliert setzt Handeln voraus ersetzt Handeln nicht
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Wiedererkennen und Lernen
Zuschreibung eines Gedächtnis Wahrnehmung der Umgebung + Aktion sind selektiv pro Zeit und Raumbereich bestehen nur begrenzte Einwirkmöglichkeiten
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phänomenale Welt
erforscht in Allgemeine Psychologie Kognitive Psychologie Bewusstseinspsychologie empirische Erkenntnislehre
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Bauplan der Seele
Dörner seelische Prozesse, Eigenschaften, Funktionen kennzeichnet alle Menschen
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äußere Psychophysik
Untersuchung der Kovariation zwischen Reiz und Reaktion oder Urteil
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innere Psychophysik
bestrebt, physiologische Änderungen als dritte Kovariate einzuführen und zu messen
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neuronale Korrelate psychischer Funktionen
Kovariation- und Differenzlogik psychische Prozesse und Funktionen systematisch variieren neuronale Kovariation gleichzeitig mit erfassen Probleme, neuronale Variation zu messen und zu prüfen physiologische Indikatoren Verhalten, Ausdruck Problem der Spezifität und Eindeutigkeit physiologischer Indikatoren psychische Funktionen sind immer auch psychophysisch!!
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Pädagogische Psychologie
optimale Organisation von Lehr- und Lernprozessen Wirksamkeit von Intruktionen, Medien, Lernmotivation, Lerntransfer
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Arbeitspsychologie
Erkenntnisse über Fähigkeiten Fertigkeiten Handlungsregulation Koordination von Wahrnehmen und Handeln berufstypische Arbeitshandlungen Mensch-Maschinen-Interaktion auch: Lernen in Organisationen
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Kartensatzinfo:
Autor: Retlaw Kire
Oberthema: Psychologie
Thema: Allgemein
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 14.02.2012
Tags: 3400
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