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Hydratationswärme
- Hydratation des Zementes ist ein exothermer Vorgang
- je feiner der Zement gemahlen ist, desto mehr wärme wird freigesetzt
- je höher die Anfangsfestigkeit, desto höher die Hydratationswärme
- Zemente, die eine niedrige Hydratationswärme aufweisen, sind bei massigen Bauteilen vorteilhaft, da sie eine geringere Wärmeausdehnung hervorrufen.
- Zemente mit hoher Hydratationswärme werden für Betone mit hoher Frühfestigkeit und zum Betonieren bei kühler Witterung verwendet
Die Hydratationswärme von Normalzementen mit niedriger Hydratationswärme darf den charakterischen Wert 270 J/g nicht überschreiten.
Zemente mit niedriger Anfangsfestigkeit und niedriger Hydratationswärmeentwicklung (< 270 J/g nach 7 Tagen, bestimmt nach DIN EN 196-8) sind durch das Kurzzeichen LH zu kennzeichnen.
- je feiner der Zement gemahlen ist, desto mehr wärme wird freigesetzt
- je höher die Anfangsfestigkeit, desto höher die Hydratationswärme
- Zemente, die eine niedrige Hydratationswärme aufweisen, sind bei massigen Bauteilen vorteilhaft, da sie eine geringere Wärmeausdehnung hervorrufen.
- Zemente mit hoher Hydratationswärme werden für Betone mit hoher Frühfestigkeit und zum Betonieren bei kühler Witterung verwendet
Die Hydratationswärme von Normalzementen mit niedriger Hydratationswärme darf den charakterischen Wert 270 J/g nicht überschreiten.
Zemente mit niedriger Anfangsfestigkeit und niedriger Hydratationswärmeentwicklung (< 270 J/g nach 7 Tagen, bestimmt nach DIN EN 196-8) sind durch das Kurzzeichen LH zu kennzeichnen.
Karteninfo:
Autor: corne
Oberthema: Bauingenieurwesen
Thema: Baustoffkunde
Schule / Uni: TU
Ort: Darmstadt
Veröffentlicht: 23.03.2010