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Welche Forschungsansätze gibt es in der Sozialpsychologie zum Thema Angstkommunikation et al.?
Furchtappell-Forschung
aus dem Netz: Furchtappelle sind Instrumente, die zur Einstellungs- und Verhaltensänderung
eingesetzt werden. Sie konfrontieren den Empfänger mit einer bedrohlichen Botschaft,
die sich durch eine (meist) gegebene Handlungsempfehlung abwenden lässt.
Furchtappelle können Aufmerksamkeit erregen, fördern den Prozess der
emotionalen Konditionierung und die Bildung von negativen Assoziationen. Sie haben
das Potential unangenehme Dissonanz und eine schlechte Stimmung auszulösen. Unter
schlechter Stimmung wird eine Botschaft systematischer und aufwändiger verarbeitet
als unter guter Stimmung. Es empfiehlt sich ein mittleres Niveau.
Wikipedia:
Furchtappelle
aus dem Netz: Furchtappelle sind Instrumente, die zur Einstellungs- und Verhaltensänderung
eingesetzt werden. Sie konfrontieren den Empfänger mit einer bedrohlichen Botschaft,
die sich durch eine (meist) gegebene Handlungsempfehlung abwenden lässt.
Furchtappelle können Aufmerksamkeit erregen, fördern den Prozess der
emotionalen Konditionierung und die Bildung von negativen Assoziationen. Sie haben
das Potential unangenehme Dissonanz und eine schlechte Stimmung auszulösen. Unter
schlechter Stimmung wird eine Botschaft systematischer und aufwändiger verarbeitet
als unter guter Stimmung. Es empfiehlt sich ein mittleres Niveau.
Wikipedia:
Furchtappelle
- enthalten (1.) Botschaften über negative Konsequenzen von Verhalten,
- empfehlen oder fordern (2.) Einstellungs- oder Verhaltensänderungen,
- empfehlen oder fordern (3.), bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen (also die Appellbotschaft umzusetzen),
- können beim Empfänger Furcht erzeugen und zeigen ihm zugleich Wege auf (siehe 2. und 3.), diese Furcht zu minimieren.
Karteninfo:
Autor: aanscha
Oberthema: Medienpsychologie
Thema: UdK BA2 2011
Schule / Uni: UdK - GWK
Ort: Berlin
Veröffentlicht: 08.07.2011